Serious Sam: The Second Encounter (PC Spiel Shooter) Testbericht

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Erfahrungsbericht von Dickerchen
Bum Bum Bum
Pro:
Grafik, aktion,aktion,aktion, usw. !!!Coop-Modus!!!
Kontra:
zu kurz, auf dauer zu eintönig
Empfehlung:
Ja
Letztens habe ich mich mal im Budged-Bereich umgeschaut und traute meinen Augen kaum : Da stand Serious Sam The second encounter im Regal, aber das war noch nichts, denn als ich auf die Hülle schaute,
blieb mir wegen der Altersfreigabe der Atem stehen : USK ab 12.
Die Gelegenheit ließ ich mir natürlich nicht entgehen und kaufte mir das Spiel, bevor es sich die USK noch anders überlegte.
Und ich hatte Glück, knapp zwei Wochen später sah ich das Spiel nochmals und diesmal war das ab 12-Zeichen mit einem ab 16-Zeichen
überklebt.
Glück gehabt :-)
Wie der Name schon sagt ist dies der 2te Teil von Serious Sam, welcher noch schöner und spaßiger ist als der erste.
Story:
Nachdem Sam Mentals Monsterhorden besiegt hat
und er am nachhausefliegen ist, kollidiert sein Raumschiff
mit einem anderen.
Er muss auf einem fremden Planeten notlanden, wo schon wieder
Anhänger von Mental auf ihn warten.
Ab jetzt gibt es kaum noch was zu erzählen, Sam muss mal
wieder unmengen von Monstern niedermätzeln um am Ende von dem
Planeten zu entkommen.
Die Story ist eigentlich sehr öde, aber auf die Story kommt
es bei diesem Spiel eh nicht an.
Steuerung:
Das Spiel kann man in der Ego-Perspektive (Ich-Sicht)
oder von dem Rücken aus Spielen (Ich würde aber die
Ego-Perspektieve empfehlen.).
Das Spiel wird wie andere Ego-Shooter gespielt, also
w = vorne,
a = links,
d = rechts,
s = unten,usw.
Die Steuerung ist wie bei vielen anderen Ego-Shootern gut.
Man kann auch manche Einstellungen ändern, falls man die
Steuerung unangemessen findet (Ich musste nur die Maus-
geschwindigkeit ein bischen verändern).
Gegner:
Es gibt viele verschiedene Gegner, welche verschieden leicht
oder schwer zu besiegen sind.
Z.B. Skorpione mit Maschienengewehren, enthauptete Zombies,
die laut schreiend mit einer Bombe auf Sam zukommen, oder
Kettensägen schwingende Typen mit Kürbisköpfen.
Zu fast jedem Abschnitt gibt es verschieden Endgegener,
welche besonders schwer zu besiegen sind.
Dort gibt es z.B. einen roten Wind welcher Gegner und Sam
durch die Luft wirbelt, oder ein riesiger Schamane, welcher
sich immer wegbeamt.
Mit den Gegnern wird bewiesen wie kreativ Designer sein
können, mit den Gegnern bin ich eigentlich voll und ganz
zufrieden.
An manchen Stellen habe ich mir aber eine etwas größere
Gegnervielfalt gewünscht.
Grafik:
Die Zeitschrift "Gamestar" hat dem Spiel einen Award für
besondere Grafikpracht vergeben, was ich in dieser Zeit
bestimmt auch getan hätte.
Die Außenlevel sind wunderschön, die Innenleven sind manchmal
ein bischen eintönig, aber das fällt einem beim ballern
kaum auf.
Die Gegner sind auch sehr schön gestaltet.
Wer aber ein Grafikwunder sucht, sollte sich lieber "Far
Cry" oder neuere Spiele kaufen.
Dafür läuft Serious Sam auch noch auf etwas älteren Comp-
utern (wie meinem ;-)) ganz gut.
Waffen:
Ich kann nur sagen es gibt viele Waffen, welche alle erfunden
sind, ein par sehen zwar ähnlich aus wie "reale" Waffen,
sollen es aber nicht sein.
Sam kämpft sich mit Messer, Motorsäge, ein oder zwei Pistolen
, Flammenwerfer, Laserkanone, zwei Maschienengewehren und
einer Art Panzerfaust durch die Monsterhorden.
Falls es mal zuviele Monster werden hat Sam noch eine
sogenannte "Serious Bomb" dabei, womit sich alle auf dem
befindenden Monster in Luft auflösen.
Die Waffen sind in unterschiedlichen Situationen
unterschiedlich effektiv, und sehen auch sehr schön aus.
Spielspass:
Wenn man gegen die Horden von Monstern kämpft, kann es
sein, dass man schonmal die Zeit vergisst.
