Scream (DVD) Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Summe aller Bewertungen
- Action:
- Anspruch:
- Romantik:
- Humor:
- Spannung:
Erfahrungsbericht von martinius
Ein guter Film von Meisterregisseur Wes Craven
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Mit Sream beweist Wes Craven, Regisseur einiger Nightmare Teile wieder einmal, daß er einer der wenigen Regisseure ist, die in der Lage sind spannende Horrorfilme mit neuen Ideen zu drehen. Als Gag hat übrigens Freddy auch einen Kurzauftritt (als Fred, der Hausmeister).
Das danach noch 2 Teile folgten, die dem ersten in nichts nachstanden zeigt dann auch, daß Fortsetzungen nicht zwangsläufig langweilig sein müssen.
Zur Story
In Woodsborrow, einer kleinen Stadt in den USA geht ein Killer um. Jugendliche sind sein bevorzugtes Opfer, und die Leichen werden brutal aufgeschlitzt.
Alles beginnt mit dem Mord an Cathy (Drew Barrymore, wenn ich nicht irre) und ihrem Freund Steve. Der Täter ist maskiert. Leider führt die Maske die Polizei nicht auf eine Fährte, denn diese gibt es überall zu kaufen. Anscheinend schient es der Täter aber besonders auf Sidney Prescot (Neve Campbell) abgesehen zu haben, denn sie wird mehrfach attakiert. Nach einem dieser Vorfälle wird ihr Freund Billy verhaftet, weil dieser überraschend schnell aufgetaucht ist, aber die Polizei muß ihn mangels Beweisen laufen lassen.
Eine Spur scheint zu Sidney Vater zu führen, denn dieser ist nicht aufzufinden, und die Telefonate, welche die Opfer meist vor ihrem Tod erhalten kommen von seinem Handy. Außerdem hat er ein Motiv, wurde doch seine Frau genau ein Jahr vorher vergewaltigt und ermordet.
In diesem Zusammenhang spielt die Reporterin Gale Weathers (Courtney Cox) eine Rolle, die ein Buch über die Ereignisse geschrieben hat und davon überzeugt ist, daß der dafür eingesperrte Cotton Whery unschuldig ist.
Und als Verdächtige kommen auch noch ein paar Schulfreunde von Sidney in Frage. Da wäre zum einen Stu, ein überdrehter Typ, der einen sehr gereizten und trotzdem von der Sache unschockierten Eindruck macht.
Oder Randy, ein Horrorfilmfreak, dem man es durchaus zutrauen könnte, daß er die Taten nur aus Spaß begeht.
Und da wäre noch Offizer Djuey, ein nicht besonders ernst genommener Vertreter des Gesetzes.
Wer aber hinter dem ganzen steckt stellt sich zum Ende des Filmes ganz klar heraus. Sogar ein Motiv dafür ist vorhanden, und das Ende hätte eigentlich keine Fortsetzung zugelassen, wenn nicht ein paar überlebt hätten. Wer das Allerdings ist, sollte jeder selbst herausfinden, in dem er sich den Film einfach mal anschaut. Es lohnt sich.
Die Darsteller machen ihre Sache alle sehr gut. Vor allem stechen aber Courtney Cox als fiese Reporterin und Neve Campbell als leidende Kämpfende Natur hervor.
Der Film ist zwar an manchen Stelle geschnitten (erkennbar), das trübt den Genuß aber nur wenig, da er von der Spannung lebt. Bleibt nur die Frage offen, warum Amerikanische Teenager Partys feiern, wenn gerade Klassenkameraden von ihnen getötet wurden. Das erscheint mir pervers, aber durchaus realistisch. So sind sie eben die Amis.
Insgesamt ein sehr guter Film, bei dem sich beim 2. Ansehen, das heißt wenn man weiß wer der Täter ist dies sogar an den einzelnen Reaktionen erkennen läßt. Die Spannung ist dann zwar weg, aber man sieht es ist alles passend und stimmig, und so sollte Horror sein. Realistisch und doch weit weg von allem mit das wir täglich zu tun haben, denn nur so macht es wirklich Sapß.
