Schach Testbericht

Schach
ab 17,51
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Summe aller Bewertungen
  • Präsentation:  gut
  • Spaßfaktor:  hoch
  • Spielanleitung:  gut
  • Wird langweilig:  nie

Erfahrungsbericht von PrinceofLies

Des Geistes höchster Zeitvertreib

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

Gliederung:

  • 1.Vorwort

  • 2.Figuren

  • 3.Spielfeld

  • 4.Fachbegriffe

  • 5.Spielziel

  • 6.Tipps&Tricks

  • 7.Fazit


1.Vorwort
Nachdem ich kürzlich erst einen wirklich vorbildlichen Beitrag zu einem,eben diesem,meiner Lieblingsspiele lesen durfte überkam mich das drängende Gefühl mich auch daran zu versuchen jenen geistigen Zeitvertreib in adäquate Worten zu beschreiben.

Ich will nun im Folgenden zunächst einmal die Figuren,ihre Positionen auf dem Spielfeld vorstellen sowie einige Grundbegriffe klären bevor ich näher auf die Art und Weise eingehe wie das Spielziel aussieht,wie es voranbetrieben wird und inwiefern man ein zwei Tricks verwenden kann,bevor ich im Fazit die Begründung liefern möchte,warum dieses Spiel für jung wie alt zu empfehlen ist.

Als Tipp vorab möchte ich empfehlen sich ein Schachbrett zur Seite zu legen beim Lesen des Beitrages,da einzelne Beispiele hierdurch an Veranschaulichung gewinnen.

2.Figuren
Jeder Spieler hat 16 Figuren.
Darunter fallen 8 Bauern,2 Türme,2 Läufer,zwei Springer,eine Dame und ein König.
Im Einzelnen vorgestellt:
Bauer
Erkennbar daran,daß es die kleinste und unförmigste Figur ist,sowie an der Tatsache,daß es sie in wesentlich größerer Zahl gibt.
Bauern können prinzipiell nur geradeaus laufen und nur quer schlagen.
Ist der Bauer noch in der Grundstellung (siehe Spielfeld),so kann er entweder ein oder zwei Felder nach vorne rücken,danach sind nur noch 1-Feld-Schritte möglich.
Befindet sich in der Bewegungsrichtung bereits eine eigene oder gegnerische Figur kann der Bauer NICHT dorthin oder darüber hinaus geführt werden.
Beim Schlagen gilt,das es nur quer geht!
Als Beispiel diene hier die Variante weißer Bauer auf A4,schwarzer Bauer auf B5.
Hier gilt schräg rechts (von weiß aus gesehen) kann geschlagen werden indem der schwarze Bauer vom Feld genommen wird und der weiße Bauer auf dessen Position gelegt wird.

Eine besondere Variante bei Bauern nennt man Schlagen en passe,auf das ich in den Fachbegriffen näher eingehen werde.

Zudem ermöglicht das Erreichen des gegenüberliegenden Endes des Spielfeldes mit einem Bauern,diesen in eine beliebige andere Spielfigur umzutauschen.
Turm
Der Turm ist eine mächtige Figur,die waagrecht und senkrecht beliebig lange laufen kann,solange keine eigene oder gegnerische Figur den Weg blockiert.
Beispiel Turm A1 nach A7
Schlagen geht in Bewegungsrichtung.
Erkennbar ist der Turm als zumeist klobige Darstellung eines Turmes in zweifacher Anfertigung pro Spieler.
Läufer
Entsprechend dem Turm kann der Läufer diagonal in alle Richtungen gezogen werden,bis er durch eine gegnerische oder eigene Figur blockiert wird.
Beispiel:
Läufer C1 nach D2
Geschlagen wird in Bewegungsrichtung.
Erkennbar ist die Figur zumeist als längliche nach oben spitz zulaufende Figur in zweifacher Anfertigung pro Spieler.
Springer/Pferd
Beide Bezeichnungen stehen für eine Pferdeköpfige Figur in zweifacher Ausfertigung pro Spieler.
Der Springer geht "sprunghafte" Wege,indem seine Bewegungsrichtung 1-2 aussieht.
Er geht dabei ein Feld waagrecht oder senkrecht und die anderen beiden Felder in senkrechter Richtung vor oder zurück.

