Sexuelle Erfahrungen Testbericht

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Erfahrungsbericht von Schattenesserin

Hardcore am Heidemoor

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Nein

Gut, dass ich meine Badesachen mitgenommen habe... dachte ich, als ich endlich in meinen wohlverdienten Feierabend fuhr. Der Tag ist anstrengend gewesen. Ich hatte so viel Arbeit auf dem Tisch liegen und dann riefen auch noch mehrere Einzelhändler an, die mit ihren Lieferungen nicht zufrieden waren. Das kostet Nerven. Aber endlich saß ich auf meinem Fahrrad, versuchte nicht an die liegengebliebene Arbeit auf meinem Schreibtisch zu denken und fuhr zu einem entlegenen Baggersee im Moor, nicht weit entfernt von meinem Wohnort. Ich wollte meinen Körper nur noch von der Sonne wärmen lassen und mir vielleicht eine wohlverdiente Abkühlung im Wasser holen. Angekommen schnappte ich mir meine Sporttasche und lief am Wasser entlang. Gut, hier ist wirklich nichts mehr los... freute ich mich, zog meine Kleidung aus, setze mich nackt auf die von mir ausgebreitete Decke und holte meine Weinflasche und ein Glas aus meiner Tasche, die ich extra für diesen Augenblick eingepackt hatte. Ich goß mir ein Glas Wein ein, zündete mir eine Zigarette an und versuchte, abzuschalten. Als ich das erste Glas geleert hatte kam wieder der Gedanke an einen der Einzelhändler, der besonders nervtötend war. Also goß ich mir noch ein Glas ein, trank es in einem Zug aus, zog ein letztes Mal an der Zigarette und lehnte mich zurück. Ich schloss meine Augen, genoss die Sonnenstrahlen auf meinem Körper, hört das Wasser platschen und lauschte dem Rauschen der Blätter im Wind.

Der Wein tat seine Wirkung, denn ich wäre beinahe eingeschlafen, wären da nicht plötzlich entfernte Stimmen. Ich öffnete meine Augen ein wenig und sah eine Gruppe junger Männer, die sich ihrer Kleidung entledigten und jolend und schreiend ins Wasser sprangen. Sie waren ungefähr 200 Meter von mir entfernt. Gedanken schossen mir durch den Kopf. Sollte ich mir schnell etwas überziehen? Sollte ich meine Träumereien an einem anderen Ort fortführen? Aber ich lag doch gerade so schön... Also blieb ich liegen und schloss wieder meine Augen. Doch die Männer gingen mir nicht aus dem Kopf, und ich öffnete wieder meine Augen, um ihnen beim baden zuzusehen. Sie sehen alle sehr sympathisch aus ... dachte ich mit einem leichten Lächeln im Gesicht und setzte mich ein wenig auf, um mir erneut eine Zigarette anzuzünden. Nun bemerkte mich einer der Herren. Er lächelte und kam auf mich zu. Mit einer sehr netten Stimme begrüßte er mich und fragte, ob er sich kurz zu mir setzen kann. So kamen wir ins Gespräch, ja, flirteten sogar ein wenig. Seine Augen gefielen mir, seine blonden Haare schimmerten in der Sonne ein wenig golden. Und seine Stimme? Der Wahnsinn. Eine so sinnliche und erotische Stimme habe ich lange nicht gehört.

Nach einiger Zeit fragte er, ob ich Lust hätte, mit ihm einige Runden zu schwimmen. Und eine Abkühlung konnte ich wirklich gut gebrauchen. Also standen wir auf und gingen Richtung Wasser. Auf dem Weg dorthin nahm er meine Hand, sodass wir händchenhaltend in das kalte Wasser stiegen. Wir plantschten im Wasser wie kleine Kinder, bespritzen uns gegenseitig mit Wasser und neckten uns. Doch dann hielt er mich im Arm, streifte mit einer Hand eine meiner Haarsträhnen aus dem Gesicht und küsste mich. Ich ließ es geschehen, vergaß die Welt um mich herum und genoss seinen Kuss, seine Berührungen, die immer fordernder wurden. Sein Mund wanderte von meinem Mund zu meinem Hals, liebkoste mich, als wenn er nie etwas anderes getan hätte. Er küsste meine Brüste, deren Brustwarzen bei der ersten Berührung hart und steif wurden. Ich war erregt, stöhnte sogar ein klein wenig. Was geschieht hier? Hör jetzt bloß auf zu denken, sagte ich mir, genieße es einfach.

