Kirschblüten und Coca-Cola (Taschenbuch) / Sidney Sheldon Testbericht

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ab 7,69
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Erfahrungsbericht von EvilSD

Der EvilSD und der Sidney

Pro:

leicht zu lesen

Kontra:

nicht wirklich spannend; mäßige Charaktere

Empfehlung:

Nein

Hallo liebe Leserin, lieber Leser,

seit einigen Wochen haben mich Freunde und Bekannte angesprochen ob ich nicht die Bücher des Autors Sidney Sheldon kennen würde. Dies musste ich immer verneinen, was mir ab und an einiges Schmunzeln über meine Unkenntnis einbrachte. Was lag da näher als in die nächste Leihbücherei zu gehen und mich mal mit einigen Titeln einzudecken über welche ich Euch nun in der nächsten Zeit informieren möchte. Heute ist das erste Sheldon-Buch dran welches ich für mich und für Euch gelesen habe, „Kirschblüten und Coca-Cola“. Viel Spaß beim Lesen …


Zunächst ein paar Worte zum Autor:
Dem Klappentext lässt sich entnehmen, dass Sidney Sheldon 1917 in Chicago geboren wurde und bereits mit Mittezwanzig diverse Erfolge als Holywood-Autor vorzuweisen hatte. So hat er dann mit der Zeit so manchen Roman geschrieben, von denen viele auch in deutscher Sprache veröffentlicht wurden.


Was hat Sheldon sonst so veröffentlicht:
Die Bücher, welche ich mir ausgeliehen habe sind aus dem Goldmann Verlag, bei welchem auch noch viele weitere Titel erschienen sind. Wie z.B.
· Blutspur
· Diamanten-Dynastie
· Ein Fremder im Spiegel
· Im Schatten der Götter
· Jenseits von Mitternacht
· Kalte Glut
· Das nackte Gesicht
· Zorn der Engel
um nur einige zu nennen. Aber meine regelmäßigen Leser werden diese mit der Zeit ja auch noch alle kennen lernen.



Einige technische Parameter zu „Kirschblüten und Coca-Cola“:
· Der Originaltitel des Buches lautet: „The Chase“
· Original stammt aus dem Jahr 1981
· Seit 1983 hat Bertelsmann die deutschen Rechte
· ISBN: 3-442-09144-6
· Seinerzeit für 7,80 DM erhältlich




Ein kurzer Überblick über den Inhalt des Buches:
Nach dem tragischen Tod seiner Eltern fliegt der 18jährige Masao Matsumoto mit seinem Onkel und seiner Tante nach Amerika um dort die Asche seiner Eltern zu holen und nach Japan zu überführen. Doch schon nach kurzem entdeckt der Erbe eines großen Wirtschaftsunternehmens, dass sein Onkel es auf selbiges abgesehen hat und ihn daher umzubringen sucht. Masao bleibt nur die Flucht, welche ihn am Ende nach Los Angeles bringen soll, wo er als einzigen potenziellen Verbündeten einen alten Freund seines Vaters aufsuchen will.




Eine genauere Betrachtung der einzelnen Kapitel:

Prolog:
Im Prolog stellt Sheldon die Eltern des Protagonisten Masao Matsumoto Yoneo und Eiko vor. Die Beiden sind gerade dabei aufgrund eines technischen Defektes über den Appalachen im Osten der USA abzustürzen. Als Masaos Vater sein Leben noch einmal Revue passieren lässt wird der Leser gleich noch mit der Vorgeschichte des Matsumoto-Imperiums vertraut gemacht. Dieses hat Yoneo mit eigener Händearbeit aus dem Boden gestampft und ist auch sehr stolz auf die Philosophie der guten Produkte und nicht in erster Linie am Maximalprofit interessiert. Er kann dem sicheren Tod mit aller Gelassenheit ins Auge Blicken, da er weis, dass sein Sohn Masao (mit anfänglicher Unterstützung durch den eingeheirateten Onkel Teruo Sato) das Imperium gut weiterführen wird.


