Selbst gekocht fuer Hunde Testbericht

Nachdem ich heute mal wieder fleißig Hundekuchen gebacken habe, dachte ich mir, dieses Rezept könnte ich euch doch auch mal verraten!!

Ich habe zwar selber keine Hunde (aber zwei Katzen), aber ich habe jetzt schon zum zweiten Mal selber Hundekuchen gebacken und zwar zum Verkaufen. Der Erlös geht an das Tierheim Heinsberg, wo am 21.11. ein Advents-Basar stattfinden wird. Dort werden wir (eine Freundin und ich) diese Hundekuchen verkaufen. Wir haben das dieses Jahr schon mal gemacht, beim „Tag der offenen Tür“ im Tierheim und dabei wurden diese Hundekuchen schneller verkauft, als wir gucken konnten!

Ein voller Erfolg also! Deshalb wiederholen wir diese Aktion jetzt noch einmal und backen noch ein bisschen mehr.

Das schöne bei diesem Rezept ist, dass man bei den Zutaten selber variieren kann, was man reinmischt. So machen wir z. B. auch vegetarische Hundekuchen, die als Zutaten nur Käse und Möhren enthalten und keine Wurst. Besonders die Möhren mögen die Hunde sehr gerne, wahrscheinlich, weil sie einen süßlichen Geschmack haben. Die beiden Hunde meiner Freundin waren dabei die „Testfresser“ und sie konnten gar nicht genug kriegen von diesen selbstgemachten Leckerlis!


Hier also das Rezept für

SELBSTGEMACHTE HUNDEKUCHEN
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ZUTATEN:
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Für ca. 1000 Gramm Hundekuchen benötigt man:

500 g Mehl (gerne auch Vollkornmehl)
1 Päckchen Backpulver
2 Eier
0,25 Liter Pflanzenöl (oder Distelöl, für ein schönes Fell)
4 – 5 EL Milch
100 gr. Geriebenen Käse
3 – 4 Möhren

evtl. zerkleinerte Wurst (wenn man keine vegetarischen Hundekuchen machen möchte)


ZUBEREITUNG:
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Zuerst Mehl, Backpulver, Käse, Möhren und ggf. Wurst mischen.

Danach die Eier schlagen und mit der Milch und dem Öl verrühren.

Jetzt alles zusammen gut umrühren. Falls die Masse nicht „matschig“ genug ist, noch ein bisschen Öl nachgießen. (Die Masse darf aber nicht zu flüssig werden, sonst zerläuft sie auf dem Blech.)

Den Teig nun mit einem Löffel oder mit den Händen in kleinen Klecksen auf das Blech setzen.

Den Backofen auf 175 Grad vorheizen und die Kekse ca. 20 – 25 Minuten backen.

Anschließend in eine offene Blechdose geben und hart werden lassen. (Die Dose nicht gleich verschließen, sonst werden sie schimmelig!)


FAZIT:
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Na, geht das nicht einfach und schnell? So leicht kann man leckere Hundekuchen für die Tiere selber machen! Sie haben keine schädlichen Zusätze und man weiß, was drin ist.

Ich habe sie zwar noch nicht probiert, aber die „Testhunde“ sind begeistert! Meinen Katzen wollte ich sie auch mal anbieten, aber für sie ist das leider auch nix. Sie haben mal drauf rumgeknabbert und sie dann wieder ausgespuckt und verschmäht!

Aber es sind ja auch Hundekuchen und keine Katzenkuchen...:-)

Also, wenn ihr Lust habt, für eure Hunde selber mal ein paar Leckerlis herzustellen oder für eine ähnliche Aktion Ideen sucht, kann ich euch dieses Hundekuchen-Rezept nur empfehlen!

Viel Spaß beim Backen und ein herzliches Wuff an eure Hunde...!!

Danke fürs Lesen und Bewerten und ich freu mich auf „tierisch gute“ Kommentare!

Eure
Tierfreundin
BeastyGirl


Noch ein Hinweis in eigener Sache:
Beachtet bitte auch meine Ebay-Auktionen (man findet mich dort unter dem Namen beastygirl_de)! Alle Einnahmen werden an Plan International für das Projekt „Hilfe für Aids-Waisen in Uganda“ gespendet! Ich hoffe, das recht viel Geld zusammen kommt.....danke....!

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Alle Einnahmen werden für verschiedene Hilfsorganisationen gespendet.
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