Das sture herumgeballere wird durch kleine spaßige Fallen
, wie z.B. ein Raum indem man wie ein Flummi hüpft, oder
ein Raum wo rechts und links Stachel sind und man von
ihnen angezogen wird aufgelockert.
Dadurch erhöht sich der Spielspass nochmals um 20%.
Beim Multiplayer gegen Freunde kommt auch fiel Spass
auf. Leider ist das Spiel recht kurz geraten, was aber
die vielen Mods aus dem Internet eigentlich wieder
gleichmachen.
Multipalyer:
-Deathmatch
-Coop-Modus
-Capture the Flag
Jetzt erstmal ein großes Lob für den Coop-Modus, welcher bei den
meisten Spielen fehlt.
Hierzu passt er auf jeden fall !!!
Man kann mit bis zu, soweit ich weiss 4 Mitspielern das Spiel
zusammen durchspielen.
Der Klassiker Deathmach ist auf dem Hauptprogramm auch enthalten,
macht zu zweit Spass, aber mit noch mehrern ist es noch viel
schneller und lustiger!
Capture the Flag wird als Mod direkt mitinstalliert, und macht aber
nur mit mehreren Spielern Spass.
Inzwischen kann man sich Bots aus dem internet laden (auf der
Serious Sam-Homepage).
Ich habe sie noch nicht gebraucht, deshalb kann ich leider nichts
zu ihnen sagen.
Altersfreigabe:
Hier scheiden sich die Geister, ich finde die 16er
Wertun gerechtfertigt, weil in dem Spiel das Blut
wirklich übertrieben herumspritzt.
Man könnte es sogar ab 18 machen, weil die Körper
an manchen Stellen sogar zerfetzen, aber dafür ist
das Spiel viel zu Comichaft.
Außerdem können schwache Gemüter das Blut ausstellen
oder die Farbe ändern.
Ich denke also die 12er Wertung ist ein Druckfehler,
welcher schnell bereinigt wurde.
Fazit:
Das Spiel ist nichts für Leute welche gern nachdenken, aber
für Leute die gerne in der Gegend herumballern ist das Spiel
genau das richtige.
Wer auf ausgeflippte Gegner steht und gerne mal mit einer
Kettensäge Monster killen will ist hiermit gut bedient.
Außerdem kommen hier Leute die einen schönen Coop-Modus suchen
auch voll auf ihre kosten.
Mir hat das Spiel sehr gut gefallen, die Grafik ist eigentlich
auch noch ganz schön und der Multiplayer-Modus macht auch
viel Spass, was das Spiel eigentlich zu allen Sternen führen
würde, aber da es nur sehr kurz ist und es auf dauer doch
langweilig wird gebe ich leider nur 4 Sterne.
blieb mir wegen der Altersfreigabe der Atem stehen : USK ab 12.
Die Gelegenheit ließ ich mir natürlich nicht entgehen und kaufte mir das Spiel, bevor es sich die USK noch anders überlegte.
Und ich hatte Glück, knapp zwei Wochen später sah ich das Spiel nochmals und diesmal war das ab 12-Zeichen mit einem ab 16-Zeichen
überklebt.
Glück gehabt :-)
Wie der Name schon sagt ist dies der 2te Teil von Serious Sam, welcher noch schöner und spaßiger ist als der erste.
Story:
Nachdem Sam Mentals Monsterhorden besiegt hat
und er am nachhausefliegen ist, kollidiert sein Raumschiff
mit einem anderen.
Er muss auf einem fremden Planeten notlanden, wo schon wieder
Anhänger von Mental auf ihn warten.
Ab jetzt gibt es kaum noch was zu erzählen, Sam muss mal
wieder unmengen von Monstern niedermätzeln um am Ende von dem
Planeten zu entkommen.
Die Story ist eigentlich sehr öde, aber auf die Story kommt
es bei diesem Spiel eh nicht an.
Steuerung:
Das Spiel kann man in der Ego-Perspektive (Ich-Sicht)
oder von dem Rücken aus Spielen (Ich würde aber die
Ego-Perspektieve empfehlen.).
Das Spiel wird wie andere Ego-Shooter gespielt, also
w = vorne,
a = links,
d = rechts,
s = unten,usw.
Die Steuerung ist wie bei vielen anderen Ego-Shootern gut.
Man kann auch manche Einstellungen ändern, falls man die
Steuerung unangemessen findet (Ich musste nur die Maus-
geschwindigkeit ein bischen verändern).
Gegner:
Es gibt viele verschiedene Gegner, welche verschieden leicht
oder schwer zu besiegen sind.
Z.B. Skorpione mit Maschienengewehren, enthauptete Zombies,
die laut schreiend mit einer Bombe auf Sam zukommen, oder
Kettensägen schwingende Typen mit Kürbisköpfen.
