Schloß Pillnitz Testbericht
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Erfahrungsbericht von tester1
Das Sommerlustschloss des Königs
Pro:
vorallem die Parks und die traumhafte Lage an der Elbe
Kontra:
Staugefahr auf dem Strassenweg zum Schloss
Empfehlung:
Ja
Wie es sich für einen königlichen Touristen wie mich hält, reiste ich wie Damals von der Innenstadt auf der Elbe \"meinem Schlösschen\" entgegen.
Und was sah ich: klein China! Dass der König hier einen Hang nach Fernost hatte, wusste ich durchs Porzellanmuseum ja schon. Doch gleich ein ganzes Schloss in Dresden an der Elbe?
Nun ja, da waren erst mal viele zurechtgestutzte Bäume und Hecken und eine große aufwendige Parklandschaft. Und : PALMEN . Sind wenn es zu kalt ist in so genannten Orangerien. (Ist auch noch so ein Hobby von sächsischen Königen.) Die Pflanzen in dem Park sind von der ganzen Welt und das in Zeiten, wo es nicht so einfach war Orchideen mal fix in China zu verschiffen.
Eine davon ist in einem auf Schienen gelagerten Glashaus. (Ist die Älteste von Europa - paar hundert Jahre. Sehr zutraulich waren hier die Eichhörnchen, die sich dadurch gut füttern ließen.
Interessant sind noch die Hochwassermarken ab der königlichen Elbtreppe (liegen am Schloss). Da gab es 1848 ein Hochwasser so hoch wie 2002.
Nach Führung und Essen ging es mit Bussen zurück, natürlich wenn alle gehen und ein duzend Busse los will. (Vom Berufsverkehr noch nicht zureden.)
So sah ich auf der Rückreise mit viel Zeitintensivität Strassenbaustellen...
Doch dem Gesamteindruck tut das nichts.
Und was sah ich: klein China! Dass der König hier einen Hang nach Fernost hatte, wusste ich durchs Porzellanmuseum ja schon. Doch gleich ein ganzes Schloss in Dresden an der Elbe?
Nun ja, da waren erst mal viele zurechtgestutzte Bäume und Hecken und eine große aufwendige Parklandschaft. Und : PALMEN . Sind wenn es zu kalt ist in so genannten Orangerien. (Ist auch noch so ein Hobby von sächsischen Königen.) Die Pflanzen in dem Park sind von der ganzen Welt und das in Zeiten, wo es nicht so einfach war Orchideen mal fix in China zu verschiffen.
Eine davon ist in einem auf Schienen gelagerten Glashaus. (Ist die Älteste von Europa - paar hundert Jahre. Sehr zutraulich waren hier die Eichhörnchen, die sich dadurch gut füttern ließen.
Interessant sind noch die Hochwassermarken ab der königlichen Elbtreppe (liegen am Schloss). Da gab es 1848 ein Hochwasser so hoch wie 2002.
Nach Führung und Essen ging es mit Bussen zurück, natürlich wenn alle gehen und ein duzend Busse los will. (Vom Berufsverkehr noch nicht zureden.)
So sah ich auf der Rückreise mit viel Zeitintensivität Strassenbaustellen...
Doch dem Gesamteindruck tut das nichts.
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