Erfahrungsbericht von jabberwocky666
Mein erstes Mal....
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
1.) Vorwort
2.) Meine ersten Erfahrungen
3.) Mein erster Zungenkuss
4.) Doktorspiele
5.) Bin ich schon drin?
6.) Weitere erste Male
7.) Tipps & Tricks
8.) Fazit
1.) Vorwort:
Fast jeder Leser dieses Berichtes wird sein erstes Mal schon erlebt haben und sich - unabhängig vom Alter - noch daran erinnern. Ein paar von Euch werden vielleicht auch noch auf das erste Mal warten und sich bis dahin mit romantischen Vorstellungen trösten. Vielleicht auch mit angstvollen Gedanken selber Furcht einjagen. WICHTIG ist das erste Mal wohl für jeden in irgendeiner Weise, zumal es für das zukünftige Sexualverhalten doch auch prägend ist. Daher will ich Euch jetzt mal an den sexuellen Erlebnissen des Jabbers teilhaben lassen, auch wenn das sicherlich wieder für manche Leute Anlaß zum Spott sein wird.
Ich beginne meinen Bericht nicht mit dem ersten richtigen Geschlechtsverkehr, auch wenn man diesen allgemein als \"das erste Mal\" bezeichnet, sondern mit meinen ersten sexuellen Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht überhaupt, da zu gutem Sex eben auch ein Vorspiel gehört....
2.) Meine ersten Erfahrungen:
Bereits im Alter von 11 Jahren begann ich, mich stark für das andere Geschlecht zu interessieren. Damals mußte die Unterwäscheabteilung des Neckermann-Kataloges als Anschauungsobjekt herhalten. Manche Büstenhalter waren transparent, ebenso ließen manche Schlüpfer erahnen, was sich darunter verbergen könnte. In der Stadtbücherei deckte ich mich mit Lesestoff zu Biologie ein und den Erscheinungstag der \"Bravo\" konnte ich kaum abwarten. Zur Information: Dieses Geschehen liegt 25 Jahre zurück; damals gab es weder Kabelfernsehen noch irgendwelche Schweinchenfilme bei ARD und ZDF, Zeitschriften wie Coupe` wären undenkbar gewesen und der Playboy war nur im Sex-Shop erhältlich. Für einen angehenden Teenager waren nackte Frauen ein Mysterium, wenn man von den bereits genannten Quellen absieht.
Nach der Schule traf ich mich manchmal mit einem Klassenkameraden, mit dem ich ausführlich über das Geheimnis der Frauen redete. Wir lagen dann in meinem Zimmer, spielten uns an unseren wenig entwickelten Schnäpperlen herum und stellten uns vor, wie sich wohl ein Orgasmus anfühlen würde und wie \"Ficken\" wohl wäre. Im restlichen Bericht werde ich dieses Wort übrigens vermeiden, damals wußten wir jedoch kein besseres Wort.
Trotz aller Phantasien hatten wir jedoch keinerlei Kontakt zu irgendwelchen Mädchen, doch wir wollten die Chance nützen, wenn sie sich ergeben sollte. Meine erste Chance kam dann im Alter von 12 Jahren:
Ich war bei unseren ehemaligen Nachbarn zu Besuch, die neben meinem besuchten Freund auch eine Tochter namens Ute in meinem Alter hatten. In der ersten Nacht mußte ich aus Platzgründen im Zimmer von Ute übernachten, ihre Eltern dachten in Anbetracht unserer Jugend wohl noch an nichts böses.
In der Nacht unterhielten wir uns über alles mögliche und kamen schließlich auch auf Sex zu sprechen. Ich erzählte Ute, daß ich befürchten würde, nie Sex zu haben, weil ich doch schon sooo alt und noch immer unberührt wäre. Leider teilte sie diese Befürchtung nicht. Also fragte ich ganz unverfroren, ob sie mich mal bei sich hinfassen lassen würde. Sie zögerte, wurde dann jedoch auch neugierig und wollte bei mir hinfassen, was ich ihr natürlich gerne gestattete. Ganz zaghaft umfaßte sie mein Glied und bewegte die Hand ein wenig auf und ab. Dieses Erlebnis dauerte maximal 10 Sekunden, doch das Gefühl werde ich nie vergessen. Danach bohrte ich so lange weiter, bis sie mich auch mal bei sich hinfassen ließ. Leider auch nur ganz kurz, doch es reichte aus, um Haare und eine Falte zu spüren und meine Neugier noch mehr zu schüren. Leider war Ute am nächsten Tag wieder ganz schüchtern und ich konnte meine Neugier mit ihr nicht weiter befriedigen.
