Serious Sam: The First Encounter (PC Spiel Shooter) Testbericht

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Erfahrungsbericht von 12351
Serious Sam - The 2nd Encounter
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Meine beiden, bereits fast erwachsenen, Kinder haben mir am Wochenende ihre neuste Errungenschaft vorgeführt. Es handelt sich dabei um:
Serious Sam The second Encounter
Nach dem überraschenden Erfolg von Serious Sam im Jahr 2001 hat das kroatische Programmierteam Croteam mit einem neuen Sequel ein neues Spiel mit einem hohen Suchfaktor auf den Markt gebracht. Nachdem ich angeschaut habe wie und was alles geht hatten die beiden mal wieder keine Chance mich vom Pc weg zu bekommen*gggg* Wie sein Vorgänger aus dem ersten Spiel, ist Serious Sam 2 ein reiner Ego-Shooter der hauptsächlich Reaktionstraining bietet. Nicht Regungen, strategische Überlegungen oder Finesse stehen dabei im Mittelpunk sondern nur die Feuerkraft.
Das 3-Spektakel hat dafür einige neue Waffen bekommen. Insgesamt stehen jetzt 14 verschiedene Wegputzwerkzeuge zur Auswahl die es auch ganz schön krachen lassen.
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Das Spiel:
Nachdem Sam im ersten Teil die Erde von außerirdischen Besatzern befreit hat, ist er nun im zweiten Teil wieder unterwegs im All zu neuen Taten. Dabei hat er aber Problem: er verliert die Kontrolle über Raum und Zeit und muss schließlich in den Anden notlanden. Jetzt heißt für Sam: die Zähne zusammenbeißen und einen Weg nach Haus finden. Das ist wiederum ist nicht so einfach da wieder jede Menge ziemlich fieser Feinde auf ihn wartet. Als Gegner tauchen allerlei verschiedene Monster auf, deren Aussehen ziemlich grauselig ist. Die Programmierer scheinen sich da bei den verschiedensten Horrorfilmen das hässlichste ausgesucht zu haben.
Es sind zwar alles nur „ Außerirdische“ aber die Schockeffekte die dabei herauskommen wenn Sam um sich ballert, sind schon haaresträubend. Es fliest Blut in rauen Mengen. Wenn ein Gegner aus kurzer Distanz getroffen wird, explodieren sie meistens in einer unappetitlichen roten Fontäne. Der Gewaltpegel ist ziemlich hoch und von daher nicht unbedingt für Kinderhände geeignet.
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Die Grafik:
Die Grafik ist erneut sehr beeindruckend. Die weiten, offenen Flächen der Außenlevel wirken sehr realistisch und sind sehr detailgetreu. Sehr offensichtlich ist, das es den Entwicklern sehr an verspielten Kleinigkeiten gelegen hat. Man kann z.B. Bäume mit gezielten Schüssen entlauben oder die zahlreich Wandmalereien in den geheimnisvollen, zu durchforstenden, Andentempeln. Sam selbst lässt hin und wieder zynische Bemerkungen von sich oder pfeift ein Liedchen wenn es ihm langweilig wird.
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Der Sound:
Die Musik und die Geräusche kommen, wie in der ersten Version, nur spärlich, dafür aber sehr effektvoll zum Einsatz. Da hätte man doch ein wenig dran arbeiten können. Sam selbst lässt hin und wieder zynische Bemerkungen von sich oder pfeift ein Liedchen wenn es ihm langweilig wird.
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Die Spielvarianten:
Das Spiel bietet außer den üblichen Mehrspielervarianten für das LAN oder das Internet auch eine neue und ungewöhnliche Variante an:
Bis zu 4 Spieler können sich dabei einen Rechner per Splitscreen teilen. Das ist sehr interessant aber auch sher gewöhnungsbedürftig. Voraussetzung ist dabei natürlich ein dementsprechend großer Monitor.
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Die techn. Voraussetzungen:
Der Rechner sollte min. 650 MHz haben mit ebenfalls min. 196 Mbyte RAM sowie eine 32 Mbyte Grafikkarte
Das Betriebssystem: Win 95/98/ME/NT/2000/XP
Der Vertrieb: Take 2 Interaktive ( www.take2.de)
Der Preis: ca. 30.- Euro
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Mein Fazit:
Das Spiel ist nicht schlecht, aber meiner Meinung nach, nicht für Jugendliche unter 14 Jahren geeignet. Es könnte im Bereich Sound etwas mehr sein. Da hätten sich die Entwickler soviel Mühe geben sollen wie im Grafikbereich. Ich habe es 2 mal gespielt und das reicht mir eigentlich auch. Für jüngere *ggg* bringt das Spiel bestimmt mehr Unterhaltung.
