Selbstbefriedigung Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Erfahrungsbericht von DagSonja
Die Anfänge und Erlebnisse der persönlichen Art :-)
Pro:
immer wieder ein schönes Gefühl, Training und Kennenlernen des eigenes Körpers, Lustempfinden
Kontra:
der Mann fehlt und ist auf Dauer trotzdem nicht ersetzbar!!!!!!!!!!!!
Empfehlung:
Ja
Erlebnisse und Erfahrungen persönlicher Art...
Da ich mich ja mit einem anderen Bericht zum ähnlichen Thema etwas geoutet habe , möchte ich den dazu naheliegenden Bericht gleich noch hintendran setzen, der über Selbstbefriedigung handelt. Das hängt ja doch irgendwie zusammen und deshalb möchte ich euch meine Erlebnisse mit diesem Thema schildern.
Wie kam ich denn dazu:
=================
Angefangen hat alles damit, dass ich, als ich mit 7 Jahren in die Schule kam, ständig in der Schulstunde auf die Toilette musste. Ich hab mich dauernd melden müssen, um die Klassenleiterin zu fragen, ob ich denn mal austreten gehen darf. So langsam wurde mir das peinlich und die Kinder taten auch schon gequält und jeder wusste, sobald ich mich meldete, warum. Ich konnte auch machen was ich wollte, auch wenn ich in der Pause war, ich hielt halt keine Stunde durch, ohne dass ich pullern gehen musste.
Jedenfalls war mir das irgendwann selbst zu blöd, mich deshalb dauernd zu melden und schief angeschaut zu werden und ab da rutschte ich auf meinem Schulstuhl herum, um mir die Blase zu verdrücken und so das Pullergefühl damit abzuwenden. Aber was ist dann auf einmal passiert. Ein ganz anderes Gefühl kam in mir auf und das war durchaus gar nicht unangenehm. Im Gegenteil. Ich merkte, wie sich dieses Gefühl steigerte, bis mir irgendwie warm wurde und ich mich wohlfühlte und ich musste dann gar nicht mehr so schlimm auf Toilette.
Seitdem ich das festgestellt hatte, habe ich mir keine Mühe mehr gegeben, in der Pause auf die Toilette zu gehen, sondern ich wartete nur darauf, bis ich das Blasendrückgefühl hatte und suchte dieses andere Wohlfühlgefühl förmlich und freute mich, wenn ich bis zum Ende kam. Es war ein wunderbares Gefühl, was ich damals entdeckte und natürlich wusste ich nicht, was es war, nur, dass es schön war und mir gut tat.
Immerhin war ich damals 7 Jahre alt !!!
Leider merkte dass die Lehrerin und sie unterbrach manchmal dieses Spielchen und bald war ich sogar sauer darauf, dass sie mich dann ungefragt auf die Toilette schickte, denn ich hatte mich an das Gefühl ganz gut gewöhnt, was da in mir aufstieg.
Soweit so gut, die Zeit lief weiter. Das Austreten-Gehen-Müssen-in-der-Stunde verlor sich dann mit der Zeit und ich dachte nicht weiter darüber nach. Aber dann, als ich so ca. 12 /13 Jahre alt wurde, machte sich etwas anderes bemerkbar. Ich habe zu diesem Zeitpunkt festgestellt, dass es verschiedene Intervalle gab, in denen ich dieses oben beschriebene Gefühl mit meinem Körper suchte und ich fing an, mich im Bett dort an der Stelle zu berühren und mich zu streicheln. Vorher konnte ich nicht einschlafen, bis ich zu dem gewünschten Wohfühlgefühl kam. Dann war alles gut und ich schlummerte ein und war zufrieden. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich aber immer noch nicht, was ich da eigentlich tat und was es für eine Bedeutung hatte.
~~~~~~~
Als ich 15 war erging es mir in meinem Bett wieder so und ich vergaß alles um mich herum. Manchmal nahm ich mir auch die Bettdecke zu Hilfe, die ich zwischen meine Beine klemmte und ich gab mich meinen Gefühlen hin. So merkte ich auch nicht, dass meine Mutter die Treppe hochkam und das Knarren des Bettes bemerkte. Sie kam ins Zimmer und schaute mich an. Sie schüttelte mit dem Kopf und sagte zu mir. „Ach, du lass das mal, was du da machst“. Dabei verzog sie etwas das Gesicht, was ich nicht deuten konnte. Ich wusste nicht, warum sie das sagte und von mir verlangte. Ich hab es nicht verstanden. Wir haben nicht wieder davon gesprochen, aber ich konnte es trotzdem nicht lassen und tat es eben ab und zu, wie mir eben gerade war und wenn ich das Gefühl hatte, dass ich das gerade brauchte.