Als Beispiel:
Springer auf B1 geht zu C3

Der Springer kann in seiner Bewegungsrichtung nicht blockiert werden,da er die Felder überspringt.
Also kann er z.B. auch bereits in der Grundstellung (siehe Spielfeld) als erste Figur gezogen werden.

Der Springer schlägt durch das Ziehen auf das Feld der geschlagenen Figur in Bewegungsrichtung.
Dame
Die Dame kann sowohl Diagonal,wie wagg- und senkrecht in beliebiger Weite,bis eine eigene oder gegnerische Figur den Weg versperrt.
Sie ist also eine Kombination der Möglichkeiten von Turm und Läufer,kann jedoch nicht sowohl als auch laufen.
Gemeint ist hiermit,das eine Dame auf D1 nicht diagonal bis F3 und von dort weiter senkrecht nach F8 fahren kann.
Innerhalb eines Zuges kann nur diagonal,Senk- oder Waagerecht gefahren werden.

Die Figur schlägt in Bewegungsrichtung und ist als Einzelfigur pro Spieler und zumeist als Diadem dargestellt.
König
Der König,erkennbar als Einzelfigur pro Spieler mit einer Krone versehen (zumeist auch die größte Figur),kann alles was die Dame kann und doch mehr als auch weniger!
Im Gegensatz zur Dame fährt der König pro Spielzug nur ein Feld (Ausnahme Rochade,siehe Fachbegriffe) und darf nicht auf Felder gezogen werden,die von einer gegnerischen Figur im nächsten Zug eingenommen werden.

Der König schlägt in Bewegungsrichtung,darf aber keine Figuren schlagen,die gedeckt (siehe Fachbegriffe) sind!

3.Spielfeld
Das Spielfeld ist ein Quadrat mit insgesamt 64 Quadraten.
Also 8 Felder wagrecht mal 8 Felder senkrecht.
Wobei die waagrechten Linien mit Buchstaben,sowie die senkrechten mit Zahlen beziffert sind.
So ist also das Feld A1,das unterste waagrechte und erste senkrechte Feld.

Die weißen Figuren werden auf den Linien 1 und 2,die schwarzen auf 7 und 8 wiefolgt aufgestellt:
A1 + H1 weißer Turm
B1 + G1 weißer Springer
C1 + F1 weißer Läufer
D1 weiße Dame
E1 weißer König
A2 bis H2 weiße Bauern

sowie
A8 + H8 schwarzer Turm
B8 + G8 schwarzer Springer
C8 + F8 schwarzer Läufer
D8 schwarze Dame
E8 schwarzer König
A7 bis H7 schwarze Bauern.

Dies nennt man die Grundstellung.

4.Fachbegriffe
Decken
Hierunter versteht man eine eigene Figur theoretisch einnehmen zu können.
Wenn z.B. der eigene Turm auf A1 steht und der eigene Läufer auf B2,so könnte der Läufer theoretisch den Turm schlagen,folglich deckt er ihn!
Wichtig ist dies neben den möglichen Opferungen eigener Figuren gegen höherwertigere gegnerische Figuren (Bsp:seine Dame schlägt meinen Bauern,und ich deckte den Bauern mit meinem Läufer,wodurch ich den Bauern für seine Dame opferte),sowie beim Schach-Matt setzen.
So ist es eine recht sichere Methode den Gegner Matt zu setzen indem man die Dame auf ein gedecktes Feld direkt neben den König setzt und zuvor die verbliebenen Ausweichmöglichkeiten deckt.
Remis
Oder auf deutsch unentschieden.
Wird erreicht indem man den Gegner dazu bewegt dreimal denselben Zug zu machen (meist durch fortgesetztes Schachsetzen) oder (nur im privaten Gebrauch) dadurch,das man dem Gegner die Zugmöglichkeiten nimmt,er also als nächstes nur ins Schach laufen kann ohne zuvor im Schach zu stehen.
Rochade
Unter der Rochade bezeichnet man den einzigen kombinierten Zug.
Hierbei werden König und Turm gezogen,wobei der König zwei Felder in Richtung des Turms und der Turm daraufhin an gegenüberliegender Seite hingestellt wird.