Euer Manni
Serious Sam The second Encounter
Nach dem überraschenden Erfolg von Serious Sam im Jahr 2001 hat das kroatische Programmierteam Croteam mit einem neuen Sequel ein neues Spiel mit einem hohen Suchfaktor auf den Markt gebracht. Nachdem ich angeschaut habe wie und was alles geht hatten die beiden mal wieder keine Chance mich vom Pc weg zu bekommen*gggg* Wie sein Vorgänger aus dem ersten Spiel, ist Serious Sam 2 ein reiner Ego-Shooter der hauptsächlich Reaktionstraining bietet. Nicht Regungen, strategische Überlegungen oder Finesse stehen dabei im Mittelpunk sondern nur die Feuerkraft.
Das 3-Spektakel hat dafür einige neue Waffen bekommen. Insgesamt stehen jetzt 14 verschiedene Wegputzwerkzeuge zur Auswahl die es auch ganz schön krachen lassen.
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Das Spiel:
Nachdem Sam im ersten Teil die Erde von außerirdischen Besatzern befreit hat, ist er nun im zweiten Teil wieder unterwegs im All zu neuen Taten. Dabei hat er aber Problem: er verliert die Kontrolle über Raum und Zeit und muss schließlich in den Anden notlanden. Jetzt heißt für Sam: die Zähne zusammenbeißen und einen Weg nach Haus finden. Das ist wiederum ist nicht so einfach da wieder jede Menge ziemlich fieser Feinde auf ihn wartet. Als Gegner tauchen allerlei verschiedene Monster auf, deren Aussehen ziemlich grauselig ist. Die Programmierer scheinen sich da bei den verschiedensten Horrorfilmen das hässlichste ausgesucht zu haben.
Es sind zwar alles nur „ Außerirdische“ aber die Schockeffekte die dabei herauskommen wenn Sam um sich ballert, sind schon haaresträubend. Es fliest Blut in rauen Mengen. Wenn ein Gegner aus kurzer Distanz getroffen wird, explodieren sie meistens in einer unappetitlichen roten Fontäne. Der Gewaltpegel ist ziemlich hoch und von daher nicht unbedingt für Kinderhände geeignet.
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Die Grafik:
Die Grafik ist erneut sehr beeindruckend. Die weiten, offenen Flächen der Außenlevel wirken sehr realistisch und sind sehr detailgetreu. Sehr offensichtlich ist, das es den Entwicklern sehr an verspielten Kleinigkeiten gelegen hat. Man kann z.B. Bäume mit gezielten Schüssen entlauben oder die zahlreich Wandmalereien in den geheimnisvollen, zu durchforstenden, Andentempeln. Sam selbst lässt hin und wieder zynische Bemerkungen von sich oder pfeift ein Liedchen wenn es ihm langweilig wird.
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Der Sound:
Die Musik und die Geräusche kommen, wie in der ersten Version, nur spärlich, dafür aber sehr effektvoll zum Einsatz. Da hätte man doch ein wenig dran arbeiten können. Sam selbst lässt hin und wieder zynische Bemerkungen von sich oder pfeift ein Liedchen wenn es ihm langweilig wird.
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Die Spielvarianten:
Das Spiel bietet außer den üblichen Mehrspielervarianten für das LAN oder das Internet auch eine neue und ungewöhnliche Variante an:
Bis zu 4 Spieler können sich dabei einen Rechner per Splitscreen teilen. Das ist sehr interessant aber auch sher gewöhnungsbedürftig. Voraussetzung ist dabei natürlich ein dementsprechend großer Monitor.
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Die techn. Voraussetzungen:
Der Rechner sollte min. 650 MHz haben mit ebenfalls min. 196 Mbyte RAM sowie eine 32 Mbyte Grafikkarte
Das Betriebssystem: Win 95/98/ME/NT/2000/XP
Der Vertrieb: Take 2 Interaktive ( www.take2.de)
Der Preis: ca. 30.- Euro
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Mein Fazit:
Das Spiel ist nicht schlecht, aber meiner Meinung nach, nicht für Jugendliche unter 14 Jahren geeignet. Es könnte im Bereich Sound etwas mehr sein. Da hätten sich die Entwickler soviel Mühe geben sollen wie im Grafikbereich. Ich habe es 2 mal gespielt und das reicht mir eigentlich auch. Für jüngere *ggg* bringt das Spiel bestimmt mehr Unterhaltung.
Euer Manni
26 Bewertungen, 2 Kommentare
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28.03.2002, 15:41 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichmein gott, da ist mein rechner (gerade mal 1 1/2 Jahre alt) ja schon zu schlapp für.
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28.03.2002, 10:34 Uhr von botanik
Bewertung: sehr hilfreichgut beschrieben !
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