Selbstständigkeit Testbericht

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Erfahrungsbericht von Leseratee
Der Sprung ins eiskalte Wasser
Pro:
Ich mag meine Selbstständigkeit!
Kontra:
Frau wird kein Millionär!
Empfehlung:
Ja
Dezember 2003. Noch ein halbes Jahr durfte mich das Arbeitsamt bezahlen. So langsam kroch eine schleichende Lähmung in meinen Körper und Panik pflanzte sich in mein Gehirn. Alle meine Bemühungen in den Arbeitsprozess zu klettern, endeten in einem Postberg von Absagen. Von all dem getrieben und gehetzt, verließ ich im März des Jahres 2004 die häuslichen Wände. Mietete eine kleine Wohnung in der Landeshauptstadt und war fest entschlossen, die Arbeitssuche drastisch zu intensivieren. Es folgte Fehlschlag auf Fehlschlag und die verbliebene Kraft wurde regelrecht weggefressen. Dann das AUS und die Mitteilung des Arbeitsamtes: „Sie erhalten keinerlei finanzielle Unterstützung mehr.“
Dieses Gefühl der Ohnmacht kann man schlecht beschreiben. Es ist, als wenn sich die Erde öffnet und man fällt ins bodenlose. Nach drei Tagen Wut, Ärger und vielen geweinten Tränen, schlug der Blitz durch mein Gehirn und ich gab nur noch die Mitteilung an meinen Mann, dass ich eine Ich-AG eröffnen werde.
Das Existenzgründerbüro:
Durch das tägliche studieren der Zeitungen, war mir aufgefallen, dass eine Unmenge an Haushaltshilfen gesucht wurden. Warum dieses nicht zum Mittelpunkt meiner Ich-AG machen, dachte ich und holte mir einen Termin im Existenzgründerbüro. Innerlich gestärkt, stiefelte ich dorthin und erklärte meinem Gegenüber, welche Vorstellungen ich hatte und das ich, egal, ob sie mir abraten würde oder nicht, diesen Weg gehen werde. Verzweifelte denken nicht viel nach, sie springen einfach. Geduldig hörte man mir zu. Danach prüfte die Dame, ob ich die Frist gewahrt hatte, denn Arbeitslose, deren Arbeitslosigkeit abgelaufen ist, haben danach nur sechs Wochen, um den Schritt in die Selbständigkeit zu wagen. Ich glaube, ich hatte einen Schutzengel. Nur einen Tag später und meine Zeit wäre abgelaufen gewesen. Es folgten Ratschläge, Tipps und finanzielle Aufklärung. Meine Anmeldung wurde sofort festgehalten und an meine Arbeitsvermittlerin gegeben. Der erste Schritt war getan.
Gewerbeanmeldung:
Ohne Gewerbeanmeldung läuft nichts. Sie beinhaltet neben den persönlichen Angaben auch die genauen Tätigkeitsmerkmale. Mit dem Einsatz von 26,00 € hatte ich sie dann in meinen Händen. Der Name meiner Ich-AG lautet: „Haushalts- und Schreibservice“
Ich arbeite seither als Haushaltshilfe und werde im zweiten Jahr versuchen, den Schreibservice zu aktivieren.
Meine Arbeitsvermittlerin:
Jetzt musste alles recht schnell gehen. Termin geholt, Idee offenbart, Antrag auf Existenzgründerzuschuss und Coachingscheck gestellt. Auch von meiner Arbeitsvermittlerin erhielt ich Tipps und die Info, dass sie Existenzgründer schult. Sie wünschte mir viel Glück und ich ging mit der Hoffnung, mich nach drei Jahren aus den Fängen des Arbeitsamtes befreit zu haben.
Zu beachten ist, jede Veränderung ist dem Arbeitsamt zu melden und daran sollte man sich strikt halten.
