Scream (DVD) (Horrorfilm) Testbericht

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ab 9,48
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Summe aller Bewertungen
  • Action:  sehr viel
  • Anspruch:  anspruchsvoll
  • Romantik:  hoch
  • Humor:  durchschnittlich
  • Spannung:  sehr spannend

Erfahrungsbericht von Mirale

Bei Anruf Mord

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

In dem kleinen Städtchen Woodsboro wurde vor einem Jahr Sidney Prescotts Mutter auf bestialische Weise ermordet. Bis heute ist die Tat noch nicht richtig aufgeklärt. Doch kurz vor dem ersten Todestag taucht plötzlich ein Unbekannter mit Screamkostüm auf. Während Casey (Drew Barrymore) auf ihren Freund Steve (Kevin Patrick Walls) wartet, um sich einen Horrorfilm anzusehen, ruft der Killer sie an. Jedesmal wenn sie auflegt, ruft er sie sofort wieder an. Bis er sich Zutritt zum Haus verschafft, Casey aufschlitzt und sie mit den Gedärmen nach außen am Baum aufhängt. Vorher hat er natürlich schon Steve den Garaus gemacht. Das spricht sich schnell rum und die Presse ist auch mit von der Partie, allen voran Gale Weathers (Courtney Cox). Doch eigentlich wollte der Killer gar nicht Casey, ihm geht es um Sidney (Neve Campbell). Die will er aufschlitzen. Er terrorisiert zunehmend sie. Zunächst fällt der Verdacht auf ihren Freund Billy (Skeet Ulrich), da ihm sein Handy kurz nach einem Mordversuch aus der Tasche fällt. Man überprüft deshalb alle Telefonrechnungen im Bezirk um festzustellen, von wo die Anrufe kommen. Die Anrufe kommen tatsächlich vom Handy von Sidneys Vater (Lawrence Hecht). Ist er etwa der skrupellose Killer und hat er vor einem Jahr seine Frau gekillt? Der hat Sidney gesagt, er sei auf Dienstreise. Der perfekte Mord? Zuhause kann Sidney nicht mehr alleine schlafen, zu groß das Risiko. Sie schläft bei ihrer Freundin Tatum (Rose McGowan). Denn Tatums Bruder Dewey (David Arquette) ist Polizist. Doch auch hier ruft der Unbekannte an. Dann schmeißt Klassenclown Stuart (Matthew Lillard) eine Party bei sich zuhause. Hier ist der Killer natürlich auch dabei. Bei so einer Party ist für den Killer die Situation perfekt um zuzuschlagen. Der Killer verschwindet immer wieder um sich schnell Zugang zu seinem Kostüm zu verschaffen, dann meuchelt er weiter, während sich die anderen John Carpenters "Halloween" ansehen.

Nachdem Kevin Williamson die Horrorfilme "Halloween" und "Nightmare" als Kind gesehen hatte, wollte er auch solche Horrorgeschichten erfinden. Er schrieb "Scream" und bot es seinem Vorbild Wes Craven an. Den hatte das Drehbuch fast umgehauen. Im Film lässt Wes Craven die Schauspieler über andere Horrorfilme reden, so soll der Film nicht als Film sondern als reales Leben rüberkommen, was ihm auch gut gelingt. Meiner Meinung nach ist das Original besser als seine beiden Fortsetzungen. Der Film wird ab Stuarts Party immer noch spannender und bietet ein grandioses Finale! USA 1996, 105 Minuten mit u.a. David Arquette, Neve Campbell, Courtney Cox, Matthew Lillard, Rose McGowan, Skeet Ulrich, Jamie Kennedy, W. Earl Brown, Joseph Whipp, Liev Schreiber und Drew Barrymore

15 Bewertungen, 3 Kommentare

  • SusanneRehbein

    25.11.2002, 11:50 Uhr von SusanneRehbein
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein absolut beschränkter Film der mit der Zeit immer absurder wird und wirklich keine Fortsetzung gebraucht hätte.

  • sonic-warrior

    25.02.2002, 22:50 Uhr von sonic-warrior
    Bewertung: sehr hilfreich

    Scream 3 war absoluter Mist! Ein Teil hätte gereicht, dann wäre es beim absoluten Kult geblieben!

  • gOtNoPhEaR

    25.02.2002, 22:50 Uhr von gOtNoPhEaR
    Bewertung: sehr hilfreich

    Vielleicht das nächste mal ein wenig mehr unterteilen und leere Zeilen einfügen, da dies die lesbarkeit um einiges steigert. Greetz, gOtNoPhEaR