Zu fast jedem Abschnitt gibt es verschieden Endgegener,
welche besonders schwer zu besiegen sind.
Dort gibt es z.B. einen roten Wind welcher Gegner und Sam
durch die Luft wirbelt, oder ein riesiger Schamane, welcher
sich immer wegbeamt.
Mit den Gegnern wird bewiesen wie kreativ Designer sein
können, mit den Gegnern bin ich eigentlich voll und ganz
zufrieden.
An manchen Stellen habe ich mir aber eine etwas größere
Gegnervielfalt gewünscht.
Grafik:
Die Zeitschrift "Gamestar" hat dem Spiel einen Award für
besondere Grafikpracht vergeben, was ich in dieser Zeit
bestimmt auch getan hätte.
Die Außenlevel sind wunderschön, die Innenleven sind manchmal
ein bischen eintönig, aber das fällt einem beim ballern
kaum auf.
Die Gegner sind auch sehr schön gestaltet.
Wer aber ein Grafikwunder sucht, sollte sich lieber "Far
Cry" oder neuere Spiele kaufen.
Dafür läuft Serious Sam auch noch auf etwas älteren Comp-
utern (wie meinem ;-)) ganz gut.
Waffen:
Ich kann nur sagen es gibt viele Waffen, welche alle erfunden
sind, ein par sehen zwar ähnlich aus wie "reale" Waffen,
sollen es aber nicht sein.
Sam kämpft sich mit Messer, Motorsäge, ein oder zwei Pistolen
, Flammenwerfer, Laserkanone, zwei Maschienengewehren und
einer Art Panzerfaust durch die Monsterhorden.
Falls es mal zuviele Monster werden hat Sam noch eine
sogenannte "Serious Bomb" dabei, womit sich alle auf dem
befindenden Monster in Luft auflösen.
Die Waffen sind in unterschiedlichen Situationen
unterschiedlich effektiv, und sehen auch sehr schön aus.
Spielspass:
Wenn man gegen die Horden von Monstern kämpft, kann es
sein, dass man schonmal die Zeit vergisst.
Das sture herumgeballere wird durch kleine spaßige Fallen
, wie z.B. ein Raum indem man wie ein Flummi hüpft, oder
ein Raum wo rechts und links Stachel sind und man von
ihnen angezogen wird aufgelockert.
Dadurch erhöht sich der Spielspass nochmals um 20%.
Beim Multiplayer gegen Freunde kommt auch fiel Spass
auf. Leider ist das Spiel recht kurz geraten, was aber
die vielen Mods aus dem Internet eigentlich wieder
gleichmachen.
Multipalyer:
-Deathmatch
-Coop-Modus
-Capture the Flag
Jetzt erstmal ein großes Lob für den Coop-Modus, welcher bei den
meisten Spielen fehlt.
Hierzu passt er auf jeden fall !!!
Man kann mit bis zu, soweit ich weiss 4 Mitspielern das Spiel
zusammen durchspielen.
Der Klassiker Deathmach ist auf dem Hauptprogramm auch enthalten,
macht zu zweit Spass, aber mit noch mehrern ist es noch viel
schneller und lustiger!
Capture the Flag wird als Mod direkt mitinstalliert, und macht aber
nur mit mehreren Spielern Spass.
Inzwischen kann man sich Bots aus dem internet laden (auf der
Serious Sam-Homepage).
Ich habe sie noch nicht gebraucht, deshalb kann ich leider nichts
zu ihnen sagen.
Altersfreigabe:
Hier scheiden sich die Geister, ich finde die 16er
Wertun gerechtfertigt, weil in dem Spiel das Blut
wirklich übertrieben herumspritzt.
Man könnte es sogar ab 18 machen, weil die Körper
an manchen Stellen sogar zerfetzen, aber dafür ist
das Spiel viel zu Comichaft.
Außerdem können schwache Gemüter das Blut ausstellen
oder die Farbe ändern.
Ich denke also die 12er Wertung ist ein Druckfehler,
welcher schnell bereinigt wurde.
Fazit:
Das Spiel ist nichts für Leute welche gern nachdenken, aber
für Leute die gerne in der Gegend herumballern ist das Spiel
genau das richtige.
Wer auf ausgeflippte Gegner steht und gerne mal mit einer
Kettensäge Monster killen will ist hiermit gut bedient.
Außerdem kommen hier Leute die einen schönen Coop-Modus suchen
auch voll auf ihre kosten.
Mir hat das Spiel sehr gut gefallen, die Grafik ist eigentlich
auch noch ganz schön und der Multiplayer-Modus macht auch
viel Spass, was das Spiel eigentlich zu allen Sternen führen
würde, aber da es nur sehr kurz ist und es auf dauer doch
langweilig wird gebe ich leider nur 4 Sterne.
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