Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran (Taschenbuch) / Eric-Emmanuel Schmitt Testbericht
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Erfahrungsbericht von polat
Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran
Pro:
sehr einfach zu Verstehen
Kontra:
etwas zu kurz
Empfehlung:
Ja
Hallo liebe Leute, ich möchte euch über ein Buch informieren, was ich vor kurzem gelesen habe:
Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran. In diesem Buch geht es um einen Jungen, der mit seinem Vater alleine lebt.
Dieser junge heißt Moise und ist ein Jude, wie sein Vater und sie leben auf einer jüdischen Straße.
Auf dieser jüdischen Straße gibt es einen arabischen Mann, Monsieur Ibrahim, der einen Laden hat, einen Laden, wo man alles finden kann.
Eines Tages, als Moise von den Frauen kommt und bei Monsieur Ibrahim klauen will, da er ja nur ein Araber ist, werden sie Freunde. Dieser nennt ihn dann Momo, dass von Muhammed kommt.
Eines Tages als dann der Vater von Momo stirbt, nimmt Monsieur Ibrahim dann Momo auf, also adoptiert ihn und dann machen Sie eine Reise in die Türkei.
Doch als sie einen Dorf erreichen und Monsieur Ibrahim kurz wegfahren möchte, stirbt er durch ein Autounfall. Seine erbschaft überlässt er dann seinen Sohn Momo, der dann später heiratet und Kinder bekommt.
Somit führt er dann einen arabischen Laden auf einer jüdischen Straße weiter.
Meine Meinung:
Ich fand das Buch sehr spannend, aber einerseits auch traurig, da Monsieur Ibrahim stirbt. Das Buch wurde auch im Jahre 2004 zum besten Buch gewählt.
Ich wünsche Ihnen viel spaß und bis zum nächsten Bericht
Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran. In diesem Buch geht es um einen Jungen, der mit seinem Vater alleine lebt.
Dieser junge heißt Moise und ist ein Jude, wie sein Vater und sie leben auf einer jüdischen Straße.
Auf dieser jüdischen Straße gibt es einen arabischen Mann, Monsieur Ibrahim, der einen Laden hat, einen Laden, wo man alles finden kann.
Eines Tages, als Moise von den Frauen kommt und bei Monsieur Ibrahim klauen will, da er ja nur ein Araber ist, werden sie Freunde. Dieser nennt ihn dann Momo, dass von Muhammed kommt.
Eines Tages als dann der Vater von Momo stirbt, nimmt Monsieur Ibrahim dann Momo auf, also adoptiert ihn und dann machen Sie eine Reise in die Türkei.
Doch als sie einen Dorf erreichen und Monsieur Ibrahim kurz wegfahren möchte, stirbt er durch ein Autounfall. Seine erbschaft überlässt er dann seinen Sohn Momo, der dann später heiratet und Kinder bekommt.
Somit führt er dann einen arabischen Laden auf einer jüdischen Straße weiter.
Meine Meinung:
Ich fand das Buch sehr spannend, aber einerseits auch traurig, da Monsieur Ibrahim stirbt. Das Buch wurde auch im Jahre 2004 zum besten Buch gewählt.
Ich wünsche Ihnen viel spaß und bis zum nächsten Bericht
53 Bewertungen, 2 Kommentare
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08.04.2008, 18:31 Uhr von Striker1981
Bewertung: sehr hilfreichmfg STRIKER`
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01.05.2005, 15:49 Uhr von yerusha
Bewertung: sehr hilfreichauch hier: ein bißchen zu wenig eigene meinung, über den stil des buches, leicht zu lesen, schwer zu lesen, fesselnd oder über längere strecken langatmig...?
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