Serious Sam: The First Encounter (PC Spiel Shooter) Testbericht

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ab 11,20
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5 Sterne
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Erfahrungsbericht von batzen666

Träumt ja nicht von den Gegnern!!

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

All die schönen Waffen, all das schöne Gemetzel und ohne Ende Kreaturen die nur das eine Ziel habe: den Tod von Serious Sam!! Nur Leute tut mir einen Gefallen und machts den Viechern nicht zu leicht.
Schon mal was vorne weg. Versucht nicht erst den Touristen– Modus da das Spiel daher leicht langweilig wird. Also probiert euch lieber gleich in einer Stufe höher!
Nachdem Sam "Serious" Stone mit seinem Raumschiff notlanden musste, findet er sich abermals in einer altertümlichen Kultur wieder - diesmal allerdings nicht in der Wüste Ägyptens, sondern inmitten grünender Landschaften, die Croteam mittels einer verbesserten 3D-Engine entworfen hat und wo früher einmal die Kultur der Mayas herrschte. Also wie gesagt laufen Hunderte Kreaturen auf den Spieler zu die mit allen Mittel, schießen schreien und auch durch Kamikaze die das Leben schwer machen. Der Zweite Teil ähnelt sehr dem Ersten. Neuigkeiten sind drei Waffen und das diesmal auch die Bäume durch Raketen oder Kugeltreffer in Mitleidenschaft gezogen werden können. Die erste neue Waffe wäre der Flammenwerfer mit dem man solange seine Gegner brutzelt bis sie umfallen. Für Leute die eine Vibrationsmaus haben wir die Kettensäge sicherlich lustig da sie die Maus bei jedem Gemetzel vibrieren lässt. Allerdings finde ich persönlich die dritte neue Waffe am besten, das Scharfschützengewehr. Mit einer sehr schnellen Nachladezeit und beim Laufen schießen ermöglicht dem Spieler eine gute Bewegungsfreiheit, allerdings ähnelt das Mehr einer Wasserspritzpistole!
Aber das ist nicht das einzige was sich das kroatische Entwicklungsteam hat einfallen lassen. Die Überraschung die damit verbunden ist in einen neuen Raum oder in eine überdimensionale Halle zu treten, kann immer wieder aufs neue eine Spannung aufbauen. So muss man in einer Halle einem Lichtstrahl folgen sonst wird man von Monstern gefressen die im Dunkeln lauern. Einander mal kommt man in einen Raum der plötzlich von einer dunklen Wand durchzogen wird und man hört im Fernen das knattern von Kettensägen.
Ich weiß nicht obs an mir liegt aber schon der Endgegner nach den zu spielenden 12 Levels macht mir zu schaffen. Das Spiel ist neben den 12 Levels noch in 3 Extraabschnitte unterteil in denen er erste 5, der zweite 4 und der letzte 3 Levels hat. In jedem Abschnitt erwartet ein Endgegner den Spieler.
Allerdings kann man es als Entwicklungsteam auch übertreiben mit der Anzahl von Gegnern. So hat man im letzten Level wirklich im kürzesten Level vom Weg her mit über 1000 Monstern zu kämpfen. Allerdings ist da der Endgegner nicht mitberechnet. Dieser wirft nämlich mir kleinen Plasmakugeln um sich aus denen sich dann jeweils immer wieder Monster entwickeln. Die Wahl der Gegner aus diesen Kugeln ist von Croteam per Zufall fest gelegt. Aslo wenn du Pech hast bekommst du auch hier nur große Monster neben dem eigentlichen Endgegner.

Persönliches Urteil: gut!

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