Schlaf Testbericht

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Erfahrungsbericht von summer18w

Der Schlaf -einige Informationen

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

Jeder tut es, jeden Tag jede Nacht Schlafen

Der Schlaf ist kein Ruhigstellen von Körper und Geist. Schlafen und Träumen sind aktive Verhaltensweisen. Denn während des Schlafes durchlaufen wie eine hochkomplexe Abfolge verschiedener körperlicher und geistiger Zustände. Wenn man ein bis zwei Tage nicht schläft wird der Körper aber auch seine Gehirnfuntkionen müde (Konzentrationsschwierigkeiten, man kann nicht mehr richtig denken, Wahrnehmungen sind gestört).
Den Schlaf gliedert man in verschieden Phasen:
REM-Phase („Rapid Eye Movement„= schnelle Augenbewegung) ist die Traumphase. Die Lider sind geschlossen, trotzdem bewegen sich die Augen wegen der Traumerlebnisse.
Die vier Non-REM Phasen: 1. Einschlafsstadium; 2. Leichtschlaf; 3. Mitteltiefer Schlaf; 4. Tiefer Schlaf

Beim gesunden Schlaf ergänzen sich die verschiedenen Phasen. Die REM- und die Non-REM-Phasen wechseln sich ab. Die Dauer der Traumphasen werden länger und die Dauer des Tiefschlafes wird hingegen immer kürzer. Beim ungesunden Schlaf verschieben sich die Phasen oder bleiben manchmal auch ganz aus. So wird der Erholungseffekt für den Körper und den Geist beeinträchtigt.

Träume erschienen zwar meist unlogisch, wirr und sogar bizarr, doch lassen sie durch ihre symbolhafte Sprache mitunter interessante Einblicke in das Unterbewusstsein zu. Jeder Mensch hat 3 bis 6 Träume pro Nacht, die zwischen 5 und 40 Minuten dauern. Der Inhalt des Traums wird zum einen durch die Erlebnisse des Tages bestimmt als auch durch äußere Reize während des Schlafs (z.b. gefüllte Blase, Hunger oder Ähnliches). Dadurch, dass das Gehirn des Träumenden anders arbeitet als im Wachzustand kommt es zu den verzerrten und alogischen Bildern im Traum.

z.B. Geht es im einem Traum um eine Tasse Schwarztee so sollte man Geduld ausüben wie das Sprichwort sagt: „Abwarten und Tee trinken“. Ist die Hauptrolle eine Giraffe, so sollte man das Herz und den Verstand nicht zu weit voneinander entfernt halten.
Schlafstörungen können viele Ursachen haben: Hohe Lärmbelästigung, Schichtarbeit, Stress, Hektik
Frauen haben am häufigsten Schlafstörungen im Vergleich zu Männern. Weil Frauen häufig an Depressionen leiden, vermuten Wissenschaftler einen Zusammenhang.
Mögliche Anzeichen für Schlafstörungen: -Ein-und Durchschlafstörungen, Müdigkeit den ganzen Tag über, Kopfschmerzen, Ohrgeräusche, verminderte Leistungsfähigkeit, Gedächtnisstörungen, Stress, Gereiztheit, Traurigkeit, Impotenz, übermäßiges nächtliches Schwitzen, häufiges in der Nacht Wasserlassen, Schnarchen mit oder ohne Atempause, kribbelnde Beine

Die häufigsten Krankheitsbilder beim Schlaf ist das sogenannte Schlafapnose-Syndrom (SAS). Das sind Atemstillstände während des Schlafes. Sie lösen Atempausen von Sekunden bis sogar Minuten aus. Dabei werden Veränderungen in der Gehirnfunktion ausgelöst und eine Störung des Schlafablaufes. Diese Krankheit tritt häufig bei Übergewichtigen und Dauerschnarchern auf. Unterbrochen wird die Schlafpnose durch eine lebenswichtige Weckreaktion die vor dem Ersticken hilft.
Restless Legs: Wenn sich der betroffene entspannen will wird er durch „kribbelnde“ Beine gestört. Etwa 2 bis 5% der Bevölkerung sind erkrankt an restless Legs. Besserung kann durch Gymnastik (Fahrradfahren, Treppensteigen) erzielt werden. Jedoch Autofahren, Kinobesuche sind u.a. Auslöser für den Bewegungsdrang.

Tips für einen vielleicht erholsamen Schlaf:
Achten auf ein abgedunkeltes Schlafzimmer, eine ideale Raumtemperatur ca. 17 Grad Celsius. Vermeiden von störenden Geräuschen. Das Zubettgehen und auch Aufstehen sollte zu regelmäßigen Zeiten passieren. Erst zu Bett gehen, wenn man wirklich müde ist. Nicht versuchen krampfhaft einzuschlafen. Lieber dann was lesen. Vermeidung von größeren Mengen Alkohol, Schwarzen Tee und Kaffee.

Also dann guten Schlaf. *häh*

Ich brauche immer ewig bis ich einschlafe. Um mir das zu erleichtern höre ich meistens Musik.
Zitate: Schlaf ist das einzige Glück, das man erst recht genießt, wenn es vorbei ist. Alfred Polgar
Der Schlaf ist doch die köstlichste Erfindung. Heinrich Heine
Der Schlaf ist für den ganzen Menschen, was das Aufziehen für die Uhr. Arthur Schopenhauer
Der Schlaf ist ein Dieb, der uns die Hälfte unseres Lebens stiehlt. Kommt aus Schweden

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