Ich hoffe ihr hattet viel Spaß beim lesen und ich habe nicht zu viel verraten.
Das danach noch 2 Teile folgten, die dem ersten in nichts nachstanden zeigt dann auch, daß Fortsetzungen nicht zwangsläufig langweilig sein müssen.
Zur Story
In Woodsborrow, einer kleinen Stadt in den USA geht ein Killer um. Jugendliche sind sein bevorzugtes Opfer, und die Leichen werden brutal aufgeschlitzt.
Alles beginnt mit dem Mord an Cathy (Drew Barrymore, wenn ich nicht irre) und ihrem Freund Steve. Der Täter ist maskiert. Leider führt die Maske die Polizei nicht auf eine Fährte, denn diese gibt es überall zu kaufen. Anscheinend schient es der Täter aber besonders auf Sidney Prescot (Neve Campbell) abgesehen zu haben, denn sie wird mehrfach attakiert. Nach einem dieser Vorfälle wird ihr Freund Billy verhaftet, weil dieser überraschend schnell aufgetaucht ist, aber die Polizei muß ihn mangels Beweisen laufen lassen.
Eine Spur scheint zu Sidney Vater zu führen, denn dieser ist nicht aufzufinden, und die Telefonate, welche die Opfer meist vor ihrem Tod erhalten kommen von seinem Handy. Außerdem hat er ein Motiv, wurde doch seine Frau genau ein Jahr vorher vergewaltigt und ermordet.
In diesem Zusammenhang spielt die Reporterin Gale Weathers (Courtney Cox) eine Rolle, die ein Buch über die Ereignisse geschrieben hat und davon überzeugt ist, daß der dafür eingesperrte Cotton Whery unschuldig ist.
Und als Verdächtige kommen auch noch ein paar Schulfreunde von Sidney in Frage. Da wäre zum einen Stu, ein überdrehter Typ, der einen sehr gereizten und trotzdem von der Sache unschockierten Eindruck macht.
Oder Randy, ein Horrorfilmfreak, dem man es durchaus zutrauen könnte, daß er die Taten nur aus Spaß begeht.
Und da wäre noch Offizer Djuey, ein nicht besonders ernst genommener Vertreter des Gesetzes.
Wer aber hinter dem ganzen steckt stellt sich zum Ende des Filmes ganz klar heraus. Sogar ein Motiv dafür ist vorhanden, und das Ende hätte eigentlich keine Fortsetzung zugelassen, wenn nicht ein paar überlebt hätten. Wer das Allerdings ist, sollte jeder selbst herausfinden, in dem er sich den Film einfach mal anschaut. Es lohnt sich.
Die Darsteller machen ihre Sache alle sehr gut. Vor allem stechen aber Courtney Cox als fiese Reporterin und Neve Campbell als leidende Kämpfende Natur hervor.
Der Film ist zwar an manchen Stelle geschnitten (erkennbar), das trübt den Genuß aber nur wenig, da er von der Spannung lebt. Bleibt nur die Frage offen, warum Amerikanische Teenager Partys feiern, wenn gerade Klassenkameraden von ihnen getötet wurden. Das erscheint mir pervers, aber durchaus realistisch. So sind sie eben die Amis.
Insgesamt ein sehr guter Film, bei dem sich beim 2. Ansehen, das heißt wenn man weiß wer der Täter ist dies sogar an den einzelnen Reaktionen erkennen läßt. Die Spannung ist dann zwar weg, aber man sieht es ist alles passend und stimmig, und so sollte Horror sein. Realistisch und doch weit weg von allem mit das wir täglich zu tun haben, denn nur so macht es wirklich Sapß.
Ich hoffe ihr hattet viel Spaß beim lesen und ich habe nicht zu viel verraten.
19 Bewertungen, 2 Kommentare
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20.03.2002, 15:59 Uhr von bubbel2001
Bewertung: sehr hilfreichIch fand Scream auch ganz gut meine Freunde schauen sich die Teile dauernd an.
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20.03.2002, 15:54 Uhr von Teamon
Bewertung: sehr hilfreichNett geschrieben Tschaui Robert!
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