Severin ES 3553 Testbericht

Vorwort:
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Frisch gepresster Orangensaft ist doch schon was leckeres, und früher hat dieses meine Mutter mit sehr viel Mühe und Handkraft gemacht, damit wir Kinder einen zusätzlichen Schub Vitamine mitbekommen.

Heute gibt es dafür ja eine Maschine, die einen die Arbeit dafür abnimmt, aber ob es sich lohnt einen Pressautomaten zuzulegen, muss jeder für sich entscheiden. Einige Vorteile hat aber so ein Pressautomat, denn was diese Maschine aus der Frucht herausholt ist im Vergleich zu einer Handpresse enorm. Gut ein drittel mehr Saft und die Anstrengung, die man spart, sind doch gute Gründe dafür, sich zu überlegen, brauche ich so ein Teil, oder nicht.

Das Gerät:
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Der Entsafter von Severin hat für das Pressen der Früchte alles on Bord, ein Tresterbehälter, der die Überreste und Rückstände der ausgepressten Frucht auffängt, und einen Auffangbehälter (600 Milliliter) für den Saft, der bei den meisten Geräten nicht im Lieferumfang drin ist. Cirka 150 Watt Leistung werden benötigt um den Motor zum rollen zu bringen, damit dieser auch die zu pressende Frucht auch verarbeiten kann. Der Tresterbehälter ist auch recht einfach zum säubern, innerhalb wenigen Sekunden ist dieser aus dem Entsafter entfernt und kann unter lauwarmen oder heißen Wasser gereinigt werden.

Wie bediene ich den Entsafter?
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Die Bedienung des Entsafter ist kinderleicht, den Tresterbehälter auf den Sockel setzen, und den Deckel drauf. Mit dem Stopfer kann dann das Obst oder die Frucht, dem Entsafter zugefügt werden.

Fazit:
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Für alle die, die gerne frisch gepressten Saft trinken, ist dieser Entsafter eine gute Haushaltshilfe, der Saft kommt so aus der Maschine, das man ihn auch trinken kann, ohne Fruchtfleisch und sonstigen Reste, und das alles für 49 €uro