Existenzgründerzuschuss für die Ich-AG:
Vom Arbeitsamt gibt es finanzielle Unterstützung, die sich wie folgt aufschlüsselt:
1. Jahr = 600,00 € (monatlich)
2. Jahr = 360,00 € (monatlich)
3. Jahr = 240,00 € (monatlich)
Die monatlichen Zuwendungen vom Arbeitsamt sollen die ersten finanziellen Ausgaben stützen, so dass man sich um die termingerechte Zahlung von Renten-, Kranken- und Pflegeversicherung keine Sorgen machen muss. Außerdem könnte man davon sehr gut, die ersten Anschaffungen für das kleine Unternehmen tätigen. Bei mir sah das etwas anders aus. Ein PC ist vorhanden. Das Auto stand ebenfalls bereit. Meine Anschaffungen beliefen sich fürs erste auf eine Menge unterschiedlicher Reinigungstücher, T-Shirts und Werbungskosten.
Dazu kommt dann noch der Coaching-Scheck in Höhe von 2000,00 €. Er kann dazu benutzt werden, im ersten Jahr seinen Steuerberater zu bezahlen und ein Existenzgründerseminar zu besuchen. Das Geld gibt es in Form eines Gutscheins.
Die von mir aufgezeigten Zuschüsse müssen nicht zurück gezahlt werden.
Existenzgründerseminar:
Vom Existenzgründerbüro erhielt ich einige Formblätter von Seminarangeboten. Die Dauer dieser Seminare sind recht unterschiedlich. Sie gehen von drei – zehn Wochen. Zu ihren Angeboten gehören – finanzielle Steuerung, Marketing, Rechnungswesen, Kommunikation, Gesprächs-, Verhandlungs- und Verkaufstraining, EDV, Telekommunikation, Erarbeitung und Präzisierung des Gründerkonzeptes, Maßnahmen der Investitionsförderung und der Finanzierung des Unternehmens, Personalwesen und Mitarbeiterführung.
Ich habe solch eine Seminar nicht in Anspruch genommen, denn für meine Ich-AG benötigte ich es nicht. Ich war alleine, hatte nicht die Absicht, jemanden einzustellen und bereits erste Erfahrungen im Rechnungswesen. Weiterhin musste ich zu meinem Gründungstermin noch kein Firmenkonzept vorlegen. Für mich hieß es einfach – Idee in die Tat umsetzen.
Bereits im September 2004 war die Sachlage gänzlich verändert worden und der Antragsteller musste ein ausgereiftes Firmenkonzept vorlegen.
Rentenversicherung:
Hier sollte man geduldig warten, bis das Arbeitsamt einen bei der Bundesversicherungsanstalt gemeldet hat. Ich tat das nicht, sondern machte mich selbst auf die Socken. Prompt lief alles doppelt. Aber zum Glück ließ sich dieses schnell entwirren. So bezahle ich jetzt den Mindestbetrag von 78,00 €. Der so lange Gültigkeit hat, wie mein Jahresumsatz unter 25.000,00 € im Jahr bleibt.
Krankenversicherung + Pflegeversicherung (AOK):
Wenn man sich selbständig macht, hält fast jede Behörde die Hand auf. Aber die Kranken-/Pflegeversicherung gehört nun mal dazu. Sie schluckt monatlich 183,54 € (Krankenversicherung 163,02 €; Pflegeversicherung 20,52 €) und ist bei mir ohne Krankengeld. Voraussetzung für diese Beträge ist, dass ich die monatliche Summe von 1.300,00 € nicht übertrumpfe. Der Zuschuss vom Arbeitsamt zählt nicht dazu, nur mein Nebenjob und die erwirtschafteten Beträge aus meiner Ich-AG. Es gibt in jeder Kasse eine finanzielle Einkommensgrenze und die der AOK war für meine Verhältnisse wie geschaffen. Letztendlich muss aber jeder Selbständige für sich entscheiden, mit welcher Kasse er zusammen leben möchte.
Finanzamt:
Das Finanzamt wird ebenfalls vom Gewerbeamt unterrichtet. Von dort bekommt man seine Steuernummer, die auf dem Rechnungsformular zu erscheinen hat. Außerdem bekommt das Finanzamt monatlich von mir die Steuern überwiesen, abzüglich meiner Werbungskosten.
Industrie- und Handelskammer:
Diese Institution wird vom Gewerbeamt informiert und möchte auch Geld in ihren Händen sehen. Leider oder vielleicht auch eher besser so, erreiche ich die jährliche Einkommensgrenze von 25.000,00 € noch nicht und so tat es mir wirklich leid, ihnen von meinem schwerverdientem Geld nicht abgeben zu können. Sie sind mir deswegen nicht böse und schicken pflichtbewusst monatlich das Heft „Wirtschaftskompass“.
