Seven Days Testbericht
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Erfahrungsbericht von StTiLa
Seven Days - nette unlogische Unterhaltung
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Seven Days - leicht und nette Unterhaltung, die aber sehr unlogisch aufgebaut ist.
In der Serie geht es darum, das es den Amerikanern gelungen ist, aus der Technik eines abgestürzten Ufos eine Zeitmaschine zu bauen, die maximal sieben Tage in die Vergangenhit reisen kann. Um große Katastrophen zu verhindern wird nun der Chrononaut Frank Parker immer wieder in die Vergangenheit geschickt, um diese zu verhindern. Die Maschine kann nur sieben Tage in die Vergangenheit reisen, da die Energiequelle aud dem Ufo beschränkt ist. Allerdings sind die Notfälle manchmal doch etwas fragwürdig, ob sie einen Sprung rechtfertigen. Ich warte nur auf die Folge in der die Katze des Präsidenten von einem Laster überfahren wirdund Frank das verhindern soll.
Nun zu den kleinen Denkfehlern:
Die Beteiligten geben immer wieder zu bedenken, daß die Energie mit jedem Zeitsprung weniger wird. Wieso? Wenn Frank in die Vergangenheit springt um etwas dort zu verhindern, ist in dieser Vergangenheit die Energie nie verbraucht worden und sollte noch voll da sein. (Die Energie ist außerhalb der Kapsel). Außerdem müßte sich sowohl die Kapsel als auch Frank mit jedem Sprung vermehren. Die beiden existieren ja schließlich sowohl als Zeitspringer als auch in der Vergangenheit. Unweigerliche Folge wäre, daß die ganze Einrichtung mit jedem Sprung einen Frank Parker mehr hätte. Nach hundert Folgen würde Ramsey wahrscheinlich durchdrehen.
In der Serie geht es darum, das es den Amerikanern gelungen ist, aus der Technik eines abgestürzten Ufos eine Zeitmaschine zu bauen, die maximal sieben Tage in die Vergangenhit reisen kann. Um große Katastrophen zu verhindern wird nun der Chrononaut Frank Parker immer wieder in die Vergangenheit geschickt, um diese zu verhindern. Die Maschine kann nur sieben Tage in die Vergangenheit reisen, da die Energiequelle aud dem Ufo beschränkt ist. Allerdings sind die Notfälle manchmal doch etwas fragwürdig, ob sie einen Sprung rechtfertigen. Ich warte nur auf die Folge in der die Katze des Präsidenten von einem Laster überfahren wirdund Frank das verhindern soll.
Nun zu den kleinen Denkfehlern:
Die Beteiligten geben immer wieder zu bedenken, daß die Energie mit jedem Zeitsprung weniger wird. Wieso? Wenn Frank in die Vergangenheit springt um etwas dort zu verhindern, ist in dieser Vergangenheit die Energie nie verbraucht worden und sollte noch voll da sein. (Die Energie ist außerhalb der Kapsel). Außerdem müßte sich sowohl die Kapsel als auch Frank mit jedem Sprung vermehren. Die beiden existieren ja schließlich sowohl als Zeitspringer als auch in der Vergangenheit. Unweigerliche Folge wäre, daß die ganze Einrichtung mit jedem Sprung einen Frank Parker mehr hätte. Nach hundert Folgen würde Ramsey wahrscheinlich durchdrehen.
13 Bewertungen, 3 Kommentare
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06.03.2002, 22:19 Uhr von Fliop
Bewertung: sehr hilfreichey,wir verdienen,hier das geld,für die vergabung von nicht nützlich
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06.03.2002, 22:18 Uhr von anonym
Bewertung: weniger hilfreichzu wenig Infos und Inhalt
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06.03.2002, 22:17 Uhr von Fatboy2063
Bewertung: weniger hilfreichby -]Fatboy[-
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