Kapitel 1:
Nachdem der Hintergrund der ganzen Geschichte im Prolog angerissen wurde, beginnt Kapitel 1 nun mit der Vorstellung des Protagonisten Masao Matsumoto, welcher ein allseits beliebter, intelligenter und wohlerzogener 18jähriger ist – der typische Traum von einem Schwiegersohn. Von seinem Onkel Teruo und seiner Tante Sachiko erfährt Masao, dass seine Eltern bei einem tragischen Flugzeugabsturz in den USA ums Leben gekommen sind. Man ist sich einig die sterblichen Überreste der Eltern zurück nach Japan zu holen, damit sie Frieden finden können. Als der (durch diesen Schicksalsschlag) apathische über seine Jugend und seine Eltern sinnt, erfährt der Leser noch einiges über deren gutes Verhältnis untereinander.
Wie beschlossen fliegt man sofort nach New York, wo Masao, Teruo, dessen Frau und sein Chauffeur in einer Jagdhütte der Firma Matsumoto die nächsten Tage verbringen wollen. Kaum in der an einem See gelegenen Jagdhütte angekommen trifft auch der Rechtsanwalt des Vaters Tadao Watamale zur Testamentseröffnung ein. Masao soll (was ihn natürlich erst mal egal ist) Alleinerbe sein und die Firma von seinem Onkel unterstützt leiten. Sollte Masao etwas zustoßen, so erbt der Onkel. Und wie nicht anders zu erwarten, bekommt Masao noch in der selben Nacht ein Streitgespräch zwischen Teruo und dessen Frau mit, aus welchem hervorgeht, dass es Teruos Ziel ist Masao (mit Hilfe des kräftigen Chauffeurs) um die Ecke zu bringen.


Kapitel 2:
Der von diesem neuerlichen Schlag total verstörte Masao kann sich schon bildhaft vorstellen, wie die beiden ihn im See ertränken wollen und sucht sein Heil lieber in der Flucht in die nahegelegene Ortschaft Wellington. Bei der örtlichen Polizei bekommt er es mit dem Lieutenant Matt Brannigan zu tun, welcher sich seine Geschichte anhört, sich verständnisvoll gibt, hinterrücks aber dann doch Masao als wirren Ausreißer abtut und seinen Onkel Teruo verständigt. Dieser holt ihn, vom Chauffeur unterstützt dann auch ab. Als Masao auf der Heimfahrt seine erneute Flucht plant, gibt ihm der vorrausschauende Onkel aber eine Spritze, welche Masao fürs erste ausknockt.


Kapitel 3:
Als Masao am nächsten Morgen aufwacht, ist er seiner bisherigen Kleidung entledigt und trägt nur noch ein T-Shirt und eine Trainingshose. Er wird vom vermeintlichen Chauffeur Higashi abgeholt, welcher nun für das endgültige Ableben von Masao sorgen soll. Zu einer günstigen Gelegenheit versucht Masao erneut zu fliehen und es kommt zum Kampf an dessen Ende Higashi durch einen Sturz in 10 Meter Tiefe sein Ende findet. Masao gelingt also die erneute Flucht, welche ihn wiederum nach Wellington (aber diesmal nicht zur Polizei) verschlägt. In Wellington angekommen entdeckt Masao das ihn suchende Auto seines Onkels, doch glücklicherweise befindet er sich gerade in der Nähe eines beginnenden Volkslaufes, für welchen er ja (welch ein Zufall) passend gekleidet ist und daher auch spontan teilnimmt. Er kann sich geschickt zwischen den Läufern verstecken als des Onkels Auto vorbeifährt. Am Ende gewinnt er sogar den Lauf, was ihm zumindest etwas Geld (100 $) einbringt, mit welchen er erst mal über die Runden kommen will. Mit Hilfe seines nach dem Sieg kennen gelernten Freunds Jim Dale organisiert sich Masao von dem Geld erst mal Kleidung und etwas zu essen.