Zwei Dinge sind hierbei zu beachten:
a)Turm und König müssen sich noch in ihrer Ausgangstellung befinden,sie dürfen sich also beide noch nicht bewegt haben.
b)weder darf der König bei diesem Zug im Schach stehen,noch darf er dabei ein Feld überqueren,das bedroht ist.

Hieraus ergebend hat jeder Spieler nur zwei Varianten der Rochade:
Die kleine Rochade (der Turm läuft nur zwei Felder),bei der König von E1 (E8) nach G1 (G8) und Turm von H1 (H8) nach F1 (F8) gezogen wird,sowie
Die große Rochade (der Turm läuft drei Felder),bei der König von E1 (E8) nach C1 (C8) und Turm von A1 (A8) nach D1 (D8) gezogen wird.
Schach
Hierunter versteht man das Bedrohen des gegnerischen Königs.
Bsp:
weißer König auf E1.
Schwarz zieht Springer nach F3 und könnte beim nächsten Zug den weißen König schlagen.
Im gewöhnlichen Hausgebrauch sagt man in diesem Fall Schach um dies anzumerken.
Der König muss immer aus dem Schach herausgeführt werden durch entweder wegziehen des Königs oder durch eliminieren der Gefahr.
Also entweder die Bewegung der Figur blockieren indem eine Figur dazwischengestellt wird (geht nicht beim Springer) oder durch Schlagen der bedrohenden Figur.
Schach-Matt
Ende des Spieles,bei der der gegnerische König im Schach steht und diesem Schach nicht ausweichen kann durch wegziehen,blockieren oder schlagen.
Schlagen
Hierunter verstecht man,daß man die Möglichkeit hat das Feld der gegnerischen Figur in Bewegungsrichtung der Figur einzunehmen (Ausnahme Schlagen En Passe).
Dagegen verhalten sich Bauern quer!
Ist einem Bauern schräg vorn eine andere Figur vorgestellt (NICHt direkt vorne),so kann er diese schlagen,er kann dies als einzige Figur nicht in Bewegungsrichtung.
Dabei wird die gegnerische Figur vom Platz gestellt und die eigene Figur auf dieses Feld gesetzt.

Anmerkung:
Der König darf keine gedeckten Figuren schlagen!
Schlagen En Passe
Eine besondere Variante ist das Schlagen En Passe.
Zunächst einmal betrifft dies ausschließlich Bauern,sowohl eigenen wie gegnerischen und nur unter folgender Voraussetzung:
Bsp:
Der schwarze Bauer befindet sich auf A4 und der weiße Bauer auf B2,also noch in der Grundstellung.
Nun kann der weiße Bauer ja auch zwei Felder fahren nach B4 und sich damit neben den schwarzen Bauern setzen.
In so einem Fall,kann,sofern es direkt als nächster Zug geschieht der schwarze Bauer nach B3 ziehen und im vorübergehen (=en passe) den weißen Bauern schlagen und damit vom Spielfeld nehmen.

5.Spielziel
Ziel des Spieles ist es den Gegner Schach-Matt zu setzen (siehe Fachbegriffe).
Hierzu jedoch gilt es zunächst einmal dies vorzubereiten,also die eigenen Figuren so in Position zu bringen,daß dem König keine Ausweichmöglichkeiten mehr bleiben und man ihn Schach setzen kann (siehe Fachbegriffe).