Er spürte meine Erregung, hob mich hoch und trug mich wieder aus dem Wasser heraus auf meine Decke. Dort angekommen begann er erneut, mich zu küssen, meine Brüste, meinen Bauch... und jetzt gingen meine Hände auch auf Entdeckungsreise; langsam, aber ebenfalls fordernd. Mir schien es, als wenn die Zeit stehenbleiben würde, bemerkte die schon bald untergehende Sonne nicht. Ich spürte nur seine Hände, die zwischen meinen Beinen ihr Ziel gefunden hatten, ich spürte seinen Schwanz in meinen Händen, so steif und hart... Dann legte er sich auf mich, drang in mich ein und ich konnte ein Stöhnen nicht verhindern. Es war so schön, ihn in mir zu spüren, dabei kannte ich gerade mal seinen Vornamen. Aber das war mir egal.

Ich bemerkte im ersten Augenblick auch nicht seine Freunde, die sich auf die Suche nach ihm gemacht hatten. Als sie ihn fanden, trauten sie erst ihren Augen nicht. Sie beobachteten uns, wie er mich nahm, sahen mich, wie ich mich windete, stöhnte. Das muss sie ebenfalls erregt haben, denn als ich kurz meine Augen öffnete, sah ich fünf nackte Männer, deren Schwänze sich auch schon aufgebäumt hatten und hart wurden. Einer fing auch schon an, seinen Schwanz zu massieren. Ich kann nicht mehr sagen, warum ich das tat, was nun folgte. Ob es an dem Wein lag, den ich viel zu schnell trank oder an der Sonne, die immer noch wärmte, doch ich zeigte ihm mit einem Wink, dass er dazukommen sollte. Ich wollte diesen Schwanz in meinem Mund, wollte auch ihn spüren. Und er kam. Ich lehnte mich nun ein wenig auf, um mich umzudrehen, was mein bisheriger Liebhaber gerne sah.

Ich hockte nun auf allen Vieren, wurde von hinten genommen und ich fing an, den Schwanz des zweiten Mannes zu blasen, ich leckte ihn, wollte mehr... Da überkam mich ein so wahnsinniger Orgasmus, dass ich kurz aufhörte. Ich stöhnte so laut, dass ich froh war, dass dieser Platz so fern ab von der Öffentlichkeit war. Als die erste Woge vorüberging, suchte ich gleich mit meinem Mund wieder den Schwanz, der gerade so schön vor mir stand und fing wieder an, ihn zu blasen. Ein anderer legte sich nun halb unter mich, um meine Brüste zu berühren, fing an, daran zu saugen. Das war ein tierisches Gefühl und ein Traum von mir ging in Erfüllung, den ich schon immer einmal ausleben wollte, mich aber nie getraut hatte. Mein Blonder fickte mich immer noch, stöhnte jetzt aber auch lauter und ich wollte den Saft meines Gegenübers schmeckten, fühlen, sodass ich immer fordender und heftiger an seinem Schwanz saugte. Ich fiel von einem Orgasmus in den nächsten. Das war einfach Wahnsinn. Mein Körper wurde von mehreren Händen erforscht, ich spürte sanfte Bisse an meine Brustwarzen und den Schwanz meines Gegenübers, als mein Blonder nach seinem Erguß aufhörte und Platz für einen seiner Freunde machte. Dies ließen sie sich natürlich nicht zweimal sagen und ich spürte den zweiten Schwanz in meiner Lustgrotte, während mein Gegenüber aufschreiend seinen Saft abspritze, den ich gierig in meinem Mund aufnahm, während ich einen dritten Schwanz in meinen Händen hielt und ihn mit Auf- und Abbewegungen bei Laune hielt und ihn bis zum Abspritzen brachte.