Kapitel 4:
Am gleichen Abend noch entdeckt Teruo seinen Neffen im Fernsehen, als der Sieger des morgendlichen Volkslaufs geehrt wird. Um sich nicht selber mit der Suche nach Masao zu belasten engagiert Teruo den Privatdetektiv Sam Collins welchen er beim Auffinden Masaos fürstlich entlohnen will (mit 50000$).
Masao hat es mit öffentlichen Verkehrmitteln mittlerweile bis nach Manhattan geschafft wo er über sein weiteres Vorgehen sinniert. Da er niemanden kennt und auch niemandem trauen kann beschließt er irgendwie nach Los Angeles zu kommen, wo er als einzigen Vertrauten den guten Freund und Arbeitskollegen seines Vaters Kunio Hidaka treffen will. Er will versuchen irgendwie das Geld für die Reise zu erarbeiten und quartiert sich fürs erste in ein Hotel ein. In der Zeitung des nächsten Tages muss er feststellen, dass er mittlerweile als „Mörder“ des zu Tode gekommenen Chauffeurs Higashi gesucht wird.


Kapitel 5:
Der mittlerweile etwas paranoid gewordene Masao kommt auf die Idee sich in New Yorker Zweigstelle seiner eigenen Firma, Matsumoto Industries, um einen Job zu bewerben, da er sich mit der dort hergestellten Elektronik gut auskennt. Beim Vorstellungsgespräch kommen ihm genau diese Erfahrungen sehr zu Gute, was ihm dann auch einen Job am Fließband einbringt. Dort lernt er auch die gleichaltrige Sanae Doi kennen und zeigt erste Anzeichen von Verliebtheit. Von all seinem verbliebenen Geld quartiert er sich in der Nähe des Werks in einem Hotel ein und ist nun bis zum Ende der Woche (Zahltag) mittellos.


Kapitel 6:
Am folgenden Tag verbringt Masao sowohl Mittags- als auch Kaffeepause mit Sanae, welche ihn scheinbar mindestens genauso sympathisch findet wie er sie. Nachdem sie ihn gegen seinen Willen über den Tag hinweg mit etwas Nahrung versorgt hat muss Masao sich selber etwas Geld für den Übergang organisieren. Dieses bekommt er, indem er die Uhr seines Vaters bei einem Pfandleiher liquide macht – dabei stellt er die Überlegung an, dass das erhaltene Geld für Reise nach Los Angeles reichen würde (logische Frage meinerseits: Warum zum Henker hat er das dann noch nicht früher gemacht?!). Da Masao zwischenzeitlich erstarkende Gefühle für Sanae hat, lädt er diese zu einem Baseballspiel ein, bei welchem sie sich noch mehr in ihn verliebt, welches aber dadurch beendet wird, dass Masao von der Polizei entdeckt wird und die beiden fliehen müssen.
Das Kapitel endet mit dem ernüchternden Erlebnis, dass am nächsten Arbeitstag Teruo plötzlich die Halle in der Masao arbeitet betritt.


Kapitel 7:
Teruo ist aber nicht wegen Masao da, welcher sich auch geschickt verstecken kann. Am Ende der Woche ist endlich Zahltag und Masao will sein Geld holen um endlich nach Los Angeles zu fahren. Sanae passt ihn aber kurz zuvor ab und flieht mit ihm aus der Fabrik, da bei der Lohnausgabe ein Fahndungsfoto von Masao mit dem Versprechen einer hohen Belohnung verteilt wird. Die Beiden flüchten zu Sanaes Eltern, den Dois.
Privatdetektiv Sam Collins erfährt vom Zwischenfall in der Fabrik woraufhin dieser die Adresse von Sanaes Eltern erhält. Er sucht die Dois daraufhin auch umgehend auf und unterbricht dabei deren Gespräch mit Masao über dessen Flucht nach Los Angeles. Masao kann allerdings von den Dois gedeckt fliehen und Sanae legt darüber hinaus auch noch eine falsche Fährte, welche Collins ins Diskothekenmilieu der Bronx führt.