Steuerberater:
Den sollte man auf keinen Fall vergessen, denn er wird unbedingt benötigt. Bei meinem Steuerberater erhielt ich die fehlenden Kenntnisse zur Buchführung und zum Thema Steuern. Einmal im Monat darf ich ihn besuchen, damit er meine Unterlagen kontrolliert und für richtig befindet.
Versicherung:
Eigentlich war mir vom ersten Tag an klar, dass ich eine firmeninterne Haftpflichtversicherung benötige, um mich für von mir verursachte Schäden abzusichern. Bisher habe ich noch keine abgeschlossen. Das Angebot der Allianz entsprach nicht meinen Vorstellungen und so bin ich noch auf der Suche.
Firmenkonto:
Als nächstes habe ich mir ein Firmenkonto eingerichtet bei der Postbank. Unproblematisch und schnell ging das vonstatten. Kosten fielen dafür nicht an.
Werbung:
Jetzt wurde es ernst. Die Werbetrommel musste gerührt werden. Aufgrund meiner vorherigen Tätigkeit als Sekretärin, war dieses Thema nicht unbekannt. Ich entwarf ein A4 Werbefaltblatt und fütterte damit die Briefkästen. Auch die Zeitung wurde von mir mit einem Werbetext beschenkt, den ich gleich für mehrere Wochen wiederholen ließ. Einige Monate später lief es dann schon über Mundpropaganda. Weiterhin habe ich mir Visitenkarten entworfen und Werbung im Auto angebracht.
Zeit des Wartens:
Gründungstermin war der 15.07.2004. Es blieb still um mich und manchmal dachte ich bereits, deine Idee war ein Fehlgriff. Dann der erste Anruf, ein Künstler aus Schwerin, der von meinem Werbeblatt sehr angetan war. Mein erster Haushalt, was für eine Aufregung herrschte in mir. Auch wenn es kein Dauerauftrag war, freute ich mich wie ein kleines Kind. Der zweite Anruf, den ich lieber nicht bekommen hätte. Ein Haushalt der „Schönen und Reichen“. Jedoch war ich selbstbewusst genug, dort vorstellig zu werden. Es hat nicht funktioniert, da die Hausfrau von meinem Können nicht überzeugt war. Persönlich habe ich das aber erst Monate später durch Zufall erfahren. Damit muss man leben können und es einfach wegstecken. Pleiten gehören dazu. Ab Mitte August lief das Geschäft dann an. Es ging so schnell, dass ich Schwierigkeiten hatte, alles unter Dach und Fach zu bringen. Am liebsten hätte ich gleich alles auf einmal gemacht, was aber unmöglich war. So wurden die ersten Absagen getätigt.
Rechnungslegung:
Bei meinem Termin im Existenzgründerbüro sagte die Dame zum Schluss zu mir, ich sollte mich nicht unter Wert verkaufen. Gut gesagt. Natürlich wollte ich Geld verdienen und das Gefühl der Selbständigkeit auskosten. Mein erster Versuch schlug fehl. Ich wollte 9,00 €/h haben + Mehrwertsteuer. Die Dame am Telefonhörer fiel vom Stuhl und lies ein lautes Aufstöhnen durch die Leitung jagen. So bin ich dann bei 6,00 €/h + Mehrwertsteuer hängen geblieben, dazu kommen, wenn nötig, Fahrtkosten für Umlandfahrten. Das Thema Schreibarbeiten steckt noch in den Windeln und soll im zweiten Jahr angekurbelt werden. Alles auf einmal funktioniert nämlich nicht. Das musste ich auch erst lernen.
Meine Rechnungsvordrucke habe ich selbst entworfen. Kein Problem aufgrund meiner früheren Bürotätigkeit.
Meine ganz persönliche Meinung:
Es gibt die unterschiedlichsten Auffassungen zur Ich-AG. Viele sind der Meinung, die Leute ruhen sich auf dem monatlichen Geld vom Arbeitsamt aus.