3.) Mein erster Zungenkuss:
Mittlerweile war ich 13 Jahre alt geworden und zu meinem Unmut noch immer Jungfrau. Meine Klassenkameraden wußten immer von irgendwelchen \"Weibern\" zu berichten, die sie \"flachgelegt\" hätten und ich hatte keine Ahnung. Ich wußte auch nicht, wie ich irgendein Mädchen überhaupt ansprechen soll, da ich mir ziemlich häßlich vorkam und mir eh\' keine Chancen ausrechnete. Zum Glück sahen die Mädchen das ein wenig anders....
Ich wurde zu der ersten Party meines Lebens eingeladen, die kein Kindergeburtstag sein sollte. Die Unterschiede waren mir nicht ganz klar, da das Ganze nachmittags stattfand und sich vom Kindergeburtstag nur durch das fehlende Topfschlagen und Blinde-Kuh spielen unterschied. Dafür wurde ein Spiel gespielt, daß sich \"Mord im Dunkeln\" nannte und in dem ich mittels eines (wahrscheinlich getürkten) Losverfahrens zum männlichen Teil eines Liebespaars bestimmt wurde. Mein Gegenpart Martina hatte wohl ein Auge auf mich geworfen, was mir in meiner kindlichen Naivität jedoch entgangen war. Wir saßen also engumschlungen da und machten einen auf Liebespaar, als sie mir eröffnete, daß ich sie im Zuge des Realismus zu küssen habe. Ich spitzte folgsam meine Lippen, sie preßte ihre auf meine und plötzlich hatte ich ihre Zunge im Mund. Ich bin zu Tode erschrocken und wußte gar nicht, was das soll. Jedenfalls bin ich schnell auf Abstand gegangen und habe Martina den restlichen Abend ignoriert.
4.) Doktorspiele:
In meiner Klasse gab es damals ein Mädchen namens Sabine (insgesamt sogar 4), die zwar für ihr Alter recht weit entwickelt, ansonsten jedoch sehr zurückhaltend und schüchtern war. Mit ihr verstand ich mich sehr gut und wir trafen uns häufig nach der Schule. Irgendwann haben wir bei diesen Treffen auch mal angefangen, Doktor zu spielen. Ich weiß noch, wie sie mir erlaubte, erstmals ihre Brust zu untersuchen. Sie meinte damals, ich müsse \"schichtweise\" vorgehen, was bedeutete, daß ich ihren Busen erst über dem Pulli berühren durfte, dann über dem T-Shirt und dann die nackte Haut. Oh what a feeling!
In der Folgezeit wurden die Untersuchungen ausführlicher, zu dem Verdacht auf allerlei Herzkrankheiten gesellten sich auch öfter mal Magenschmerzen oder ein Oberschenkelbruch. Nur Unterleibsbeschwerden hatte Sabine leider nie.... Also habe ich ihr irgendwann einmal beherzt ins Höschen gefaßt und ihre dortigen Haare gestreichelt. Sie ließ es geschehen, doch offenbar ohne großartige sexuelle Regungen. Auch in der Folgezeit durfte ich ihr noch gelegentlich ins Höschen fassen und mit meinen Fingern dieses unbekannte Terrain erkunden, weitere Auswirkungen hatte es jedoch keine.
5.) Bin ich schon drin?
Der nun folgende Teil spielt in England und beinhaltet folglich einige englische Sätze, die ich (nach bestem Wissen und Gewissen) danach in Klammern übersetze.
Mit 14 Jahren durfte ich mit dem ERD für drei Wochen auf einen Sprachkurs nach England. Ich hatte mir fest vorgenommen, daß ich während dieser Reise nicht nur Englisch lernen , sondern auch endlich meine Jungmännlichkeit verlieren will.
Während der Busfahrt nach England malte ich mir in allen Farben aus, wie \"ES\" geschehen sollte, wenngleich ich auch nicht wußte, mit wem. Mitten in der Nacht, wir waren gerade in Belgien, stupste mich meine Nebensitzerin plötzlich an, mit der ich bis zu diesem Zeitpunkt kaum ein Wort gewechselt hatte. Sie sagte: \"Sag es, bevor Du mir einen Kuß geben willst, damit ich den Kaugummi rausnehme.\" Ich war völlig baff über diese direkte Anmache, hatte jedoch angesichts des angenehmen Äußeren meiner Nebensitzerin keine Einwände. Bis wir in England waren, war ich ein Meister im Zungenkuß; wir haben wohl 4 Stunden am Stück geknutscht. Sollte das meine erste Frau werden?
Leider kam Karin in England in eine andere Familie und einen anderen Kurs, so daß wir keinen Kontakt mehr miteinander hatten.
Nach einigen Tagen veranstaltete der ERD eine Disco, zu der auch einheimische Schüler eingeladen waren. Die Engländerinnen hatten bei uns in der Gruppe schon einen gewissen Ruf, daß sie recht leicht zu haben wären, was uns auch von einer Engländerin bestätigt wurde, die sagte \"English girls are good for fucking german boys\" (Englische Mädchen sind gut, um mit deutschen Jungen zu schlafen).