Wichtig hierbei ist es als allererstes die kapitalen Figuren,die über große Aktionsmöglichkeiten (also Dame,Turm,Springer und Läufer) aus der Grundstellung heraus zu bringen und ihnen die Möglichkeit zu geben den Gegner anzugreifen.
Die Türme sind beide zusammen ohne eine Rochade nur sehr umständlich (=mit vielen Zügen) ins Spiel bringbar,weshalb sich eine Rochade in fast allen Fällen lohnt.

Jedoch sollte man um die Figuren ins Spiel zu bringen nicht wahllos Bauern opfern,da sie zum Einen existentiell wichtig sind um den eigenen König zu schützen,aber auch die Möglichkeit ans andere Spielende zu gelangen und eine weitere Dame zu erhalten ein bedeutender Vorteil ist.

Etwas anderes ist ein Remis,einem Unentschieden.
Ich will hier nun nicht die Erklärung aus den Fachbegriffen wiederholen,sondern lediglich hinzufügen,daß bei Turnierregeln es keine Pflicht ist Schach zu sagen.
Hier ist es Ziel den gegnerischen König zu schlagen (insbesondere bei Blitzturnieren)

6.Tipps&Tricks
Als allerersten Tipp möchte ich vorschlagen,daß ihr euch einen Gegner sucht,mit etwa eurer Erfahrung beim Schach und ähnlich hohen kognitiven Fähigkeiten,da man nur durch Übung besser wird und einseitige Spiele beide Parteien sehr schnell langweilen.

Ein wichtiger Tipp ist es langfristig zu denken!
So kann man den ein oder anderen Gegner überlisten,indem man ihm vortäuscht,das er nun drei Züge lang einen bedeutenden Vorteil hat,wärend er beim vierten feststellt,daß er gleich verloren hat.
Um das Ganze schmackhaft zu machen kann z.B. eine eigene Figur geopfert werden.
Nehmen wir einmal an,wir opfern einen Läufer,den er mit der Dame schlägt und daraufhin setzten wir dreimal Schach,was uns in die Lage bringt unseren Springer in eine Position zu bringen die Dame zu schlagen,wärend wir gleichzeitig Schach sagen.
Letzten Endes war also der vermeintliche Läuferverlust lediglich ein Opfer um die gegnerische Dame,die viel wirksamere Figur,einzutauschen.

Hin und wieder lohnt es sich die eigenen Partien mitzuschreiben,insbesondere die Anfangsphase.
Hieraus ergeben sich dann nach einer Weile Strategien um die eigenen Figuren möglichst schnell in Position zu bringen,bestenfalls schneller als der Gegner es vermag.
Zudem kann man besser nachvollziehen warum man verloren oder gewonnen hat.

7.Fazit
Schach ist definitiv nicht gerade einfach zu lernen,da allein schon die verschiedenen Bewegungsmöglichkeiten der Figuren es an Anspruch deutlich über gängigere Brettspiele hebt.

Ich selbst lernte es als kleiner Bub von meinem Vater und brauchte Jahre um ihn zu schlagen,obwohl ich im Gegensatz zu ihm mich in einer Schach-AG meiner damaligen Schule beteiligte.
Erst Jahre später,als ich in einer Kur wegen chronischem Heuschnupfen war und dort zwei drei anderen Leuten Schach beibrachte (und nebenbei dort das erste Schachturnier gewann) gelang es mir meinen Vater zu besiegen.

Doch warum blieb ich bei Schach und spielte wieder und wieder gegen meinen Vater,jahrelang ohne jegliche Chance auf Gewinn?

Zunächst einmal ist die große Schwierigkeit Schach zu lernen einer der Hauptgründe,warum das Spiel derart fasziniert!
Es gilt das Hirn auszuquetschen,Strategien zu entwickeln und das optimale aus weniger schönen Szenarien zu machen.

Man merkt zwar selbst die Verbesserungen nur selten,aber sie werden sehr deutlich,wenn man mit Gegnern spielt,gegen die man lange nicht gespielt hat.

Darüberhinaus hilft einem Schach auf spielerische Art und Weise die Fähigkeiten Logischen Denkens und des Erinnerungsvermögens zu trainieren und hat damit neben einem hohen Spaßanteil auch einen hohen Bildungswert.

