Schule (DVD) Testbericht


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Summe aller Bewertungen
- Action:
- Anspruch:
- Romantik:
- Humor:
- Spannung:
Erfahrungsbericht von heinuun
Wie im echten Leben (fast)
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Also ich in den Film Schule gegangen bin, wusste ich eigentlich nichts über den Film, außer dass es um ein Gruppe Abiturienten geht. Also habe ich mich einfach überraschen lassen. Im Kino saßen nur Jugendliche bis so 15 Jahre, da dachte ich schon, was dass für ein Kinderfilm ist. Aber ich musste fest stellen, dass der Film wirklich gut ist und aus dem wirklichen Leben spricht.
Zum Film:
Es geht um eine Gruppe von Abiturienten, die kurz vor dem Abi steht. Nur noch 15 Tage. Da Markus, der Hauptdarsteller, gespielt von Daniel Brühl, denkt, dass nach dem Abi nichts mehr so ist wie früher, möchte er noch einmal so richtig auf den Putz hauen mit seinen Kollegen und noch mal zusammen so richtig Spaß haben. Dabei bekommt er Probleme mit seiner Freundin. Weil die sich vernachlässigt fühlt, weil Markus nicht mit Ihr auf eine Fete geht, hängt sie sich an den Mädchenschwarm Stone (Niels Bruno Schmidt) - typisch Frau-, der eigentlich nur auf das eine aus ist. Markus erwischt die zwei dann auch beim Knutschen. Wie es ausgeht, verrate ich nicht, schau es Dir an. Dich es passieren auch viele andere Dinge. Melanie (Mina Tander ) trennt sich von Ihre Freund, weil der ständig fremd geht. Der Klassenstreber, raucht zum ersten mal einen Joint, drink zum ersten mal ein Bier und vögelt dann gleich mit einer Hübschen am See. Der See ist übrigens der Treffpunkt für die Feier. Einer der Abiturienten denket immer nur ans kiffen und ist dem entsprechend auch drauf und hat einfach nur genial Sprüche auf Lager.
Insgesamt ist der Film genial. Er zeigt eigentlich genau, wie das richtige Leben ist. Die Sprüche sind in dem Film genial und wenn man in seinem Abiturientenbekanntenkreis sich so umschaut findet man garantiert jede gespielte Person irgendwo wieder. Aber richtig lustig wird der Film erst, wenn man das alles schon einmal durchgemacht hat und auch die Problematik versteht, die dahinter steht. Erst wenn man das Abi durchgemacht hat, kann man nachvollziehen, wie die Schüler sich so kurz vor dem Abi fühlen und was für Ängste sie haben. Drauf zielen auch einige Witze ab, die von den vielen Jugendlichen im Kino dann auch nicht so richtig verstanden wurden, so waren wir mit die einzigen, die bei so manchen Sachen lachten.
Die Regie führte der 24 jährige Marco Petry. Es war sein Regiedebüt und man konnte genau sehen, dass er weiß von was er da redet. Er hat perfekt die Charaktere zusammen spielen lassen und jeden Typ von Schüler gezeigt, die es in einer Abitursklasse gibt.
Ich konnte in den Film die Probleme der Abiturienten gut verstehen, denn das Hauptproblem der Schüler war, dass sie nach dem Abitur sich wahrscheinlich nicht mehr wieder sehen werden. Von meiner Abiturklasse sind bis auf eine handvoll auch alle nicht mehr da. So kann ich die Ängste schon nachvollziehen, die von Stone genau gezeigt werden, denn er ist halt da geblieben und hat dann eigentlich niemanden mehr, denn die meisten Abiturienten verschlägt es halt nach überall hin. Eigentlich schade, dass man mit den Leuten mit denen man bis zu 13 Jahre zusammen war dann vielleicht nicht mehr sieht, aber das ist halt so.
Zum Schluss:
Den Film sollte man sich auf jeden Fall anschauen, vor allem wenn man das Abitur hinter sich hat und mal sehen will wie es denn so war und ob man die selben Ängste hatte. Der Film ist wirklich lustig und man kommt aus dem Lachen fast nicht mehr raus. Wie zu meinen Abiturszeiten, war einfach eine lustige und schöne Zeit.