Ich stand also gelangweilt in der Disco und hoffte auf ein Wunder, als dieses auch schon eintraf. Ein Mädchen kam auf mich zu, deutete mit ihrem Finger auf ein anderes Mädel und sagte: \"The girl with the red pullover want to go out with you\". (Das Mädchen im roten Pullover möchte mit dir gehen/zusammen sein). Ich übersetzte diesen Satz jedoch mangels einschlägiger Erfahrung mit \"das Mädchen möchte mit dir rausgehen\" und verließ die Disco umgehend. Draussen traf ich einen deutschen Freund aus meiner Reisegruppe, der täglich von neuen \"Abschüssen\" berichtete, und unterhielt mich mit ihm voller Anspannung. Nach einer endlosen halben Stunde kam dann auch tatsächlich das Mädchen im roten Pullover vor die Tür. Mein Freund, wohl noch erfüllt von seinen imaginären \"Abschüssen\" ging gleich auf sie zu, nahm sie in den Arm und sagte bestimmt: \"You are my girl now\" (Du bist jetzt mein Mädchen), was sie umgehend mit einer Ohrfeige quittierte. Dann kam sie zu mir, nahm mich in den Arm und sagte: \"That’s my boy!\" (Das ist mein Junge). Im Anschluß an diese Offenbarung folgte ein fast 2 Stunden währender Zungenkuß. Als wir irgendwann wieder zu Atem kamen, erzählte sie mir, daß sie Caroline hieße und 13 Jahre alt wäre. Sie gab mir ihre Adresse nebst Telefonnummer und wir verabredeten uns auf den nächsten Tag.
Diesmal war mein Gefühl wirklich gut! Schon der erste Kuß ließ erahnen, daß Caroline durchaus mehr wollte, als nur küssen und wohl auch schon entsprechende Erfahrung hatte. Ich fragte also meinen erfahrenen Freund, was zu tun sei, und er sagte mir, ich solle erst mal „Durex“ (Kondome) kaufen, alles andere würde sich dann von alleine ergeben. Ich tat, wie man mir riet und machte mich dann auf zu Caroline.
Es ergab sich, daß Caroline Babysitting machen mußte und wir daher alleine waren. Wir lagen im Wohnzimmer auf dem Boden, küßten uns leidenschaftlich und rieben unsere Leiber aneinander. Langsam zogen wir uns gegenseitig aus und lagen schließlich nackt nebeneinander. Hui, Caroline fühlte sich unten ganz anders an als zuvor Ute oder Sabine. Sie war sehr feucht und preßte ihren Unterleib meinen Fingern entgegen. Ich nahm all meinen Mut zusammen und fragte \"Shall I use a Durex?\" (Soll ich ein Kondom benützen?), was sie mit einem zarten \"Yes\" beantwortete. ENDLICH!!! JAAAAA!!!
Mit vor Aufregung zitternden Fingern pulte ich das Kondom aus seiner Verpackung. Während dieses Vorgangs ließ mich mein Schnäpperle dann jedoch völlig im Stich und schrumpfte total zusammen. Panik stieg in mir auf; endlich war ich am Ziel meiner Wünsche angelangt, und dann so etwas. Verzweifelt spielte ich an mir rum, um wieder zumindest etwas Leben in mein Schnäpperle zu bringen, was nach einiger Zeit auch gelang. Schnell streifte ich das Kondom über, doch kaum war das geschehen, begab sich mein Schnäpperle wieder in Ruheposition. Ich war wirklich verzweifelt - hatte sich denn alles gegen mich verschworen?
Ich kümmerte mich aufopferungsvoll um Schnäpperle und es gelang mir tatsächlich, ihn nochmals mit Leben zu erfüllen. Nun wollte ich meine Chance aber endgültig nutzen und rollte mich schnell und todesmutig auf Caroline. AHHHHH, JAAAAA, ENDLICH!!!! Dieses wunderbare Gefühl brachte mich zum Kochen, ich fühlte mich wie ein Sportler auf dem Siegertreppchen. Nachdem ich Jahre nur davon geträumt hatte, war ich endlich am Ziel angelangt. Während ich mich also in höchster Euphorie befand, tippte mir Caroline auf die Schultern und sagte \"You are wrong there\" (Du bist da falsch) und machte mich so darauf aufmerksam, daß mein Schnäpperle zwar an ihrer Muschi rieb, jedoch nicht in ihr war. Die Folgen dieser Offenbarung waren so gravierend, daß keine Macht der Erde mein Schnäpperle wieder zum Leben erwecken konnte und es für den restlichen Nachmittag den Dienst verweigerte. Später hatten wir leider keine Gelegenheit mehr, das Begonnene zu beenden.
