Samaria Schlucht Testbericht

ab 18,29
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Erfahrungsbericht von neuseeland1

Samaria-Schlucht - Muskelkater lässt grüssen

Pro:

tolle Landschaft

Kontra:

anstrengende Wanderung

Empfehlung:

Ja

Als wir dieses Jahr unseren Kreta-Urlaub gebucht hatten, stand unser Entschluss fest: Wir wollen die Samaria-Schlucht durchwandern. Als wir schon mal vor Jahren auf Kreta waren, hatten wir uns bei einem Ausflug bis zum "Eisernen Tor" vorgekämpft.(kurze Strecke von ca. 4 km hin und 4 km zurück) Es hatte uns so gut gefallen, dass wir beschlossen, beim nächsten Kreta-Urlaub wird die Schlucht ganz durchwandert ( lange Strecke 18 km).
Wir buchten diesen Ausflug bei unserem Reiseunternehmen für 54,00 Euro pro Person. Den Eintritt und den Fahrpreis für die Fähre mussten wir extra bezahlen. Das waren noch einmal 14,00 Euro pro Person. Also ein recht kostenintensiver Ausflug, aber wir hatten es uns einmal vorgenommen.
Bei einem lokalen Anbieter hätte uns der Ausflug 45,00 Euro plus die Nebenkosten für Eintritt und Fähre gekostet. Hatten wir aber zu spät entdeckt.

- Die Samaria-Schlucht -

Die Samaria-Schlucht ist mit eine der längsten Schluchten Europas. Die Länge liegt zwischen 16 und 18 Kilometern. Mal kann man 16 lesen, das nächste Mal 17 und manchmal sind es auch 18 km. Beim Durchwandern kam es mir vor wie 50 km.
Die Schlucht befindet sich in Westkreta und zieht sich von Omalos hinunter bis zum Libyschen Meer. (ca. 1200 m Höhenunterschied)
Wenn man die Schlucht durchwandert, dann ist man umgeben von bis zu 600 m hohen Felswänden. An der engsten Stelle dem "Eisernen Tor" ist die Schlucht nur bis zu 3,5 m breit.
Durchwandern kann man die Schlucht von Mai bis Ende Oktober in der Zeit von 6.00 bis ca. 15.00 Uhr. Ab November bis April ist die Schlucht geschlossen.

Nun noch kurz zu den beiden wählbaren Strecken:

- kurze Strecke -

Mit dem Auto oder Bus muss man bis Chora Skafion fahren und von dort aus mit der Fähre bis zum kleinen Fischerort Agia Roumeli übersetzen. Von hier aus kann man nun auf Schnupperkurs in die Schlucht gehen. Bis zum "Eisernen Tor" sind es ca. 4 km, die man leicht bergauf bewältigt. Der Rückweg ist dann bergab. Bei dieser Schnuppertour kann man sich Lust auf die lange Tour holen oder auch nicht.

- lange Strecke -

Mit dem Bus fährt man hier bis Omalos, denn hier ist der Eingang zur Samaria-Schlucht in etwa 1200 m Höhe. Nun kann man die bis zu 18 km lange Schlucht durchwandern und kommt dann in Agia Roumeli am Libyschen Meer heraus. Von dort aus mit der Fähre nach Chora Skafion. Dort warten dann schon die Busse auf die müden Wanderer.

- Unsere Wandertour -

Am 03.10.10 holt uns der Wecker 5.00 Uhr aus dem tiefsten Schlaf. Waschen, Zähneputzen, etwas Essen und Lunchpakete einpacken. Auf keinen Fall eine kleine Wasserflasche nicht vergessen. Gegen 5.30 Uhr holt uns der Bus vom Hotel in Amadoura ab und die recht lange Fahrt bis nach Omalos kann beginnen. Es werden noch ein paar Hotels angefahren, bis dann endlich alle Wanderer an Bord sind. Unsere Reiseleiterin ist schon im Bus und gibt nun noch wichtige Hinweise. Sie guckt sich auch noch von jedem Teilnehmer die Schuhe an und fragt nach Krankheiten, wie z. B. Herz-Kreislauf-Beschwerden, Herzschrittmacher, Diabetis, Gelenk- und Fußbeschwerden. Sie macht ausdrücklich aufmerksam, mit diesen
Beschwerden sollte man sich überlegen, ob man diese Tour in Angriff nimmt. Es war alles o.k. und wir fuhren gespannt unserem Ausgangspunkt entgegen. Unterwegs, auf etwa halber Strecke wurde an einer Raststation noch einmal angehalten (15 Minuten). Man konnte hier noch einen Kaffee (2,00 Euro) trinken, etwas essen und die Toilette benutzen. Da fast alle die Toilette benutzten, waren die 15 Minuten schon fast um, als man endlich dran war. Aber einen Kaffee konnten wir noch trinken und er schmeckte sogar. Dann ging es weiter Richtung Omalos. Langsam werden die Straßen immer enger und die Reiseleiterin fragt uns, ob auch alle serpentinentauglich sind. Zur Not hat sie auch K...-Tüten mit. Alle haben die sehr kurvenreiche Fahrt gut überstanden und ca. 10.00 Uhr sind wir Eingang zur Schlucht angekommen. Nun noch einmal zur Toilette. Die Reiseleiterin teilt die Eintrittskarten aus und der Abstieg kann beginnen. Es sind hier oben 14°C und doch recht kühl, aber die Sonne scheint schon.
Die Reiseleiterin gibt uns noch Zeitvorgaben, wann man ungefähr die drei größeren Rastplätze erreicht haben sollte, um am Ende der Tour die letzte Fähre (18.00 Uhr) nicht zu verpassen. Treffpunkt ist die Taverne Artemis in Agia Roumeli gegen 17.00 Uhr.
Nun werden die Massen losgelassen und der Abstieg beginnt. Da wir nicht der einzige Bus sind, wird es erst einmal etwas enge, aber die Wanderer verteilen sich dann schon.
Unsere Reiseleiterin geht ca. 30 Minuten später los, um evtl. "Bummelanten" aufzusammeln.

