Severin ES 3553 Testbericht
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Summe aller Bewertungen
- Handhabung & Komfort:
- Reinigung:
- Qualität des Endergebnisses:
Erfahrungsbericht von madhead
Die wunderbare Wandlung von der Frucht zum Saft
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Meine Freundin lernt zur Zeit Krankenschwester. Seit geraumer Zeit (wahrscheinlich hatte sie das Thema gerade im Unterricht) leide ich ihrer Auffassung nach unter akutem Vitamin- und Mineralmangel. Ausgleichen sollte ich dies Ihrer Meinung nach mit den bekannten Brausetabletten. Nun will ich diesen Mittelchen nicht ihren Inhalt absprechen, aber habt ihr sowas schon mal gekostet? Hammereklig sag´ ich Euch! Der Geschmack lässt sich einfach nicht beschreiben.
Beim Einkaufsbummel durch den „Citypoint“(Nürnberg) kam mir dann die Idee. Dort gibt es an einer sogenannten Saftbar dutzende von frischgepressten Fruchtsäften. Natürlich zu einem stolzen Preis von 6.50 DM pro Glas.
Sowas kann man doch auch selber machen!?
Zunächst war meine Freundin etwas skeptisch, wegen des Anschaffungspreises. Aber mein Argument der natürlichen Vitamine überzeugte Sie dann doch.
Beim Kauf haben wir uns für den Severin ES 3553 entschieden. Entscheidend war für uns der Preis von nur 49 DM.
Aber dies Presse hat noch viel mehr zu bieten.
Im Lieferumfang enthalten ist:
-Presse
-Tresterbehälter (für die Überreste des Pressvorgangs)
-Saftbehälter (600 Milliliter)
-Garantie und Beschreibung.
Das Gerät selber läuft übrigens mit 150 Watt.
Zu Hause angekommen musste natürlich gleich getestet werden. Das Gerät erklärt sich eigentlich von selbst. Das Gerät gut verschließen, Obst schälen (Äpfel kann man mit Schale lassen, aber Orangen sollte man doch besser schälen*g*).
Die Stücken nun mit dem Stopfer mit leichtem Druck nachschieben und: Tara!!! Unten im Ausfangbehälter kommt Saft heraus!!
Die Obstsorten kann man übrigens sehr gut miteinander kombinieren – hier ist Kreativität gefragt!
Ist man mit seinen Getränken fertig wird der Tresterbehälter aus der Presse genommen und entlehrt. Die Maschine entsaftet dabei so gut, dass das restliche Fruchtfleisch fast trocken ist. Alle anderen Teile lassen sich problemlos und fliessend Wasser reinigen. Nur der Tresterbehälter selbst macht manchmal ein paar Probleme, aber mit einer Bürste ist auch er schnell wieder sauber.
Noch ein kleiner Tip für die Faulen – lasst nach dem Pressen niemals das Fruchtfleisch längere Zeit im Behälter! Ist es einmal angetrocknet wird die Reinigung schnell zu Tortur.
Alles in allen war dies ein richtig guter Kauf. Ich kann auf die ekligen Brausetebletten verzichten, nehme „echte“ Vitamine zu mir und schmecken tuts auch noch. Somit kann ich den Severin ES 3553 uneingeschränkt jedem empfehlen, denn auch größere Mengen liegengebliebenes Obst wird so schnell und schmackhaft vor dem Verschwinden in der Mülltonne bewart.
Liebe Grüße vom Madhead1
Beim Einkaufsbummel durch den „Citypoint“(Nürnberg) kam mir dann die Idee. Dort gibt es an einer sogenannten Saftbar dutzende von frischgepressten Fruchtsäften. Natürlich zu einem stolzen Preis von 6.50 DM pro Glas.
Sowas kann man doch auch selber machen!?
Zunächst war meine Freundin etwas skeptisch, wegen des Anschaffungspreises. Aber mein Argument der natürlichen Vitamine überzeugte Sie dann doch.
Beim Kauf haben wir uns für den Severin ES 3553 entschieden. Entscheidend war für uns der Preis von nur 49 DM.
Aber dies Presse hat noch viel mehr zu bieten.
Im Lieferumfang enthalten ist:
-Presse
-Tresterbehälter (für die Überreste des Pressvorgangs)
-Saftbehälter (600 Milliliter)
-Garantie und Beschreibung.
Das Gerät selber läuft übrigens mit 150 Watt.
Zu Hause angekommen musste natürlich gleich getestet werden. Das Gerät erklärt sich eigentlich von selbst. Das Gerät gut verschließen, Obst schälen (Äpfel kann man mit Schale lassen, aber Orangen sollte man doch besser schälen*g*).
Die Stücken nun mit dem Stopfer mit leichtem Druck nachschieben und: Tara!!! Unten im Ausfangbehälter kommt Saft heraus!!
Die Obstsorten kann man übrigens sehr gut miteinander kombinieren – hier ist Kreativität gefragt!
Ist man mit seinen Getränken fertig wird der Tresterbehälter aus der Presse genommen und entlehrt. Die Maschine entsaftet dabei so gut, dass das restliche Fruchtfleisch fast trocken ist. Alle anderen Teile lassen sich problemlos und fliessend Wasser reinigen. Nur der Tresterbehälter selbst macht manchmal ein paar Probleme, aber mit einer Bürste ist auch er schnell wieder sauber.
Noch ein kleiner Tip für die Faulen – lasst nach dem Pressen niemals das Fruchtfleisch längere Zeit im Behälter! Ist es einmal angetrocknet wird die Reinigung schnell zu Tortur.
Alles in allen war dies ein richtig guter Kauf. Ich kann auf die ekligen Brausetebletten verzichten, nehme „echte“ Vitamine zu mir und schmecken tuts auch noch. Somit kann ich den Severin ES 3553 uneingeschränkt jedem empfehlen, denn auch größere Mengen liegengebliebenes Obst wird so schnell und schmackhaft vor dem Verschwinden in der Mülltonne bewart.
Liebe Grüße vom Madhead1
13 Bewertungen, 4 Kommentare
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16.02.2002, 22:12 Uhr von Angel05
Bewertung: sehr hilfreichIch presse immer noch auf die altmodische Tour. Da habe ich aber mit Äpfeln z.B. so meine Schwierigkeiten... Viele Grüße! Angel05
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16.02.2002, 12:55 Uhr von bavariangirl
Bewertung: sehr hilfreichSo kommt doch jeder zu seinem Saft und dann noch müde nach soviel Power? Gruesse Susanne
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16.02.2002, 12:00 Uhr von Babba
Bewertung: sehr hilfreichIch glaube, das hat nichts mit der Ausbildung Deiner Frau zu tun, meine bekommt regelmäßig einmal im Jahr so einen Rappel und dann wird entsaftet, was das Zeug hält, immer im Januar und Februar.... .
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16.02.2002, 11:50 Uhr von Skaterhater
Bewertung: sehr hilfreichklasse bericht
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