6.) Weitere erste Male
Nach diesem zwar aufregenden, letztlich jedoch recht frustrierenden Erlebnis hatte ich erst einmal genug. Mein Wissensdurst war zwar nicht rundum befriedigt, jedoch vorerst mal gestillt. Außerdem hatte ich natürlich die Befürchtung, daß mich mein Schnäpperle auch bei zukünftigen Versuchen im Stich lassen würde.
Kurz darauf kam ich mit einem Mädel aus meiner Klasse zusammen. Wir ließen uns mit allem viel Zeit und haben lange lediglich Petting gemacht. Nach einem halben Jahr wollten wir „ES“ bewußt probieren. Conny hatte sich mittlerweile die Pille beschafft und wir warteten einen sturmfreien Nachmittag ab. Wir haben lange geschmust, dann hat Conny mich auf sich gezogen. Schnäpperle war begeistert, ich war begeistert und von Conny habe ich 15 Jahre später noch einen Brief bekommen, in dem sie sich nochmals für dieses wunderschöne Erlebnis bedankte und mir ihre damaligen Empfindungen in allen Einzelheiten schilderte.
Seither gab es noch einige \"erste Male\", wenngleich es auch nicht mehr mein erstes Mal war. Trotzdem war für mich jedes dieser Erlebnisse sehr einprägend, da ich das Geschenk der Jungfräulichkeit recht hoch ansiedle. Meine letzte Jungfrau meinte sogar, daß ich wohl noch aufgeregter wäre als sie, was wohl auch den Tatsachen entsprach. Ich wollte ihr einfach ein unvergessliches Erlebnis bereiten und habe mich damit selber unter Druck gesetzt. Trotzdem hat es letztendlich geklappt....
7.) Tipps & Tricks
Zum Abschluß noch ein paar kleine Tipps von einem mittlerweile alten Hasen für alle die, die \"ES\" noch vor sich haben, ohne Garantie auf Erfolg.
- laßt Euch zu nichts drängen, von dem ihr nicht zu 100 % sicher seid, daß Ihr es wollt (gilt für Sex allgemein!)
- wählt Eueren ersten Partner mit Bedacht aus
- nehmt Euch Zeit, gegenseitig Eueren Körper erst genau kennen zu lernen
- wählt für das erste Mal einen vertrauten Ort, an dem gewährleistet ist, daß Ihr nicht gestört werdet
- wenn einer der Partner schon Erfahrung hat, so ist das nicht nachteilig
- laßt Euch Zeit für ein ausführliches Vorspiel
- Sorgt für Verhütung - auch wenn Kondome ihren Zweck erfüllen und vor Krankheiten schützen, sind sie doch beim ersten Mal wenig angenehm und können das Erlebnis negativ beeinflussen. Daher wäre die Pille in Verbindung mit einer beiderseitigen ärztlichen Untersuchung sicher angenehmer.
- Das Unterlegen eines Handtuchs verhindert Blutflecken auf dem Bett
- Um einen vorzeitigen Samenerguß in Folge zu starker Erregung zu verhindern, kann das Mädchen ihren Freund erst von Hand zum Orgasmus bringen und den eigentlichen Akt erst eine Stunde später folgen lassen
- Nach dem ersten, sachten Eindringen sollte der Mann erst mal eine Pause machen, damit sich die Partnerin an das neue Gefühl gewöhnen kann
Denkt an die Gefühle Eures Partners und stellt diese über Eure eigenen Belange
8.) Fazit:
Das erste Mal prägt Euer Sexualverhalten. Besonders wichtig ist es für Frauen, daß sie einen liebevollen und einfühlsamen Partner haben, damit Sex für sie auch wirklich erfüllend und leidenschaftlich wird. Natürlich ist das erste Mal für Frauen unter Umständen ein wenig schmerzhaft, doch diese Schmerzen halten sich bei vorhandenem Vertrauen ihrerseits und Einfühlsamkeit seinerseits in Grenzen. Nach meinen Erfahrungen hatte jedes zweite Mädel dabei leichte Schmerzen, geblutet hat es bei ca. 70 %, jedoch nur ganz leicht. Wirkliche Probleme gibt es eigentlich nur, wenn der Mann zu sehr aufgeregt ist oder die Frau sich nur hingibt, um es dem Mann recht zu machen.
Sollte es beim ersten Mal trotz aller befolgten Tipps doch nicht so recht klappen, dann laßt Euch davon nicht aus der Bahn werfen. Übung macht den Meister!
Und solltet Ihr selbst das große Glück haben, für Eueren Partner \"das erste Mal\" zu sein, dann versucht alles, um ihr/ihm so ein Erlebnis zu bereiten, wie ihr es selber gerne gehabt hättet.