Kapitel 8:
Nach erfolgloser Such kommt es zum Gespräch zwischen Collins und dessen Auftraggeber Teruo. Dieser sichert ihm zu, Masao über die moderne Computertechnik ausfindig zu machen.
Doch Masao ist seinem Onkel gedanklich wiederum einen Schritt voraus und meidet Orte an denen dieser ihn vermuten könnte. So verbringt er die Nacht auch in einem Kino welches eine „Französische Filmnacht“ veranstaltet. Um nun ohne die (von seinem Onkel bestimmt bewachten) öffentlichen Verkehrsmittel nach L.A. zu kommen sucht Masao am nächsten Morgen in Zeitungen nach jemanden, der einen Fahrer nach L.A. sucht, vorzugsweise einen älteren Herrn oder eine ältere Dame mit eigenem Auto. Natürlich wird er diesbezüglich auch fündig! Er sucht nach telefonischer Absprache eine ältere Dame auf, die genau solch einen Fahrer sucht. Dort wird er aber schon von Sam Collins erwartet ….


Wer das Buch noch selber lesen möchte, der sollte hier aufhören und erst bei der nächsten Markierung weiterlesen

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Selbstverständlich gelingt Masao auch hier wieder die Flucht aus dem Wagen von Sam Collings.


Kapitel 9:
Masao resümiert über seine Lage und kommt zu dem Schluss (wer hätte es gedacht?) endlich nach L.A. zu müssen. Vor dem Hilton Hotel ergibt sich auch dafür eine Gelegenheit, als Masao versucht sich in den Reisebus einer japanischen Touristengruppe zu schmuggeln. Dies schlägt allerdings fehl. Daraufhin ändert Masao seine Strategie und will versuchen als blinder Passagier in einem Truck nach L.A. zu kommen. Er schafft es sogar sich in einen Möbeltransporter zu schmuggeln, doch aufgrund widriger Umstände ohne einen Happen Verpflegung.


Kapitel 10:
Masao hat im inneren des Trucks einen abstrusen Traum – ein Mischmasch aus seinen Hungerphantasien und dem Wissen um die Mordgelüste seines Onkels. Der Traum endet jäh als er von den Fahrern des Trucks, Al und Pete, entdeckt wird. Doch Masao hat auch hier mehr Glück als er außerhalb des Buches je haben könnte. Denn die beiden nehmen ihm seine Geschichte des „Schulausreißers“ ab und erklären sich bereit ihn weiter mitzunehmen.
Zur gleichen Zeit bekommt der (aus Kapitel 2) bekannte Polizeilieutnant Matt Branning die Nachricht, dass es sich bei dem Flugzeugabsturz vor einigen Tagen nicht um einen Unfall, sondern um Sabotage gehandelt habe. Er erinnert sich an den Jungen der ihm genau dies berichtet hat – mit der (damals) abstrusen Ergänzung sein Onkel wolle ihn umbringen. Daraufhin beschließt er den Jungen zu finden um ihm zu helfen. Er stößt bei seinen Recherchen auf Sanae, welche ihm aber nicht helfen will da sie denkt er wolle Masao etwas Böses.