Ich stecke sehr viel Arbeit und Zeit in mein/meine Geschäft/Dienstleistung. Reich wird man dabei nicht. Schon oft hat man gefragt, ob es sich finanziell lohnt. Bisher kann ich überleben. Der persönliche Aufwand, sprich Fleiß und Engagement stehen an vorderer Stelle. Wer sich einmal dafür entschieden hat und keine Angst vor der Arbeit hat, wird es schaffen und nach drei Jahren auch noch dabei sein bzw. bleiben.
Mein Job ist nicht der einfachste und zum Ende des Jahres 2004 stellten sich die ersten körperlichen Mucken ein. Auch benötige ich manchmal das komplette Wochenende, um am Montag wieder einigermaßen frisch zu sein. Aufgegeben habe ich nicht. Durchhalten heißt meine Parole. Ich wusste von Anfang an, worauf ich mich einlasse und das es manchmal auch schwierig sein wird.
Mein Tag beginnt um 04.30 Uhr und endet gegen 16.00 Uhr; vereinzelt auch erst gegen 20.00 Uhr. Die Termine habe ich so gelegt, das dazwischen Zeit zum Verschnaufen ist. Zwar habe ich schon versucht von Haushalt zu Haushalt zu springen, aber das zerrte mächtig an meinen Kräften und war nicht durchzuhalten.
Zur Zeit bemuttere ich 12 Haushalte und meinen Nebenjob. Vielen Haushalten musste ich aber auch schon Absagen, weil der Tag nun mal nur 24 Stunden hat und ich irgendwo auch ein wenig leben möchte. Sicherlich habe ich immer die Möglichkeit, jemanden einzustellen und der Bedarf wäre auch vorhanden. Jedoch habe ich mich dafür entschieden, alleine zu bleiben, denn das Preis-/Leistungsverhältnis lässt es momentan nicht zu, Mitarbeiter zu beschäftigen In meiner Region ist es leider nicht möglich, den Stundenlohn weiter anzuheben.
Mit meiner jetzigen Kundschaft hatte ich großes Glück. Es sind keine „Zicken“ dabei, die einem das Leben schwer machen. Man sollte aber anpassungsfähig sein, einige Dinge nicht so ernst nehmen und Probleme sofort ansprechen. Ich habe es so gehalten und jeden Haushalt vor meinem ersten Start besucht. So lernt man die Frau bzw. den Mann des Haushaltes kennen und bekommt eine Einsicht in die Räumlichkeiten. Man erzählt mir, was getan werden soll und ich takte danach den Ablauf ein. Wichtig ist dabei, von vornherein festzuhalten, das Extras automatisch mehr Zeit und mehr Lohn beinhalten.
Im Juli 2005 starte ich in das zweite Jahr und der Werbetext für meine Schreibabteilung liegt bereits auf meinem Schreibtisch.
Mögen sich die Gemüter über die Ich-AG streiten. Fest steht für mich, ich werde keinen einzigen Schritt zurück machen.
Ich hoffe, ich habe nichts vergessen, ansonsten bitte ich um Rückmeldung.
Es grüßt die Leseratee.
Veröffentlicht auch bei ciao unter Meerfrau.
79 Bewertungen, 27 Kommentare
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13.12.2008, 13:14 Uhr von Jerry525
Bewertung: sehr hilfreichSchönes Wochenende, lg vom JERRY
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22.11.2008, 02:03 Uhr von Striker1981
Bewertung: sehr hilfreichSH und Liebe Grüße vom STRIKER
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16.02.2008, 22:00 Uhr von Puenktchen3844
Bewertung: sehr hilfreichIst süper ausführlich. LG
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12.11.2007, 09:50 Uhr von Django006
Bewertung: sehr hilfreichsh & *lg* Alan ;>))))
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12.02.2007, 19:04 Uhr von hjid55
Bewertung: sehr hilfreichsh & lg Sarah
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01.10.2006, 16:11 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichSuper! Weiterhin viel Erfolg!!!! .. Lieben Gruss, Manuela :o))
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08.09.2006, 20:36 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichAha! Da ist ja der Bericht über die Selbständigkeit!! Ist ja wirklich interessant was ich da so alles erfahren habe!! Freut mich, dass es das Richtige für dich war und dass es funktioniert, obwohl ich mir vorstellen kann, dass die Arbeit körperlich sehr sc
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27.08.2006, 20:02 Uhr von Tweety30
Bewertung: sehr hilfreich☼ sh. Sonnige Grüße, Tweety30! ☼
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20.07.2006, 01:16 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichLiebe Grüße Edith und Claus
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13.07.2006, 19:22 Uhr von honeymaus
Bewertung: sehr hilfreichHut ab vor so viel Eigenleistung und Mut! LG, Manuela
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04.04.2006, 18:33 Uhr von mcsuttner
Bewertung: sehr hilfreichalso fleißig bist du...alle achtung!
