Scrubs Testbericht

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ab 10,25
Auf yopi.de gelistet seit 10/2003
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Summe aller Bewertungen
  • Unterhaltungswert:  sehr gut
  • Informationsgehalt:  gut
  • Präsentation:  sehr gut
  • Spaß:  sehr viel
  • Spannung:  viel
  • Romantik:  viel

Erfahrungsbericht von FLESCH

Eine recht witzig erscheinende neue Krankenhausserie

Pro:

bisher sehr witzig, jeder zeigt und besitzt seine Charaktere, wirkt nicht zu überzogen witzig

Kontra:

Bisher nichts

Empfehlung:

Ja

***Hallo ihr Lieben***


Commedy Serien sind ja meist sehr witzig erscheinend und am interessansten erscheinen sie, wenn man sie von Anfang an verfolgt.
Ich persönlich gehöre zu denen, die oftmals neu gestartete Serien verpasse, oder aber einfach den Faden zu den Folgen verliere und dann mag ich sie meist nicht mehr sehen. Diesmal habe ich mir aber ganz feste vorgenommen eine neue Commedy Serie von Anfang an zu schauen und nach Möglichkeit auch keine Folge zu verpassen.

Die Serie um die es sich nun dreht nennt sich Scrubs *Die Anfänger*, wobei es 24 Folgen geben soll und gestartet ist die Serie am 02.09.2003 um 21 Uhr 45 für 30 Minuten incl. Werbeeinblendungen.

Was kann man zu der Serie zu
Anfang sagen?
_____________Scrubs ist eine amerikanische Commedyserie, die in einem Krankenhaus namens Sacred Heart spielt. Hier beginnen junge Ärzte ihre Karriere, so auch John Doren (\"J.D.\"), als Assistenzarzt, der gerade mit seinem Studium fertig wurde.
John trifft hier zu Anfang auf die auch noch recht neuen Assistenzärzte namens Elliot Reid (weibl.) und Chris Turk, einem früheren College- und Studiumfreund.

Beide erleichtern ihm den Einstieg und machen den Alltag erträglicher, denn John ist noch ein reiner Theoretiker und schnell verliebt er sich in Assistenzärztin Elliot Reid.

Nun gibt es aber nicht nur die beiden Kollegen, die ihm wohlgesonnen erscheinen, sonderen es gibt auch noch den Chefarzt der Klinik namens Dr. Bob Kelso und dieser ist nun garnicht begeistert darüber einen neuen Assitenzarzt zu haben und zeigt dies auch, obwohl er für John zuerst eher ruhig und nett wirkte.

Ein Stationsarzt namens Perry Cox ist ebenfalls nicht gerade der Freundlichste, jedoch steht er John manchmal mit Rat und Tat zur Seite.

Nun haben wir da noch Carla Espinosa, eine Schwester und auch diese ist John gegenüber nicht besonders wohlgesonnen und meint: Sie sei die Grösste überhaupt.

Im Arbeitsalltag von John tun sich eine Menge aufgaben auf, denen er ersteinmal nicht gewachsen zu sein scheint, jedoch bestärken ihn Turk & Elliot immer wieder auf\'s neue und somit schafft es John tatsächlich die im erteilten Aufgaben zu meistern und das mit einer Unsicherheit, worüber wir uns tot lachen koennen.

Die Serie als solches ist sehr witzig erscheinend und hier passieren Dinge, die im täglichen Leben in einem Krankenhaus wohl eher nicht möglich wären.

Was kann man zu den Charakteren der Darsteller in der Serie jetzt schon sagen und von wem werden sie dargestellt?
_____________Chefarzt Dr. Bob Kelso, gespielt von Ken Senkins ist schon etwas älter und wirkt vertrauenserregend und friedfertig, jedoch kann sich das ganz schnell ändern und er wird dann meist sehr böse, wenn etwas nicht verstanden wird.

Stationsarzt Perry Cox, gespielt von John C. Mcginley bestimmt wo es lang geht. Zu anfang erscheint er ernst und eher unnahbar, jedoch ist er netter, als man denkt und dies kommt ganz besonders John zu gute, denn der macht ja nun doch einige zicken.