- Teilstrecke 1 bis zum Kilometer 3,8 -

Diese Strecke sollte bis etwa 11.45 Uhr erreicht sein.
Am Beginn der Tour geht es doch recht steil bergab. Auf den ersten 4 km überwindet man 700 Höhenmeter. Der Abstieg ist auf dem ersten Kilometer treppenartig ausgebaut und mit einem Holzzaun etwas gesichert. Anlehnen an den Zaun sollte man sich aber nicht, denn soviel hält der nicht aus und ein Absturz wäre vorprogrammiert. Die Treppen bestehen auch aus losen Steinen und ich kam gleich am Anfang ins Rutschen und landete auf dem Allerwertesten. Das kann ja heiter werden, aber ich hatte mir nicht weh getan. Es geht hier wirklich nur über Steine, die aber nicht immer fest sind, sondern lose herumliegen. Der Blick ist meistens nach unten gerichtet, damit man nicht fehltritt oder umknickt. Um sich die Natur anzusehen, muss man schon stehen bleiben oder sich mal setzen. Es ist schon ein gigantischer Anblick. Herrliche Kiefern, Zypressen, Platanen und die steilen Felswände. Lange Pausen machen wir erst einmal nicht, um zu sehen, ob wir auch im Zeitlimit bleiben. An den Wegesrändern haben Wanderer Gebilde aus Steinen aufgetürmt. Wir können es auch nicht lassen und türmen auch mit. Es ist 11.30 Uhr und wir sind an der ersten Station angekommen. Hier kann man die Wasserflaschen mit Quellwasser auffüllen und die Toilette benutzen. Aus der Toilette sieht man zu, dass man ganz schnell wieder raus kommt :-(
Das Quellwasser schmeckt richtig gut und viel besser, als das Wasser aus der Hotelbar.
Einen Rettungsesel bekommen wir auch zu Gesicht und werden ihn hoffentlich nicht anfordern müssen.
Auf einer Holzbank ruhen wir noch etwas aus und geniessen die Sonne und den schönen Anblick der Natur. Die Temperatur ist nun schon auf vielleicht 25°C gestiegen. Ist ideales Wanderwetter.

- Teilstrecke 2 bis zum Kilometer 7,1 -

Diese Strecke sollte man bis 13.30 Uhr erreicht haben.
Es geht wie schon gehabt über Stock und Stein und immer bergab. Es gibt hier einfach keinen glatten und nicht so steinigen Weg. Ab und zu sieht man jetzt schon mal eine kleine Wasserpfütze und man kann erahnen wo hier der Fluß langfliest. Jetzt kann man sich nicht vorstellen, dass dieser Fluß im Herbst auf bis zu 2 m ansteigen kann. Es ist verboten, in diesen Wasserpfützen zu baden oder sie anderweitig zu verunreinigen, denn dieses Wasser wird als Trinkwasser in den Dörfern genutzt. Wir kommen noch an der kleinen Kapelle Agios Nikolaos vorbei und erreichen am Ende gegen 13.15 Uhr das verlassene Dorf Samaria. Bis 1962 wurde das Dorf noch bewirtschaftet bis es dann dem Nationalpark weichen musste. Hier gibt es wieder Toiletten, eine ärztliche Notversorgungund die Rettungsesel. Die Esel sind aber wirklich nur für Kranke und nicht für "faule Urlauber" gedacht. Ich stelle mir dass zwar schrecklich vor, mit so einem Esel über diese Geröllmassen zu marschieren. Aber was sein muss, muss sein.
Im Notfall kann hier auch ein Hubschrauber landen.
Hier machen wir eine etwas längere Pause und plündern unser Lunchpaket. Von den Äpfeln bleibt auch noch etwas für die Wildziegen Kri-Kri übrig, die sich auch am Rastplatz sehen lassen.
Nun haben wir ungefähr die Hälfte der Strecke geschafft und es liegen noch einmal so viele holprige Kilometer vor uns. Was haben wir uns bloss hier vorgenommen. Mit Ende 50 sind wir auch mit die Ältesten unter den Wanderern. Bis jetzt ist aber alles noch o.k. und Blasen haben wir dank festem Schuhwerk auch noch nicht.