Ich hab hier angegeben, daß der Film für die Altersgruppe ab 16 ist, da ich glaube, daß jüngere Zuschauer, die Probleme, die in dem Film gezeigt werden nocht nicht richtig verstehen können.
100 min ab 12 J.
Constantin Film
Zum Film:
Es geht um eine Gruppe von Abiturienten, die kurz vor dem Abi steht. Nur noch 15 Tage. Da Markus, der Hauptdarsteller, gespielt von Daniel Brühl, denkt, dass nach dem Abi nichts mehr so ist wie früher, möchte er noch einmal so richtig auf den Putz hauen mit seinen Kollegen und noch mal zusammen so richtig Spaß haben. Dabei bekommt er Probleme mit seiner Freundin. Weil die sich vernachlässigt fühlt, weil Markus nicht mit Ihr auf eine Fete geht, hängt sie sich an den Mädchenschwarm Stone (Niels Bruno Schmidt) - typisch Frau-, der eigentlich nur auf das eine aus ist. Markus erwischt die zwei dann auch beim Knutschen. Wie es ausgeht, verrate ich nicht, schau es Dir an. Dich es passieren auch viele andere Dinge. Melanie (Mina Tander ) trennt sich von Ihre Freund, weil der ständig fremd geht. Der Klassenstreber, raucht zum ersten mal einen Joint, drink zum ersten mal ein Bier und vögelt dann gleich mit einer Hübschen am See. Der See ist übrigens der Treffpunkt für die Feier. Einer der Abiturienten denket immer nur ans kiffen und ist dem entsprechend auch drauf und hat einfach nur genial Sprüche auf Lager.
Insgesamt ist der Film genial. Er zeigt eigentlich genau, wie das richtige Leben ist. Die Sprüche sind in dem Film genial und wenn man in seinem Abiturientenbekanntenkreis sich so umschaut findet man garantiert jede gespielte Person irgendwo wieder. Aber richtig lustig wird der Film erst, wenn man das alles schon einmal durchgemacht hat und auch die Problematik versteht, die dahinter steht. Erst wenn man das Abi durchgemacht hat, kann man nachvollziehen, wie die Schüler sich so kurz vor dem Abi fühlen und was für Ängste sie haben. Drauf zielen auch einige Witze ab, die von den vielen Jugendlichen im Kino dann auch nicht so richtig verstanden wurden, so waren wir mit die einzigen, die bei so manchen Sachen lachten.
Die Regie führte der 24 jährige Marco Petry. Es war sein Regiedebüt und man konnte genau sehen, dass er weiß von was er da redet. Er hat perfekt die Charaktere zusammen spielen lassen und jeden Typ von Schüler gezeigt, die es in einer Abitursklasse gibt.
Ich konnte in den Film die Probleme der Abiturienten gut verstehen, denn das Hauptproblem der Schüler war, dass sie nach dem Abitur sich wahrscheinlich nicht mehr wieder sehen werden. Von meiner Abiturklasse sind bis auf eine handvoll auch alle nicht mehr da. So kann ich die Ängste schon nachvollziehen, die von Stone genau gezeigt werden, denn er ist halt da geblieben und hat dann eigentlich niemanden mehr, denn die meisten Abiturienten verschlägt es halt nach überall hin. Eigentlich schade, dass man mit den Leuten mit denen man bis zu 13 Jahre zusammen war dann vielleicht nicht mehr sieht, aber das ist halt so.
Zum Schluss:
Den Film sollte man sich auf jeden Fall anschauen, vor allem wenn man das Abitur hinter sich hat und mal sehen will wie es denn so war und ob man die selben Ängste hatte. Der Film ist wirklich lustig und man kommt aus dem Lachen fast nicht mehr raus. Wie zu meinen Abiturszeiten, war einfach eine lustige und schöne Zeit.
Ich hab hier angegeben, daß der Film für die Altersgruppe ab 16 ist, da ich glaube, daß jüngere Zuschauer, die Probleme, die in dem Film gezeigt werden nocht nicht richtig verstehen können.
100 min ab 12 J.
Constantin Film
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