Sandoz Thrombareduct 60000 I.E. Salbe Testbericht

Hallo zusammen,


ich habe ja in der letzten Zeit genug Medikamente und Spritzen für die Bandscheibe bekommen. Wurde von Arzt zu Arzt geschickt. Als ich dann in die Röhre sollte, wurde mir davor ein Zugang gelegt und Kontrastmittel reingespritzt. Es tat weh, aber ich dachte das geht auch wieder weg.
Aber das war nicht so, der Arm schmerzte immer mehr, die Vene wurde dick. Da fragte ich beim Hausarzt nach, der bestätigte das ich mir eine oberflächliche Venenentzündung zugezogen hatte. Das würde von dem Zugang den ich gelegt bekam kommen, haben anscheind ein bischen falsch gestochen.
Er verschrieb mir die Sandoz Salbe. Diese sollte ich dreimal täglich richtig dick einreiben und einen festen Verband drum machen.

Das habe ich dann getan, nach drei Tagen wurde es langsam besser. Das durchsichtige Gel macht die Haut zuerst kühl, dann wird es warm und zieht recht schnell ein.

Nun bekam ich ja Blut abgenommen und es entstand ein guter Bluterguss. Neben den Globuli habe ich dann auch die Salbe gleich wieder drauf geschmiert. Auch hier wurde es nach zwei Tagen besser.


Anwendungsgebiete:

Thrombareduct Sandoz wird angewendet zur unter-stützenden Behandlung bei:• akuten Schwellungszuständen nach stumpfen Ver-letzungen (Prellungen/Blutergüsse).• oberfl ächlicher Venenentzündung,


Nebenwirkungen:

Allergische Reaktionen auf Heparin bei Anwendung auf der Haut sind selten.Jedoch können sehr selten allergische Reaktionen wie Rötung der Haut und Juckreiz auftreten, die nach Ab-setzen des Präparates in der Regel rasch verschwinden.

GegenmaßnahmenThrombareduct Sandoz soll beim Auftreten von aller-gischen Hautreaktionen abgesetzt werden. Bitte infor-mieren Sie hiervon Ihren Arzt.


Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Thrombareduct Sandoz ist erforderlichBeim Auftreten von neuen Symptomen, die auf eine Thrombose oder Lungenembolie hindeuten können, wie• Schwellung und Wärmegefühl im betroffenen Kör-perteil• gerötete und gespannte Haut, eventuell Blaufärbung• Spannungsgefühl und Schmerzen im Fuß, Wade und Kniekehle (Linderung bei Hochlagerung)• plötzliche Luftnot, Brustschmerzen und Schwäche/Kollaps


Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die üb-liche Dosis:Thrombareduct Sandoz soll 2- bis 3-mal täglich dünn und gleichmäßig auf das Erkrankungsgebiet aufgetra-gen werden.Nach der Anwendung sind die Hände gründlich mit Seife zu waschen.Dauer der AnwendungÜber die Dauer der Anwendung entscheidet der Arzt. Thrombareduct Sandoz darf nicht länger als 10 Tage angewendet werde


Pharmazeutischer UnternehmerSandoz Pharmaceuticals GmbHRaiffeisenstraße 1183607 Holzkirchen

100 g Salbe enthalten:0,4 g Heparin-Natrium (Mucosa vom Schwein) ent-sprechend 60 000 I.E.Die sonstigen Bestandteile sind:Cetylstearylalkohol (Ph.Eur.), wasserfreie Citronen-säure (Ph.Eur.), Kaliumsorbat (Ph.Eur.), Levomenthol, Natriumcetylstearylsulfat (Ph.Eur.), Natriumedetat (Ph.Eur.), Oleyloleat, Palmitoylascorbinsäure (Ph.Eur.), Propylenglycol, Sorbinsäure (Ph.Eur.), RRR-alpha-To-copherol (Ph.Eur.), mittelkettige Triglyceride, Geruchs-stoffe, gereinigtes Wasser


kurz und gut:

Die Salbe ist recht gut. Man bekommt sie mit und ohne Rezept in der Apotheke zu kaufen. Bezahlt habe ich für die 40g Salbe, die in einer blau/grau/weisen Verpack ist gerade einmal 5,99 Euro. Auf der Verpackung sind zwei Beine zusehen. Ich war froh das ich diese Salbe bekommen hatte, sie hat mir jetzt zweimal geholfen und ich werde sie auf jedenfall jetzt in meiner Hausapotheke behalten.