Aber davon mal ganz abgesehen ist Schach ein Spiel,das niemals zweimal gleich abläuft!Jedes Spiel ist anders,da der Gegner mitlernt und man stets eine andere Strategie zur Unterwerfung des gegnerischen und zur Schützung des eigenen Königs entwerfen muss.
Hieraus ergibt sich logischerweise ein enorm hoher Langzeitspaß und macht das Spiel zu etwas seltenem:

Einem Spiel bei dem man bleiben kann,bis der Kopf vor Anstrengung raucht!

137 Bewertungen, 43 Kommentare

  • frankensteins

    18.01.2009, 12:45 Uhr von frankensteins
    Bewertung: sehr hilfreich

    super lg Werner

  • Puppekaa

    23.04.2008, 10:21 Uhr von Puppekaa
    Bewertung: sehr hilfreich

    toller Bericht - LG Karsta

  • Striker1981

    08.01.2008, 11:33 Uhr von Striker1981
    Bewertung: sehr hilfreich

    Hallo. Ich bin wieder dar und lese Berichte und deiner war nicht schlecht ...und vielleicht schaust du dir auch mal meine Berichte an :) Ich hoffe wir lesen uns ...mfg STRIKER

  • gerrhosaurus1978

    15.12.2007, 20:18 Uhr von gerrhosaurus1978
    Bewertung: sehr hilfreich

    LG, Daniela

  • jamesi_bg

    06.12.2007, 13:01 Uhr von jamesi_bg
    Bewertung: sehr hilfreich

    SH von mir, lg aus AT, Bianca.

  • paula2

    24.11.2007, 16:56 Uhr von paula2
    Bewertung: sehr hilfreich

    liebe Grüße

  • moniseiki

    17.11.2007, 14:49 Uhr von moniseiki
    Bewertung: sehr hilfreich

    ***-SH-***-LESEN UND GELESEN WERDEN---Liebe grüße moniseiki

  • angi3000

    21.04.2007, 13:47 Uhr von angi3000
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sonnige Grüsse! angelica

  • campimo

    28.02.2007, 09:52 Uhr von campimo
    Bewertung: sehr hilfreich

    ¸☼°*✰ SH & LG ✰*°☼¸

  • creedy18

    23.02.2007, 12:27 Uhr von creedy18
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh + lg

  • lara03

    08.01.2007, 10:38 Uhr von lara03
    Bewertung: sehr hilfreich

    hatte es auch als Kind von meinem Opa gelernt, mein größter Triumph war ein Remis bei ihm. Leider findet man selten Spielpartner. LG Lara

  • anonym

    04.12.2006, 13:42 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    LG, Dani :-)

  • anonym

    01.12.2006, 19:50 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße Edith und Claus

  • anonym

    26.11.2006, 22:04 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh, LG Biggi :-)

  • Zzaldo

    25.11.2006, 14:03 Uhr von Zzaldo
    Bewertung: sehr hilfreich

    ein sh von mir für Dich!! LG Stephan

  • diana75

    25.11.2006, 13:50 Uhr von diana75
    Bewertung: sehr hilfreich

    :O)**** LIEBE GRÜSSE ****(O:

  • superlativ

    17.11.2006, 11:11 Uhr von superlativ
    Bewertung: sehr hilfreich

    liebe grüße!

  • Baby1

    07.11.2006, 10:45 Uhr von Baby1
    Bewertung: sehr hilfreich

    Toller Bericht, bei Schach schmeiss ich immer alles durcheinander grins, das hab ich aufgegeben LG Anita

  • mami_online

    20.10.2006, 00:52 Uhr von mami_online
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr ausführlich. Habe Schach damals sehr gerne gespielt. Jetzt könnte ich nach dem Bericht sicher auch wieder. LG, Nicole

  • AnjaS911

    19.10.2006, 14:22 Uhr von AnjaS911
    Bewertung: sehr hilfreich

    Irgendwie schade, daß ich kein Schach kann ;-(

  • anonym

    16.10.2006, 19:20 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    Klasse Titel zu diesem genialen Spiel!