Carpe Noctem (für’s erste Mal?), Euer Jabber
2.) Meine ersten Erfahrungen
3.) Mein erster Zungenkuss
4.) Doktorspiele
5.) Bin ich schon drin?
6.) Weitere erste Male
7.) Tipps & Tricks
8.) Fazit
1.) Vorwort:
Fast jeder Leser dieses Berichtes wird sein erstes Mal schon erlebt haben und sich - unabhängig vom Alter - noch daran erinnern. Ein paar von Euch werden vielleicht auch noch auf das erste Mal warten und sich bis dahin mit romantischen Vorstellungen trösten. Vielleicht auch mit angstvollen Gedanken selber Furcht einjagen. WICHTIG ist das erste Mal wohl für jeden in irgendeiner Weise, zumal es für das zukünftige Sexualverhalten doch auch prägend ist. Daher will ich Euch jetzt mal an den sexuellen Erlebnissen des Jabbers teilhaben lassen, auch wenn das sicherlich wieder für manche Leute Anlaß zum Spott sein wird.
Ich beginne meinen Bericht nicht mit dem ersten richtigen Geschlechtsverkehr, auch wenn man diesen allgemein als \"das erste Mal\" bezeichnet, sondern mit meinen ersten sexuellen Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht überhaupt, da zu gutem Sex eben auch ein Vorspiel gehört....
2.) Meine ersten Erfahrungen:
Bereits im Alter von 11 Jahren begann ich, mich stark für das andere Geschlecht zu interessieren. Damals mußte die Unterwäscheabteilung des Neckermann-Kataloges als Anschauungsobjekt herhalten. Manche Büstenhalter waren transparent, ebenso ließen manche Schlüpfer erahnen, was sich darunter verbergen könnte. In der Stadtbücherei deckte ich mich mit Lesestoff zu Biologie ein und den Erscheinungstag der \"Bravo\" konnte ich kaum abwarten. Zur Information: Dieses Geschehen liegt 25 Jahre zurück; damals gab es weder Kabelfernsehen noch irgendwelche Schweinchenfilme bei ARD und ZDF, Zeitschriften wie Coupe` wären undenkbar gewesen und der Playboy war nur im Sex-Shop erhältlich. Für einen angehenden Teenager waren nackte Frauen ein Mysterium, wenn man von den bereits genannten Quellen absieht.
Nach der Schule traf ich mich manchmal mit einem Klassenkameraden, mit dem ich ausführlich über das Geheimnis der Frauen redete. Wir lagen dann in meinem Zimmer, spielten uns an unseren wenig entwickelten Schnäpperlen herum und stellten uns vor, wie sich wohl ein Orgasmus anfühlen würde und wie \"Ficken\" wohl wäre. Im restlichen Bericht werde ich dieses Wort übrigens vermeiden, damals wußten wir jedoch kein besseres Wort.
Trotz aller Phantasien hatten wir jedoch keinerlei Kontakt zu irgendwelchen Mädchen, doch wir wollten die Chance nützen, wenn sie sich ergeben sollte. Meine erste Chance kam dann im Alter von 12 Jahren:
Ich war bei unseren ehemaligen Nachbarn zu Besuch, die neben meinem besuchten Freund auch eine Tochter namens Ute in meinem Alter hatten. In der ersten Nacht mußte ich aus Platzgründen im Zimmer von Ute übernachten, ihre Eltern dachten in Anbetracht unserer Jugend wohl noch an nichts böses.
In der Nacht unterhielten wir uns über alles mögliche und kamen schließlich auch auf Sex zu sprechen. Ich erzählte Ute, daß ich befürchten würde, nie Sex zu haben, weil ich doch schon sooo alt und noch immer unberührt wäre. Leider teilte sie diese Befürchtung nicht. Also fragte ich ganz unverfroren, ob sie mich mal bei sich hinfassen lassen würde. Sie zögerte, wurde dann jedoch auch neugierig und wollte bei mir hinfassen, was ich ihr natürlich gerne gestattete. Ganz zaghaft umfaßte sie mein Glied und bewegte die Hand ein wenig auf und ab. Dieses Erlebnis dauerte maximal 10 Sekunden, doch das Gefühl werde ich nie vergessen. Danach bohrte ich so lange weiter, bis sie mich auch mal bei sich hinfassen ließ. Leider auch nur ganz kurz, doch es reichte aus, um Haare und eine Falte zu spüren und meine Neugier noch mehr zu schüren. Leider war Ute am nächsten Tag wieder ganz schüchtern und ich konnte meine Neugier mit ihr nicht weiter befriedigen.