- Teilstrecke 3 bis zum Kilometer 10,0 -

Diesen letzten Rastplatz sollte man bis spätestens 15.15 Uhr erreicht haben.
Wir machen uns wieder auf diesen beschwerlichen Weg, um die andere Hälfte unserer Kilometer zu absolvieren. Man hat immer Hoffnung, dass es mal einen etwas bequemeren Weg gibt, aber nichts tut sich. Wer hat uns nur die ganzen Steine in den Weg gelegt?
Manchmal muss man suchen, um den richtigen Weg hinunter zu finden. Die "Wege", welche nicht zum Ziel führen, sind mit Stämmen zugelegt.
Endlich ist der Rastplatz mit Toilette und einer Quelle in Sicht.
Die Toilette riecht man schon und kann erahnen, wie es da wohl drin aussieht. Bloss nicht da reingehen.
Unser Wasservorrat wird noch einmal aufgetankt und die Reste aus dem Lunchpaket vertilgt. An diesem Rastplatz halten wir uns nicht lange auf und nehmen die letzten Kilometer in Angriff.

- Zielstrecke bis zum Kilometer 17,0 -

Treff in der Taverne Artemis um 17.00 Uhr.
Diese letzten Kilometer verlangen noch einmal recht viel von uns. Jetzt gibt es kaum noch Schatten und ich möchte im Hochsommer bei 30 - 40 °C da nicht durchlaufen. Vor uns riesige Steinmassen und zwischendurch schlängelt sich das Flüsslein. Wir müssen jetzt öfters das Flußbett überqueren, was aber bei dem Wasserstand keine Hürde ist. Vielmehr machen uns diese riesigen Steine zu schaffen. Manchmal muss man sich zwischen Steinmauern durchzwängen und auch mal einen kleinen Hopser machen. Die armen Gelenke und Muskeln. Sicher werden die sich die nächsten Tage noch einmal bei uns melden. Nun kommen uns schon manchmal ein paar Wanderer entgegen, also kann das "Eiserne Tor" doch gar nicht mehr so weit weg sein. Endlich haben wir es erreicht. Es ist der Kilometer 13 oder 14. Ist auch egal, wir sind da. Nun noch Fotos machen und etwas verweilen und dabei diese steilen Felswände bestaunen. Es ist schon toll, was die Natur da geschaffen hat. Dieser Anblick ist schon eine kleine Entschädigung für die Strapazen, die man sich im Urlaub auferlegt hat.
Jetzt haben wir nur noch knapp 2 km bis zum Ausgang des Nationalparks. Die Beine sind nun doch schon recht schwer geworden und man stolpert eigentlich nur noch ins Ziel. An den Schuhspitzen kann man deutlich die Spuren erkennen.
Am Ausgang muss man seine Eintrittskarte vorlegen. Da wird ein Teil abgerissen, zur Kontrolle, dass auch alle Besucher am Abend aus der Schlucht raus sind.
Nun sind es nur noch ungefähr 2 km bis zur Taverne. Jetzt haben wir eine ebene Straße und müssen nicht mehr auf Steine achten.
Was ist denn das? Nach etwa 500 m steht ein Schild mit der Aufschrift - Bus zum Schiff 1,50 Euro -.Da hat sich doch gleich eine Marktlücke aufgetan, die von den strapazierten Wanderern rege genutzt wird. Wir sind auch die restlichen Meter mit dem Minibus gefahren und haben uns dann gleich bei einem Kaffee und Gyros mit Tsatziki gestärkt.
Wir waren gegen 16.30 Uhr am Ziel und sind aber nicht mehr Baden gegangen. Haben uns das Ankommen der müden Wanderer von der Taverne aus angesehen.
18.00 Uhr haben wir dann mit der Fähre Agia Roumeli verlassen und sind nach 1 Stunde wohlbehalten in Chora Skafion. Zwischendurch legt die Fähre noch einmal in einem kleinen Ort an, um Urlauber und Einwohner mitzunehmen. Von Chora Skafion geht es mit dem Bus wieder in Richtung Ausgangsort.
Es wird noch einmal an dem Rastplatz angehalten. Dort hatten Einheimische einen Grillstand aufgebaut und man konnte Schaschlyk mit Brot essen.
Gegen 22.00 Uhr waren wir dann wieder in unserem Hotel.
Ein kräftiger Muskelkater war nun schon vorprogrammiert.
Die nächsten zwei Tage konnten wir nur ganz langsam gehen und am schlimmsten war das Treppensteigen abwärts.