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20.03.2006, 17:44 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichSehr hilfreich! LG, Dani :-)
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11.03.2006, 16:26 Uhr von WreckRin
Bewertung: sehr hilfreichtoller Bericht, freu mich über Gegenlesungen <br/>Viele Grüße, Sandra
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22.02.2006, 21:39 Uhr von bubbelchen05
Bewertung: sehr hilfreichSH <br/>Liebe Grüße <br/>Marina
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17.01.2006, 01:14 Uhr von campimo
Bewertung: sehr hilfreichDas hört sich ja grauenvoll an.
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13.11.2005, 14:21 Uhr von Cicila
Bewertung: sehr hilfreichIch wünsche dir alles Gute auf deinem weiteren Weg! <br/>LG Cicila
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13.11.2005, 03:43 Uhr von babis69
Bewertung: sehr hilfreichSehr ausführlich :o)
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08.10.2005, 14:29 Uhr von Baby1
Bewertung: sehr hilfreichIch wünsch Dir viel Erfolg LG Anita
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10.08.2005, 20:57 Uhr von anni124
Bewertung: sehr hilfreichDa hast du die richtigen Worte gefunden, sehr schön beschrieben. Da ich mich auch vor 3 Jahren selbständig gemacht habe weiß ich was es bedeutet. Es ist wirklich nicht leicht immer wieder denk man nach war es richtig? Vieleicht noch ein Tip
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05.08.2005, 21:04 Uhr von putzfee
Bewertung: sehr hilfreichHochachtung - nicht nur dein Bericht, der sehr detailliert die Wege inclusive Hindernisse beschrieben hat! Hochachtung aber auch zum Durchhaltevermögen, denn das ist nicht immer leicht. Selbständig bedeutet nicht zu Unrecht: Selbst und stä
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04.07.2005, 14:22 Uhr von willibald-1
Bewertung: sehr hilfreichhalte ich auch für eine gute Möglichkeit. Allerdings braucht es wohl wirklich ein sinnvolles Konzept. Und ich denke, daß die meisten (zumindest viele) daran scheitern. Schön, daß es für Dich gut läuft!
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20.06.2005, 21:34 Uhr von Lotosblüte
Bewertung: sehr hilfreichHut ab vor jedem, der den Mut hat... <br/>lg
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17.06.2005, 17:37 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreich... Daumen drück, Erfolg und Gesundheit.
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29.05.2005, 17:05 Uhr von April
Bewertung: sehr hilfreichMeinen Respekt für so viel Durchhaltevermögen und Power! Weiterhin alles Gute! Schön, wieder von Dir zu lesen! LG April
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26.05.2005, 00:38 Uhr von antjeeule
Bewertung: sehr hilfreichLiebe Heidi, das riecht aber wirklich nach viel Arbeit. Aber so, wie ich dich einschätze, arbeitest du auch sehr verlässlich und korrekt, hast also einen großen Anspruch an dich. Ich wünsche dir für deine Ich-AG ganz viel Erfolg,
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24.05.2005, 12:39 Uhr von mima007
Bewertung: sehr hilfreichinformativer bericht. Viel Erfolg! vg, mima
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24.05.2005, 12:15 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichIch habe zwar auch eine selbständige (freiberufliche) Tätigkeit angemeldet, betreibe diese aber nur nebenberuflich (bzw. zur Zeit mangels Aufträgen gar nicht). Hauptberuflich selbständig - das wäre mir zu hart! Daher hast Du meine
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