3.) Mein erster Zungenkuss:
Mittlerweile war ich 13 Jahre alt geworden und zu meinem Unmut noch immer Jungfrau. Meine Klassenkameraden wußten immer von irgendwelchen \"Weibern\" zu berichten, die sie \"flachgelegt\" hätten und ich hatte keine Ahnung. Ich wußte auch nicht, wie ich irgendein Mädchen überhaupt ansprechen soll, da ich mir ziemlich häßlich vorkam und mir eh\' keine Chancen ausrechnete. Zum Glück sahen die Mädchen das ein wenig anders....
Ich wurde zu der ersten Party meines Lebens eingeladen, die kein Kindergeburtstag sein sollte. Die Unterschiede waren mir nicht ganz klar, da das Ganze nachmittags stattfand und sich vom Kindergeburtstag nur durch das fehlende Topfschlagen und Blinde-Kuh spielen unterschied. Dafür wurde ein Spiel gespielt, daß sich \"Mord im Dunkeln\" nannte und in dem ich mittels eines (wahrscheinlich getürkten) Losverfahrens zum männlichen Teil eines Liebespaars bestimmt wurde. Mein Gegenpart Martina hatte wohl ein Auge auf mich geworfen, was mir in meiner kindlichen Naivität jedoch entgangen war. Wir saßen also engumschlungen da und machten einen auf Liebespaar, als sie mir eröffnete, daß ich sie im Zuge des Realismus zu küssen habe. Ich spitzte folgsam meine Lippen, sie preßte ihre auf meine und plötzlich hatte ich ihre Zunge im Mund. Ich bin zu Tode erschrocken und wußte gar nicht, was das soll. Jedenfalls bin ich schnell auf Abstand gegangen und habe Martina den restlichen Abend ignoriert.
4.) Doktorspiele:
In meiner Klasse gab es damals ein Mädchen namens Sabine (insgesamt sogar 4), die zwar für ihr Alter recht weit entwickelt, ansonsten jedoch sehr zurückhaltend und schüchtern war. Mit ihr verstand ich mich sehr gut und wir trafen uns häufig nach der Schule. Irgendwann haben wir bei diesen Treffen auch mal angefangen, Doktor zu spielen. Ich weiß noch, wie sie mir erlaubte, erstmals ihre Brust zu untersuchen. Sie meinte damals, ich müsse \"schichtweise\" vorgehen, was bedeutete, daß ich ihren Busen erst über dem Pulli berühren durfte, dann über dem T-Shirt und dann die nackte Haut. Oh what a feeling!
In der Folgezeit wurden die Untersuchungen ausführlicher, zu dem Verdacht auf allerlei Herzkrankheiten gesellten sich auch öfter mal Magenschmerzen oder ein Oberschenkelbruch. Nur Unterleibsbeschwerden hatte Sabine leider nie.... Also habe ich ihr irgendwann einmal beherzt ins Höschen gefaßt und ihre dortigen Haare gestreichelt. Sie ließ es geschehen, doch offenbar ohne großartige sexuelle Regungen. Auch in der Folgezeit durfte ich ihr noch gelegentlich ins Höschen fassen und mit meinen Fingern dieses unbekannte Terrain erkunden, weitere Auswirkungen hatte es jedoch keine.
5.) Bin ich schon drin?
Der nun folgende Teil spielt in England und beinhaltet folglich einige englische Sätze, die ich (nach bestem Wissen und Gewissen) danach in Klammern übersetze.
Mit 14 Jahren durfte ich mit dem ERD für drei Wochen auf einen Sprachkurs nach England. Ich hatte mir fest vorgenommen, daß ich während dieser Reise nicht nur Englisch lernen , sondern auch endlich meine Jungmännlichkeit verlieren will.
Während der Busfahrt nach England malte ich mir in allen Farben aus, wie \"ES\" geschehen sollte, wenngleich ich auch nicht wußte, mit wem. Mitten in der Nacht, wir waren gerade in Belgien, stupste mich meine Nebensitzerin plötzlich an, mit der ich bis zu diesem Zeitpunkt kaum ein Wort gewechselt hatte. Sie sagte: \"Sag es, bevor Du mir einen Kuß geben willst, damit ich den Kaugummi rausnehme.\" Ich war völlig baff über diese direkte Anmache, hatte jedoch angesichts des angenehmen Äußeren meiner Nebensitzerin keine Einwände. Bis wir in England waren, war ich ein Meister im Zungenkuß; wir haben wohl 4 Stunden am Stück geknutscht. Sollte das meine erste Frau werden?
Leider kam Karin in England in eine andere Familie und einen anderen Kurs, so daß wir keinen Kontakt mehr miteinander hatten.
Nach einigen Tagen veranstaltete der ERD eine Disco, zu der auch einheimische Schüler eingeladen waren. Die Engländerinnen hatten bei uns in der Gruppe schon einen gewissen Ruf, daß sie recht leicht zu haben wären, was uns auch von einer Engländerin bestätigt wurde, die sagte \"English girls are good for fucking german boys\" (Englische Mädchen sind gut, um mit deutschen Jungen zu schlafen).