  • Sebastian2211

    10.10.2006, 20:17 Uhr von Sebastian2211
    Bewertung: sehr hilfreich

    SH LG Sebastian ;-)

  • anonym

    08.10.2006, 18:13 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    guter Bericht

  • papaonline

    05.10.2006, 00:23 Uhr von papaonline
    Bewertung: sehr hilfreich

    lg und ein eindeutiges SH papaonline

  • Tweety30

    02.10.2006, 15:54 Uhr von Tweety30
    Bewertung: sehr hilfreich

    ▪ sh ▪ Liebe Grüße, Tweety30!

  • sudden23

    01.10.2006, 03:42 Uhr von sudden23
    Bewertung: sehr hilfreich

    lg Martin

  • 78sunny

    01.10.2006, 01:01 Uhr von 78sunny
    Bewertung: sehr hilfreich

    Schöner Bericht! LG Sunny

  • Vamada

    30.09.2006, 18:15 Uhr von Vamada
    Bewertung: sehr hilfreich

    Die Kinder im Schulhort spielen es gerne, ich war zu der Zeit die einzige Erzieherin, die Schach spielen konnte, lg Michaela*

  • misscindy

    30.09.2006, 16:13 Uhr von misscindy
    Bewertung: sehr hilfreich

    فكمقغض sh + lg فكمقغض

  • pointofview

    27.09.2006, 01:58 Uhr von pointofview
    Bewertung: sehr hilfreich

    ~~~ sh ~~~

  • JoergTh

    26.09.2006, 20:34 Uhr von JoergTh
    Bewertung: sehr hilfreich

    SH! Ich wünsch dir einen schönen Abend! Gruß Jörg

  • tanja2003

    26.09.2006, 16:44 Uhr von tanja2003
    Bewertung: sehr hilfreich

    Dennoch werde ich es nie lernen ;-)) LG Tanja

  • anonym

    26.09.2006, 11:20 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr guter Bricht ,SH vo mir.LG Bernd

  • leuchttuermin

    18.09.2006, 19:31 Uhr von leuchttuermin
    Bewertung: sehr hilfreich

    ganz ganz toll beschrieben!!!!

  • anonym

    18.09.2006, 09:36 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    Es ist unglaublich- ich glaub ich weiß jetzt wieder wie es geht... tolle Auffrischung, danke :D

  • mural9

    18.09.2006, 09:29 Uhr von mural9
    Bewertung: sehr hilfreich

    LG Inna

  • summernight010

    17.09.2006, 22:47 Uhr von summernight010
    Bewertung: sehr hilfreich

    Hat mir mein Vater in der Kindheit beigebracht. Und ich spiels bis heute gern. LG. summernight010

  • anonym

    17.09.2006, 13:08 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    schach ist ein tolles spiel, habe es damals meinen kindern beigebracht und wir spielenn abundzu noch heute. es fördert die konnzentration, geduld, taktik und vieles mehr............leider spiele ich selten.........in meinem umfeld gibt es einfach zu wenig

  • Annna13

    17.09.2006, 09:49 Uhr von Annna13
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein Lieblingsspiel von mir:-) Liebe Grüße

  • Zuckermaus29

    16.09.2006, 21:52 Uhr von Zuckermaus29
    Bewertung: sehr hilfreich

    :o) liebe Grüße Jeanny

  • anonym

    16.09.2006, 14:33 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    Lieben Gruß :-)) Marianne

  • Alusru

    06.03.2002, 15:07 Uhr von Alusru
    Bewertung: sehr hilfreich

    Und wer spielt mit mir Schach, lieben Gruß Uschi.

  • TheGreatMaster

    06.03.2002, 00:55 Uhr von TheGreatMaster
    Bewertung: sehr hilfreich

    Schach ist einer der Dauerbrenner unter den Brettspielen. Gruß TheGreatMaster.