~~~~~~
Wieder verging etwas Zeit und ich blieb dabei, immer wenn es mir ankam, befriedigte ich mich mit diesem Wahnsinnsgefühl einfach selbst. Nachdem ich dann das erste Mal mit einem Mann geschlafen hatte und er mich genau dort streichelte und in mir dieses Verlangen aufkam mit Wohlfühlpunkte wurde mir auf einmal klar, was ich denn die ganze Zeit mit meinem Körper getan hatte. Irgendwie freute ich mich, denn ich wusste ja schon Bescheid, was mir guttat und wonach mein Körper verlangte. Ich wusste also jetzt, SEX ist schön und ich muß mich auch nicht dafür schämen, denn das gehört zum Leben dazu. Warum meine Mutter damals nicht viel dazu sagte, weiß ich bis heute nicht. Wahrscheinlich wusste sie nicht so recht damit umzugehen.
~~~~~~
Mittlerweile gehört SEX seitdem ich 19 Jahre alt war, bewusst zu meinem Leben, ich bin jetzt 40 Jahre alt, 18 Jahre verheiratet und es ist einfach schön, mit und auch ohne Mann, dieses Gefühl zu erleben und ich kann mir ein Leben ohne nicht mehr vorstellen.
Die Erfüllung ist und bleibt natürlich das Liebesspiel mit meinem Mann, aber da er ja wie ihr wisst, regelmäßig Nachtschicht hat, bleibt es eben nicht aus, dass ich nach wie vor auch selbst an mich Hand anlege. Ich muß euch nicht erzählen, dass es sich dabei um die Hormonschwankungen im Körper einer Frau handelt.
Auch vor meinem Mann macht es Spaß, sich in dieser Art zu zeigen und es törnt uns dann sogar beide an und der gemeinsame Liebesakt wird dann erst recht zu einer Erfüllung, an der wir uns beide laben und jeder nimmt am anderen Leben und Körper teil.
Mit der Zeit hab ich dazu ja auch einiges Spielzeug dazu entdeckt. Über eines hab ich ja schon geschrieben. Auch diese Sachen beziehen wir mit ein und so wird SEX jedes Mal zum Erlebnis.
Jedes dieser Art und Weisen, ob mit oder ohne Spielzeug, mit oder ohne Mann – ist eine Erfahrung für sich und eine Bereicherung für unser Liebesleben, was dadurch nie langweilig wird.
Im Gegenteil. Es wird immer schöner – und das nach 18 Jahren Ehe. Es kann eigentlich nur noch besser werden. Denn desto offener wir damit umgehen, um so intimer, vertrauter und intensiver sind die Gefühle.
Die Hände und die Haut eines Mannes, sein Charisma, sein Geruch und alles was dazu gehört kann aber nichts dergleichen ersetzen.
Eure DagSonja
Da ich mich ja mit einem anderen Bericht zum ähnlichen Thema etwas geoutet habe , möchte ich den dazu naheliegenden Bericht gleich noch hintendran setzen, der über Selbstbefriedigung handelt. Das hängt ja doch irgendwie zusammen und deshalb möchte ich euch meine Erlebnisse mit diesem Thema schildern.
Wie kam ich denn dazu:
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Angefangen hat alles damit, dass ich, als ich mit 7 Jahren in die Schule kam, ständig in der Schulstunde auf die Toilette musste. Ich hab mich dauernd melden müssen, um die Klassenleiterin zu fragen, ob ich denn mal austreten gehen darf. So langsam wurde mir das peinlich und die Kinder taten auch schon gequält und jeder wusste, sobald ich mich meldete, warum. Ich konnte auch machen was ich wollte, auch wenn ich in der Pause war, ich hielt halt keine Stunde durch, ohne dass ich pullern gehen musste.
Jedenfalls war mir das irgendwann selbst zu blöd, mich deshalb dauernd zu melden und schief angeschaut zu werden und ab da rutschte ich auf meinem Schulstuhl herum, um mir die Blase zu verdrücken und so das Pullergefühl damit abzuwenden. Aber was ist dann auf einmal passiert. Ein ganz anderes Gefühl kam in mir auf und das war durchaus gar nicht unangenehm. Im Gegenteil. Ich merkte, wie sich dieses Gefühl steigerte, bis mir irgendwie warm wurde und ich mich wohlfühlte und ich musste dann gar nicht mehr so schlimm auf Toilette.
Seitdem ich das festgestellt hatte, habe ich mir keine Mühe mehr gegeben, in der Pause auf die Toilette zu gehen, sondern ich wartete nur darauf, bis ich das Blasendrückgefühl hatte und suchte dieses andere Wohlfühlgefühl förmlich und freute mich, wenn ich bis zum Ende kam. Es war ein wunderbares Gefühl, was ich damals entdeckte und natürlich wusste ich nicht, was es war, nur, dass es schön war und mir gut tat.
Immerhin war ich damals 7 Jahre alt !!!