Ich stand also gelangweilt in der Disco und hoffte auf ein Wunder, als dieses auch schon eintraf. Ein Mädchen kam auf mich zu, deutete mit ihrem Finger auf ein anderes Mädel und sagte: \"The girl with the red pullover want to go out with you\". (Das Mädchen im roten Pullover möchte mit dir gehen/zusammen sein). Ich übersetzte diesen Satz jedoch mangels einschlägiger Erfahrung mit \"das Mädchen möchte mit dir rausgehen\" und verließ die Disco umgehend. Draussen traf ich einen deutschen Freund aus meiner Reisegruppe, der täglich von neuen \"Abschüssen\" berichtete, und unterhielt mich mit ihm voller Anspannung. Nach einer endlosen halben Stunde kam dann auch tatsächlich das Mädchen im roten Pullover vor die Tür. Mein Freund, wohl noch erfüllt von seinen imaginären \"Abschüssen\" ging gleich auf sie zu, nahm sie in den Arm und sagte bestimmt: \"You are my girl now\" (Du bist jetzt mein Mädchen), was sie umgehend mit einer Ohrfeige quittierte. Dann kam sie zu mir, nahm mich in den Arm und sagte: \"That’s my boy!\" (Das ist mein Junge). Im Anschluß an diese Offenbarung folgte ein fast 2 Stunden währender Zungenkuß. Als wir irgendwann wieder zu Atem kamen, erzählte sie mir, daß sie Caroline hieße und 13 Jahre alt wäre. Sie gab mir ihre Adresse nebst Telefonnummer und wir verabredeten uns auf den nächsten Tag.
Diesmal war mein Gefühl wirklich gut! Schon der erste Kuß ließ erahnen, daß Caroline durchaus mehr wollte, als nur küssen und wohl auch schon entsprechende Erfahrung hatte. Ich fragte also meinen erfahrenen Freund, was zu tun sei, und er sagte mir, ich solle erst mal „Durex“ (Kondome) kaufen, alles andere würde sich dann von alleine ergeben. Ich tat, wie man mir riet und machte mich dann auf zu Caroline.
Es ergab sich, daß Caroline Babysitting machen mußte und wir daher alleine waren. Wir lagen im Wohnzimmer auf dem Boden, küßten uns leidenschaftlich und rieben unsere Leiber aneinander. Langsam zogen wir uns gegenseitig aus und lagen schließlich nackt nebeneinander. Hui, Caroline fühlte sich unten ganz anders an als zuvor Ute oder Sabine. Sie war sehr feucht und preßte ihren Unterleib meinen Fingern entgegen. Ich nahm all meinen Mut zusammen und fragte \"Shall I use a Durex?\" (Soll ich ein Kondom benützen?), was sie mit einem zarten \"Yes\" beantwortete. ENDLICH!!! JAAAAA!!!
Mit vor Aufregung zitternden Fingern pulte ich das Kondom aus seiner Verpackung. Während dieses Vorgangs ließ mich mein Schnäpperle dann jedoch völlig im Stich und schrumpfte total zusammen. Panik stieg in mir auf; endlich war ich am Ziel meiner Wünsche angelangt, und dann so etwas. Verzweifelt spielte ich an mir rum, um wieder zumindest etwas Leben in mein Schnäpperle zu bringen, was nach einiger Zeit auch gelang. Schnell streifte ich das Kondom über, doch kaum war das geschehen, begab sich mein Schnäpperle wieder in Ruheposition. Ich war wirklich verzweifelt - hatte sich denn alles gegen mich verschworen?
Ich kümmerte mich aufopferungsvoll um Schnäpperle und es gelang mir tatsächlich, ihn nochmals mit Leben zu erfüllen. Nun wollte ich meine Chance aber endgültig nutzen und rollte mich schnell und todesmutig auf Caroline. AHHHHH, JAAAAA, ENDLICH!!!! Dieses wunderbare Gefühl brachte mich zum Kochen, ich fühlte mich wie ein Sportler auf dem Siegertreppchen. Nachdem ich Jahre nur davon geträumt hatte, war ich endlich am Ziel angelangt. Während ich mich also in höchster Euphorie befand, tippte mir Caroline auf die Schultern und sagte \"You are wrong there\" (Du bist da falsch) und machte mich so darauf aufmerksam, daß mein Schnäpperle zwar an ihrer Muschi rieb, jedoch nicht in ihr war. Die Folgen dieser Offenbarung waren so gravierend, daß keine Macht der Erde mein Schnäpperle wieder zum Leben erwecken konnte und es für den restlichen Nachmittag den Dienst verweigerte. Später hatten wir leider keine Gelegenheit mehr, das Begonnene zu beenden.
