Shining (VHS) Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 10/2004
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Erfahrungsbericht von petitsolei
Lässt das Blut gefrieren
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Zuerst zum Inhalt:
Jack Torrence (J.N.) möchte in aller Rhue und ohne finanzielle Sorgen einen Roman schreiben (Wer möchte das nicht?)
Deshalb übernimmt er einen Job als Wächter in einem Hotel, das sich irgendwo weit abgelegen in den Bergen Colorados befindet. Es ist Winter und das Hotel ist von der Umwelt abgeschnitten...
Jack Torrence hat den Job angenommen, obwohl er weiss, dass sein Vorgänger in der Einsamkeit wahnsinnig geworden ist und seine Famile umgebracht hat.
Während die letzten Angestellten das Hotel verlassen, zieht Jack mit seiner Familie d.h. mit seiner Frau und seinem Sohn in dasselbe ein.
Es kommt zur ersten merkwürdigen Begegnung: Der Koch attestiert dem Jungen, dass er die Gabe des zweiten Gesicht habe (Daher der Titel des Films: 'Shining' ).
Und tatsächlich: Schon kurze Filmsequenzen später offenbaren sich dem Sohnemann die Mordtaten des früheren Hausmeisters...
Gleichzeitig wird Torrence von der Atmosphäre des leeren Hotels in den Bann gezogen und wird jeden Tag ein bisschen seltsamer.
Trauriger Höhepunkt:
Seine Frau entdeckt das dicke Manuskript ihres Gatten zum neuen Roman. Es enthält lediglich einen Satz, der sich dafür jedoch tausendfach und mehr wiederholt.
Torrence, mittlerweile völlig durchgeknallt, wird von der wahnsinns Idee gepackt, er müsse seinem Vorgänger nacheifern und Frau und Kind ebenfalls vom Leben zum Tode befördern.
Der Koch, der sich weit weg im Winterurlaub befindet, ahnt Böses. Er macht sich auf die Socken, um Kind und Frau zu retten...
Soweit die Geschichte.
Noch etwas allgemeine Kritik zum Film
Kubrik wollte mit seinem Abstecher ins Horrorgewerbe offenbar neue Masstäbe setzen. Ueber weite Strecken ist ihm das, wie ich meine, auch gelungen.:
Zu erwähnen sind etwa:
Die rasanten Kamerafahrten durch die leeren Hotelgänge. Sie wirken bedrückend und angsteinflössend und das obwohl hier weniger mehr gewesen wäre: Auf die Ströme von Blut, die durch die Gänge fliessen, hätte man ruhig verzichten können, denn Bilder tun auch so ihre Wirkung.
Und natürlich nicht zu vergessen: Die atemberaubende Verfolgungsjagd am Schluss des Filmes durch das Labyrinth vor dem Hotel...
Schlussbemerkungen
Ich habe den Film mehr als einmal gesehen. Aber eines ist mir bis heute ein Rätsel geblieben.
Gegen Ende des Films betrachtet Jack ein Foto, das irgendwann um die Jahrhundertwende geknipst worden ist. Unter den Leuten, die darauf abgelichtet sind, befindet sich auch unser Hauptdarsteller Jack Nickolson.
Es wird wohl ewig ein Rätsel bleiben, was der Regisseur uns damit mitteilen wollte...
dieser beitrag ist von mir bereits bei Hitwin eingestellt worden... (archivierte beiträge)
Jack Torrence (J.N.) möchte in aller Rhue und ohne finanzielle Sorgen einen Roman schreiben (Wer möchte das nicht?)
Deshalb übernimmt er einen Job als Wächter in einem Hotel, das sich irgendwo weit abgelegen in den Bergen Colorados befindet. Es ist Winter und das Hotel ist von der Umwelt abgeschnitten...
Jack Torrence hat den Job angenommen, obwohl er weiss, dass sein Vorgänger in der Einsamkeit wahnsinnig geworden ist und seine Famile umgebracht hat.
Während die letzten Angestellten das Hotel verlassen, zieht Jack mit seiner Familie d.h. mit seiner Frau und seinem Sohn in dasselbe ein.
Es kommt zur ersten merkwürdigen Begegnung: Der Koch attestiert dem Jungen, dass er die Gabe des zweiten Gesicht habe (Daher der Titel des Films: 'Shining' ).
Und tatsächlich: Schon kurze Filmsequenzen später offenbaren sich dem Sohnemann die Mordtaten des früheren Hausmeisters...
Gleichzeitig wird Torrence von der Atmosphäre des leeren Hotels in den Bann gezogen und wird jeden Tag ein bisschen seltsamer.
Trauriger Höhepunkt:
Seine Frau entdeckt das dicke Manuskript ihres Gatten zum neuen Roman. Es enthält lediglich einen Satz, der sich dafür jedoch tausendfach und mehr wiederholt.
Torrence, mittlerweile völlig durchgeknallt, wird von der wahnsinns Idee gepackt, er müsse seinem Vorgänger nacheifern und Frau und Kind ebenfalls vom Leben zum Tode befördern.
Der Koch, der sich weit weg im Winterurlaub befindet, ahnt Böses. Er macht sich auf die Socken, um Kind und Frau zu retten...
Soweit die Geschichte.
Noch etwas allgemeine Kritik zum Film
Kubrik wollte mit seinem Abstecher ins Horrorgewerbe offenbar neue Masstäbe setzen. Ueber weite Strecken ist ihm das, wie ich meine, auch gelungen.:
Zu erwähnen sind etwa:
Die rasanten Kamerafahrten durch die leeren Hotelgänge. Sie wirken bedrückend und angsteinflössend und das obwohl hier weniger mehr gewesen wäre: Auf die Ströme von Blut, die durch die Gänge fliessen, hätte man ruhig verzichten können, denn Bilder tun auch so ihre Wirkung.
Und natürlich nicht zu vergessen: Die atemberaubende Verfolgungsjagd am Schluss des Filmes durch das Labyrinth vor dem Hotel...
Schlussbemerkungen
Ich habe den Film mehr als einmal gesehen. Aber eines ist mir bis heute ein Rätsel geblieben.
Gegen Ende des Films betrachtet Jack ein Foto, das irgendwann um die Jahrhundertwende geknipst worden ist. Unter den Leuten, die darauf abgelichtet sind, befindet sich auch unser Hauptdarsteller Jack Nickolson.
Es wird wohl ewig ein Rätsel bleiben, was der Regisseur uns damit mitteilen wollte...
dieser beitrag ist von mir bereits bei Hitwin eingestellt worden... (archivierte beiträge)
15 Bewertungen, 5 Kommentare
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11.06.2002, 00:20 Uhr von Andreas68
Bewertung: sehr hilfreichDiesen berühmten Film will ich seit Jahren endlich mal sehen!
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23.02.2002, 20:30 Uhr von BjoernPeters
Bewertung: sehr hilfreichWünsche dir noch einen schönen Samstagabend!!!
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23.02.2002, 20:28 Uhr von Faceman28m
Bewertung: sehr hilfreichStimmt das frage ich mich auch immer.Aber vieleicht sollte es gar keinen Sinn haben,wer weiß.
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23.02.2002, 20:26 Uhr von flori008
Bewertung: sehr hilfreichWünsch dir auch ein schöen Samstagabend!!
-
23.02.2002, 20:24 Uhr von Maeuschen21
Bewertung: sehr hilfreichWünsche dir noch einen schönen Samstagabend!! VLG Mandy ;o)
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