Leider merkte dass die Lehrerin und sie unterbrach manchmal dieses Spielchen und bald war ich sogar sauer darauf, dass sie mich dann ungefragt auf die Toilette schickte, denn ich hatte mich an das Gefühl ganz gut gewöhnt, was da in mir aufstieg.
Soweit so gut, die Zeit lief weiter. Das Austreten-Gehen-Müssen-in-der-Stunde verlor sich dann mit der Zeit und ich dachte nicht weiter darüber nach. Aber dann, als ich so ca. 12 /13 Jahre alt wurde, machte sich etwas anderes bemerkbar. Ich habe zu diesem Zeitpunkt festgestellt, dass es verschiedene Intervalle gab, in denen ich dieses oben beschriebene Gefühl mit meinem Körper suchte und ich fing an, mich im Bett dort an der Stelle zu berühren und mich zu streicheln. Vorher konnte ich nicht einschlafen, bis ich zu dem gewünschten Wohfühlgefühl kam. Dann war alles gut und ich schlummerte ein und war zufrieden. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich aber immer noch nicht, was ich da eigentlich tat und was es für eine Bedeutung hatte.
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Als ich 15 war erging es mir in meinem Bett wieder so und ich vergaß alles um mich herum. Manchmal nahm ich mir auch die Bettdecke zu Hilfe, die ich zwischen meine Beine klemmte und ich gab mich meinen Gefühlen hin. So merkte ich auch nicht, dass meine Mutter die Treppe hochkam und das Knarren des Bettes bemerkte. Sie kam ins Zimmer und schaute mich an. Sie schüttelte mit dem Kopf und sagte zu mir. „Ach, du lass das mal, was du da machst“. Dabei verzog sie etwas das Gesicht, was ich nicht deuten konnte. Ich wusste nicht, warum sie das sagte und von mir verlangte. Ich hab es nicht verstanden. Wir haben nicht wieder davon gesprochen, aber ich konnte es trotzdem nicht lassen und tat es eben ab und zu, wie mir eben gerade war und wenn ich das Gefühl hatte, dass ich das gerade brauchte.
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Wieder verging etwas Zeit und ich blieb dabei, immer wenn es mir ankam, befriedigte ich mich mit diesem Wahnsinnsgefühl einfach selbst. Nachdem ich dann das erste Mal mit einem Mann geschlafen hatte und er mich genau dort streichelte und in mir dieses Verlangen aufkam mit Wohlfühlpunkte wurde mir auf einmal klar, was ich denn die ganze Zeit mit meinem Körper getan hatte. Irgendwie freute ich mich, denn ich wusste ja schon Bescheid, was mir guttat und wonach mein Körper verlangte. Ich wusste also jetzt, SEX ist schön und ich muß mich auch nicht dafür schämen, denn das gehört zum Leben dazu. Warum meine Mutter damals nicht viel dazu sagte, weiß ich bis heute nicht. Wahrscheinlich wusste sie nicht so recht damit umzugehen.
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Mittlerweile gehört SEX seitdem ich 19 Jahre alt war, bewusst zu meinem Leben, ich bin jetzt 40 Jahre alt, 18 Jahre verheiratet und es ist einfach schön, mit und auch ohne Mann, dieses Gefühl zu erleben und ich kann mir ein Leben ohne nicht mehr vorstellen.
Die Erfüllung ist und bleibt natürlich das Liebesspiel mit meinem Mann, aber da er ja wie ihr wisst, regelmäßig Nachtschicht hat, bleibt es eben nicht aus, dass ich nach wie vor auch selbst an mich Hand anlege. Ich muß euch nicht erzählen, dass es sich dabei um die Hormonschwankungen im Körper einer Frau handelt.
Auch vor meinem Mann macht es Spaß, sich in dieser Art zu zeigen und es törnt uns dann sogar beide an und der gemeinsame Liebesakt wird dann erst recht zu einer Erfüllung, an der wir uns beide laben und jeder nimmt am anderen Leben und Körper teil.
Mit der Zeit hab ich dazu ja auch einiges Spielzeug dazu entdeckt. Über eines hab ich ja schon geschrieben. Auch diese Sachen beziehen wir mit ein und so wird SEX jedes Mal zum Erlebnis.
Jedes dieser Art und Weisen, ob mit oder ohne Spielzeug, mit oder ohne Mann – ist eine Erfahrung für sich und eine Bereicherung für unser Liebesleben, was dadurch nie langweilig wird.
Im Gegenteil. Es wird immer schöner – und das nach 18 Jahren Ehe. Es kann eigentlich nur noch besser werden. Denn desto offener wir damit umgehen, um so intimer, vertrauter und intensiver sind die Gefühle.
Die Hände und die Haut eines Mannes, sein Charisma, sein Geruch und alles was dazu gehört kann aber nichts dergleichen ersetzen.
Eure DagSonja
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