6.) Weitere erste Male
Nach diesem zwar aufregenden, letztlich jedoch recht frustrierenden Erlebnis hatte ich erst einmal genug. Mein Wissensdurst war zwar nicht rundum befriedigt, jedoch vorerst mal gestillt. Außerdem hatte ich natürlich die Befürchtung, daß mich mein Schnäpperle auch bei zukünftigen Versuchen im Stich lassen würde.
Kurz darauf kam ich mit einem Mädel aus meiner Klasse zusammen. Wir ließen uns mit allem viel Zeit und haben lange lediglich Petting gemacht. Nach einem halben Jahr wollten wir „ES“ bewußt probieren. Conny hatte sich mittlerweile die Pille beschafft und wir warteten einen sturmfreien Nachmittag ab. Wir haben lange geschmust, dann hat Conny mich auf sich gezogen. Schnäpperle war begeistert, ich war begeistert und von Conny habe ich 15 Jahre später noch einen Brief bekommen, in dem sie sich nochmals für dieses wunderschöne Erlebnis bedankte und mir ihre damaligen Empfindungen in allen Einzelheiten schilderte.
Seither gab es noch einige \"erste Male\", wenngleich es auch nicht mehr mein erstes Mal war. Trotzdem war für mich jedes dieser Erlebnisse sehr einprägend, da ich das Geschenk der Jungfräulichkeit recht hoch ansiedle. Meine letzte Jungfrau meinte sogar, daß ich wohl noch aufgeregter wäre als sie, was wohl auch den Tatsachen entsprach. Ich wollte ihr einfach ein unvergessliches Erlebnis bereiten und habe mich damit selber unter Druck gesetzt. Trotzdem hat es letztendlich geklappt....
7.) Tipps & Tricks
Zum Abschluß noch ein paar kleine Tipps von einem mittlerweile alten Hasen für alle die, die \"ES\" noch vor sich haben, ohne Garantie auf Erfolg.
- laßt Euch zu nichts drängen, von dem ihr nicht zu 100 % sicher seid, daß Ihr es wollt (gilt für Sex allgemein!)
- wählt Eueren ersten Partner mit Bedacht aus
- nehmt Euch Zeit, gegenseitig Eueren Körper erst genau kennen zu lernen
- wählt für das erste Mal einen vertrauten Ort, an dem gewährleistet ist, daß Ihr nicht gestört werdet
- wenn einer der Partner schon Erfahrung hat, so ist das nicht nachteilig
- laßt Euch Zeit für ein ausführliches Vorspiel
- Sorgt für Verhütung - auch wenn Kondome ihren Zweck erfüllen und vor Krankheiten schützen, sind sie doch beim ersten Mal wenig angenehm und können das Erlebnis negativ beeinflussen. Daher wäre die Pille in Verbindung mit einer beiderseitigen ärztlichen Untersuchung sicher angenehmer.
- Das Unterlegen eines Handtuchs verhindert Blutflecken auf dem Bett
- Um einen vorzeitigen Samenerguß in Folge zu starker Erregung zu verhindern, kann das Mädchen ihren Freund erst von Hand zum Orgasmus bringen und den eigentlichen Akt erst eine Stunde später folgen lassen
- Nach dem ersten, sachten Eindringen sollte der Mann erst mal eine Pause machen, damit sich die Partnerin an das neue Gefühl gewöhnen kann
Denkt an die Gefühle Eures Partners und stellt diese über Eure eigenen Belange
8.) Fazit:
Das erste Mal prägt Euer Sexualverhalten. Besonders wichtig ist es für Frauen, daß sie einen liebevollen und einfühlsamen Partner haben, damit Sex für sie auch wirklich erfüllend und leidenschaftlich wird. Natürlich ist das erste Mal für Frauen unter Umständen ein wenig schmerzhaft, doch diese Schmerzen halten sich bei vorhandenem Vertrauen ihrerseits und Einfühlsamkeit seinerseits in Grenzen. Nach meinen Erfahrungen hatte jedes zweite Mädel dabei leichte Schmerzen, geblutet hat es bei ca. 70 %, jedoch nur ganz leicht. Wirkliche Probleme gibt es eigentlich nur, wenn der Mann zu sehr aufgeregt ist oder die Frau sich nur hingibt, um es dem Mann recht zu machen.
Sollte es beim ersten Mal trotz aller befolgten Tipps doch nicht so recht klappen, dann laßt Euch davon nicht aus der Bahn werfen. Übung macht den Meister!
Und solltet Ihr selbst das große Glück haben, für Eueren Partner \"das erste Mal\" zu sein, dann versucht alles, um ihr/ihm so ein Erlebnis zu bereiten, wie ihr es selber gerne gehabt hättet.
Carpe Noctem (für’s erste Mal?), Euer Jabber
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