Schwester Carla Epinosa, gespielt von Jody Rayes lässt sich nichts gefallen und weiss sich laut zu wehren, auch gegen die angehende Assistenzärztin Elliot Reid, gespielt von Sarah Chalk, einer eher friedlichen Ärztin, die auch gerne mal flunkert und dann doch eine Antwort weiss und sie auch selber sagt und nicht gerne neueren Assistenzärzeten wie John eine Auskunft gibt.

Assistenarzt Chris Turk, gespielt von Donald Faison ist ein dunkelhäutiger Typ und versteht es mit Witz und Charme seine Kollegen ins Boxhorn zu jagen, neigt jedoch dazu, wenn es drauf ankommt, sachlich zu werden.

Sämmtliche Darsteller besitzen wirklich ihre Eigenarten und das Lachen ist hierbei vorprogrammiert, denn es passieren Dinge, die in unserem Dasein eher undenkbar wären und genau das macht die Serie auch so witzig.

Der Hauptdarsteller der Serie, John Doren, gespielt von Zack Breff tut sich bei seinem neuen Job nicht leicht und wird heftig verschaukelt, aber irendwie weiss er sich zu wehren und packt die ihm gestellten aufgaben auch.
Jack neigt sehr dazu, schon vorher sich ins Hemd zu machen, bevor er z.B. eine Spritze ansetzen soll.

Die bisherige Inszenierung der Serie
____________In der Serie kommen einige seltsame Geräusche und Mimiken zum Ausdruck, die immer im Bezug zu dem stehen, was gerade passiert und oftmals swird ildlich gezeigt, was sich in den Köpfen des Teams abspielt und am allermeisten bekommt man dies bei Jack zu sehen, denn er ist ja die Hauptfigur des ganzen Geschehens.

Wer ist der Drehbuchautor und wer führte bei der Serie Regie?
____________Bill Lawrence geboren 1969 in Ridgefield studierte kreatives Schreiben und ist der Verantwortliche für die Serie. Regie führte Adam Berstein bekannt von den amerikanischen Serien: Ed und OZ.

Bill drehte bisher folgende Drehbücher:

1993: Die Nanny
1994: Friends
1996: Chaos City
2001: Srubs die Anfänger
2002: Clone High

Seine produzierten eigenen Serien lauten:

1996: Chaos City
2001: Scrubs
2002: Clone High

Was sage ich insgesamt zu der neuen Serie?
___________Die Serie ist sehr lustig und es passieren Dinge, die man sich im täglichen, realen Dasein in einem Krankenhaus eher nicht vorstellen kann, hier ist also das Lachen vorprogrammiert und so sollte es bei einer Commedyserie auch sein, meine ich.

Jeden Dienstag um 21 Uhr 45 soll die Serie in Pro Sieben ausgestrahlt werden und, wenn ich die Zeit finde, möchte ich nach Mglichkeit keine Folge verpassen.

Die neue Serie machte schon mit ihrer ersten Folge viel Spass und ich denke mal, ein einstieg in die Serie ist noch möglich, denn man weiss ja nun in etwa, was da abläuft und ich kann sie nur empfehlen an euch, vorrausgesetzt ihr lacht gerne und liebt das Unvorstellbare.

Mimik, Gestik & Charakteren der Darsteller stimmen einfach überein und irgendwie stellen sie zusammen betrachtet letztendlich ein lusitges Team da.

Als Beispiel koennte ich noch erwähnen, dass z. B. Jack einmal nach einem Patienten schauen sollte, dieser schlief und Jack naschte von seinem Essen.

Mein Fazit:::::* Die Serie ist sehenswert und gelungen zugleich und ich vergebe an sie die Spitzennote mit fuenf Sternen und besonders gut gefiel mir aus der erst gesehenden Folge, dass der Witz nicht zu überzogen wirkt und man gut den Überblick zu allem behällt.

Schaut sie euch doch einfach einmal selber an, sie ist wirklich zum lachen.

Nun danke ich für das Lesen und Bewerten meines Berichtes.

Eure Flesch (Michaela)
°°°°°
auch bei Ciao unter Ruttloff zu finden.

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