Nun ließen sie kurz von mir ab und ich sah, wie sich der noch gerade unter mit Befindende sich auf seinen Rücken legte und mich mit einem Lächeln aufforderte, zu ihm zu kommen. Ich setze mich mit dem Rücken zu seinem Kopf gewand auf ihn und fing an, ihn zu reiten, und hatte auch gleich wieder einen Schwanz vor mir, der förmlich nach Berührungen schrie. Doch dieser war so erregt, dass es nicht lange dauerte, bis ich seinen Saft schmeckten durfte. Ich spürte nun Hände, die sich um meine Taille schlangen, mich leicht zurückzogen. Ich legte mich mit meinem Rücken auf den Oberkörper des Mannes, den ich gerade so schön geritten hatte. Er zog seinen Schwanz aus mir heraus und versuchte, in mein Poloch einzudringen, ganz langsam und vorsichtig, doch ich war so entspannt und sein Schwanz noch so feucht von meiner Lustspalte, dass er sehr schnell in mich eindringen konnte. Dieser Anblick, ein Schwanz in meinem Poloch und die Lustspalte schön freiliegend und fast triefend vor Feuchtigkeit nahm der sechste im Bunde als Einladung, drang fest in mich ein und fickte mich nun ebenfalls... Ich lehnte mich nun komplett zurück, lag mit meinem Kopf an dem Kopf des unter mir liegenden, spürte sanfte Küsse des Blonden auf meinem Munde, während eine Hand meine linke Brust knetete, und die Rechte von dem unter mir liegenden bearbeitet wurde. Die Stöße wurden schneller, ich spürte die beiden Schwänze in mir, die mich fickten, immer schneller... immer schneller... und ich kam zu meinem heute letzten Orgasmus, die beiden Herren kamen kurz nach mir. Zufrieden wie lange nicht mehr küsste ich meinen Liebhaber, genoss die Hände der Männer auf meinem Körper, die mich noch immer sanft streichelten und spürte die Hand, die mir wieder einmal eine feuchte Strähne aus dem Gesicht strich....

Zu guter Letzt
***********
Definition:
* Gangbang wird oft mit Gruppensex verwechselt. Aber dies ist etwas anderes. Der Begriff Herrenüberschuss trifft es besser. Bei einem Gangbang gibt es in der Regel eine Frau (oder wenige), die sich von zahlreichen Männern verwöhnen lässt (Quelle: gangbang.stuttgart.bei.t-online.de/)
* Beim so genannten Gang Bang hat eine Frau mit möglichst vielen Männern Sex. Eine Definition für die genaue Anzahl an Männern gibt es nicht.(www.wahreliebe.de)

Ich mache keine Angaben darüber, ob sich diese Geschichte wirklich zugetragen hat oder ob sie nur meiner Phantasie entsprungen ist. Aber es hat mir sehr viel Spaß gemacht, für Euch diese Geschichte niederzuschreiben und ich bedanke mich fürs Lesen und Bewerten.Und über Eure Kommentare freue ich mich besonders.

© Rattenzauber für Ciao und Schattenesserin für Yopi, 1547 Worte

54 Bewertungen, 8 Kommentare

  • frankensteins

    30.12.2008, 22:44 Uhr von frankensteins
    Bewertung: sehr hilfreich

    wünsch dir einen guten Rutsch und ein erfolgreiches Neues Jahr

  • Sternenstaubseele

    29.12.2008, 15:21 Uhr von Sternenstaubseele
    Bewertung: besonders wertvoll

    Toll ! Toll !Toll !! lg Sterenenstaubseele

  • blackangel63

    16.08.2008, 22:54 Uhr von blackangel63
    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße..ANJA....

  • miko1960

    08.08.2008, 20:59 Uhr von miko1960
    Bewertung: sehr hilfreich

    Nette Story mit viel "tiefgang"....ggg

  • bambie34

    14.06.2008, 23:28 Uhr von bambie34
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich,lg Tanja

  • Baby1

    18.08.2007, 22:10 Uhr von Baby1
    Bewertung: sehr hilfreich

    .•:*¨ ¨*:•. Liebe Grüße Anita .•:*¨ ¨*:•.

  • Torombolina

    22.03.2007, 16:05 Uhr von Torombolina
    Bewertung: sehr hilfreich

    Stimme Angelina88 zu...

  • Angelina88

    15.01.2006, 15:11 Uhr von Angelina88
    Bewertung: sehr hilfreich

    Eine sehr interessante Geschichte. Auch wenn sie etwas unrealistisch klingt. ;-) Aber wer weiß...*g* <br/>LG, Angelina