- Fazit -

Diese Schluchten-Wanderung war schon ein tolles Erlebnis. Es war zwar anstrengend und mühsam, aber wir haben es geschafft. Wir hatten es uns einmal vorgenommen und nun war es getan.
Die Strapazen sind längst vergessen und wir würden es auch noch einmal tun. Dann würden wir uns aber etwas mehr Zeit nehmen, da man nun weiss, dass man es zeitmäßig recht gut schafft.
Auf jeden Fall sollte jeder vorher abwägen, ob er es gesundheitlich wagen kann. Wer schon mit Gelenk- oder Fußproblemen diese Wanderung in Angriff nimmt, der bekommt sicherlich viele Probleme unterwegs. Die Schuhe sollten eine dicke Sohle haben, damit man die Steine nicht so merkt. Mit Sandalen oder einfachen Schuhe sollte man es nicht wagen. Auf jeden Fall sind Sonnencreme, Sonnenhut und ein T-Shirt zum Wechseln mitzunehmen.
Eine Empfehlung zur Wanderung kann ich auf jeden Fall geben, aber nur an diejenigen die gesundheitlich o.k. sind.

Vielen Dank fürs Lesen, Bewerten und evtl. Kommentieren. Eure Eva

53 Bewertungen, 18 Kommentare

  • luiggi

    09.04.2011, 11:00 Uhr von luiggi
    Bewertung: besonders wertvoll

    ein schöner Reisebericht. LG Detlef

  • sabtau

    05.12.2010, 15:47 Uhr von sabtau
    Bewertung: besonders wertvoll

    Wow! Super Bericht. Grüßle

  • Baby1

    27.11.2010, 22:55 Uhr von Baby1
    Bewertung: sehr hilfreich

    .•:*¨ ¨*:•. Liebe Grüße Anita .•:*¨ ¨*:•.

  • anonym

    22.11.2010, 13:44 Uhr von anonym
    Bewertung: besonders wertvoll

    lesenswerter Bericht, lg

  • Frederica_20

    22.11.2010, 12:36 Uhr von Frederica_20
    Bewertung: sehr hilfreich

    Man liest sich! Liebe Grüße!

  • anonym

    21.11.2010, 20:04 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    Schöne Grüsse, Talulah

  • anonym

    21.11.2010, 17:18 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    Toll vorgestellt! GLG

  • Powerdiddl

    19.11.2010, 16:14 Uhr von Powerdiddl
    Bewertung: sehr hilfreich

    Wünsche ein sonniges Wochenende, lg Heidi

  • uhlig_simone@t-online.de

    19.11.2010, 13:17 Uhr von [email protected]
    Bewertung: sehr hilfreich

    viele grüsse von simone

  • XXLALF

    18.11.2010, 17:33 Uhr von XXLALF
    Bewertung: sehr hilfreich

    und ganz liebe grüße

  • brandl72

    18.11.2010, 17:04 Uhr von brandl72
    Bewertung: sehr hilfreich

    Viele Grüße Hannes !

  • Lale

    18.11.2010, 15:38 Uhr von Lale
    Bewertung: besonders wertvoll

    Allerbesten Gruß *~*

  • knoopiwahn

    18.11.2010, 15:28 Uhr von knoopiwahn
    Bewertung: sehr hilfreich

    Viele Grüße von knoopiwahn!

  • goat

    18.11.2010, 14:47 Uhr von goat
    Bewertung: besonders wertvoll

    Diese "Mördertour" habe ich auch hinter mir. Und ich würde es zu jeder Zeit noch einmal machen.

  • morla

    18.11.2010, 14:38 Uhr von morla
    Bewertung: sehr hilfreich

    lg. ^^^^^^^^^^^^petra

  • katjafranke

    18.11.2010, 14:28 Uhr von katjafranke
    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße KATJA....

  • giselamaria

    18.11.2010, 14:26 Uhr von giselamaria
    Bewertung: besonders wertvoll

    wunderschön beschrieben :-) ich bewundere die Leute, die so große Touren machen :-) - LG gisela

  • Miraculix1967

    18.11.2010, 14:13 Uhr von Miraculix1967
    Bewertung: sehr hilfreich

    Prima Bericht! Sonnige Herbstgrüße aus dem gallischen Dorf Miraculix1967