Kapitel 11:
In L.A. angekommen trennen sich die Wege von Masao, Pete und Al, welche zwischenzeitlich eine freundschaftliche Beziehung aufgebaut haben. Dabei wird Masao aber auch gleich von einem Matsumoto-Arbeiter entdeckt, welcher in der Hoffnung auf eine hohe Belohnung Teruo anruft.
Masao hat aber noch mehr Pech, den seine Zielperson Kunio ist zur Zeit gar nicht in L.A. und wird auch erst in einigen Tagen wieder eintreffen. Die nächsten Tage wechselt Masao täglich sein Hotel um nicht entdeckt zu werden, verbringt die Tage allerdings in Etablisments, in denen ihn jeder auch vermuten könnte, Disneyland und den Universal Studios. In den Universal Studios wird er auch von Privatdetektiven entdeckt, kann aber in einem Clownskostüm flüchten.


Kapitel 12:
Der gelassene und kühl berechnende Teruo erkennt Masaos Ziel sich mit Hidaka in Verbindung zu setzen und beschließt diesen als Köder einzusetzen. Dieser Verabredet sich dann auch mit Masao, welcher allerdings misstrauisch ist, da irgendwie alles zu glatt läuft. Trotzdem fährt er mit dem Bus zur Zentrale der örtlichen Matsumoto Industries. Dort wird er aber vor den Toren abgefangen (von wem wohl ?!).
Im nächsten Absatz trifft Masao in Hidakas Vorraum ein, geht in dessen Büro, wo natürlich Teruo schon auf ihn wartet. Es kommt zu einem Gespräch über Teruos Pläne. Als Teruo aber seine Helfershelfer rufen will, schnappt Brannigans Falle zu. Er kommt mit Hidaka und Polizisten und allem PiPaPo herein, Masao offenbart das von ihm verborgene Tonbandgerät mit den eindeutigen Aussagen seines Onkels.
Masao kann also in Ehren und Würden die Nachfolge seines Vaters antreten während sein Onkel hinter schwedischen Gardienen landet.


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Persönliches Fazit:
Wie mehrfach in der Beschreibung der einzelnen Kapitel durchschaubar wurde, bin ich von „Kirschblüten und Coca-Cola“ nicht sonderlich begeistert.
Das Buch ist von der Story her sehr flach und eigentlich in jedem Moment sehr berechenbar. Was mir auch sehr übel aufgestoßen hat, sind mehrere Ungereimtheiten, gestellte Szenarien und logische Fehler innerhalb der Geschichte. So z.B. der Volkslauf: Masao hat ein Trainingsoutfit verpasst bekommen, sein Onkel ist kurz davor ihn zu entdecken, doch zufälliger Weise findet gerade hier und jetzt ein Volkslauf statt. Die Krönung ist dann natürlich, dass Masao diesen auch noch souverän gewinnt und ohne das er sich schriftlich angemeldet hätte bekommt er auch noch 100$ Preisgeld welche er natürlich nutzen kann um sich mit Kleidung und Nahrung zu versorgen.
Nächste Ungereimtheit: Die Tatsache, dass Masao seine Uhr mit der Überlegung als Pfand vergibt, dass das erhaltene Geld reicht um nach L.A. zu kommen. Er wollte die ganze Zeit schon nach L.A. und hätte daher die Uhr schon Tage zuvor liquide machen können um die Reise in den Westen der USA antreten zu können. Warum arbeitet er dann eine ganze Woche unter großem Risiko in einer Fabrik?!
Ziemlich schwach fand ich auch, dass sowohl der Charakter von Sanae und deren Verhältnis zu Masao so eindringlich aufgebaut wird, beides aber für das Finale des Buches aber keine Rolle spielen.

Die Charaktere entwickeln sich praktisch nicht im Verlauf des Buches und sind von Anfang an schon auf ihre Rollen beschränkt. Der Gute, der Böse, der Polizist der einen Fehler macht und später einsieht usw. usf. … echt langweilig!



Leider kann ich „Kirschblüten und Coca-Cola“ nicht weiterempfehlen. Da ich aber zuvor so viel gutes über den Autor Sidney Sheldon gehört habe, werde ich mich trotzdem mal an die andren Bücher ranmachen und Euch, liebe Leser, informieren!


Bis bald,
Euer EvilSD

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