Black Mirror (Adventure PC Spiel) Testbericht

ab 13,00
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Erfahrungsbericht von Magickatrin

Auf den Spuren dunkler Familiengeheimnisse

Pro:

hübsche Optik, tolle Atmosphäre, sehr gute Sprecher

Kontra:

ein Bug im Spiel, mitunter Aktionen die die Speichzeit künstlich verlängern

Empfehlung:

Ja

Aufmerksam auf dieses Spiel wurde ich durch einen Artikel in der PC Games. Was ich dort las war sehr interessant . Dann entdeckte ich bei Ciao einen Bericht über Black Mirror und war neugierig auf dieses Spiel. Inzwischen habe ich es selbst durchgespielt und kann sagen, ich wurde nicht enttäuscht. Meine persönliche Meinung zum Spiel will ich nun im folgenden Bericht wiedergeben, also viel Spaß beim Lesen.

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Story:
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Die Geschichte spielt ca. 1980. Samuel Gordon kehrt nach 12 Jahren nach Black Mirror, dem Schloss seiner Ahnen in England, wo er einen Großteil seines Lebens verbrachte, zurück. Nach dem Tod seiner Frau verlies er es. Sie kam damals in einem Feuer ums Leben und Samuel gibt sich noch immer die Schuld dafür. Eigentlich wollte er nie mehr an diesen Ort zurückkehren, um den Schatten der Vergangenheit zu entfliehen. Doch der Tod seines Großvaters veranlasst Samuel schließlich doch zu einer Rückkehr.

Black Mirror hat eine weitreichende Familiengeschichte, die voller dunkler Geheimnisse steckt. Und auch der Tod des Großvaters, William Gordon, erscheint Samuel sehr mysteriös. Jedoch ist er offenbar der Einzige der so denkt, denn alle Anderen scheinen überzeugt zu sein das es Selbstmord war. Man fand den alten William tot auf dem Zaun unterm Turmfenster, aufgespießt von den Zacken. Die Tür zum Turmzimmer war von innen verriegelt und somit deutete alles darauf hin das William sich aus dem Fenster gestürzt hat...

Unbeirrt dessen, was die anderen Familienmitglieder und sonstige Personen denken, beginnt Samuel bzw. der Spieler, der fortan seine Geschicke leiten wird, mit Nachforschungen. Schon bald kommt er ersten Merkwürdigkeiten auf die Spur und ihm wird klar das es ein düsteres Familiengeheimnis gibt und der Tod seines Großvaters ganz offensichtlich damit zutun hat. Das ein Fluch auf seiner Familie lastet ahnt Samuel zu dieser Zeit noch nicht, ebenso wenig wie das was auf ihn im Verlauf des Spiels noch zukommen wird...

So, mehr zur Hintergrundgeschichte soll an dieser Stelle nicht verraten werden, denn die Spannung soll ja erhalten bleiben für alle die das Spiel noch nicht kennen. Aber auf jeden Fall lässt sich sagen, die Story ist überaus fesselnd und spannend bis zum Schluss. Allerdings muss man sich etwas gedulden, denn anfangs verläuft doch alles sehr gemächlich.

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Systemanforderungen:
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Windows 98/2000/ME/XP
Pentium II 400 Mhz (empfohlen CPU mit 800 Mhz)
128 MB RAM
12x CD-ROM Laufwerk (empfohlen 16x)
DirectX kompatible Grafikkarte mit 4 MB Speicher (empfohlen 8 MB)
DirectX 7.1 oder höher
2 GB freier Festplattenspeicher

Für heutige Verhältnisse sind die Systemanforderungen natürlich nicht sonderlich hoch und somit sollte das Spiel auch auf älteren Systemen problemlos laufen. Ich habe es mit folgenden System gespielt: Windows XP, Athlon 64 3000+, 512 MB RAM und Radeon 9600 XT Grafikkarte. Erwartungsgemäß lief das Spiel absolut flüssig und bis auf einen Bug gab es keinerlei Probleme.

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Grafik:
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Die Hintergründe sehen einfach toll aus und tragen erheblich zur gelungen Gesamtatmosphäre bei. Hinzu kommen schöne Licht- und Wettereffekte. Also optisch wirklich gelungen kann man sagen. Zumindest bis auf eine Ausnahme, die Charaktere. Die Animationen müssen in einem Point&Click Adventure nicht unbedingt lebensecht wirken finde ich, von daher stört es mich nicht das sich alle Charaktere etwas steif und unnatürlich bewegen. Aber das sämtliche im Spiel vorkommende Personen so lieblos und oberflächlich dargestellt werden finde ich doch etwas enttäuschend. Das ist für mich aber auch schon der einzige Kritikpunkt in Bezug auf die Grafik.

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Sound:
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Um eine spannende Story zu erzählen sind gute Synchronsprecher unbedingt notwendig ganz, besonders bei einem Adventure. Und bei Black Mirror gibt es in dieser Hinsicht absolut nichts auszusetzen, ganz im Gegenteil, die Sprecher sind ganz hervorragend.

Auch sonst ist der Sound Erstklassig. Musikalisch wird das Spiel nicht ständig untermalt, aber in besonderen Momenten ertönen dann zur Situation passende Orchesterklänge, die eine tolle Atmosphäre erzeugt. Auch die Umgebungsgeräusche sind nahezu perfekt, zum Beispiel Gewitter das sich sehr realistisch und beängstigend anhört oder Regen der auf das Dach eines Gewächshauses prasselt und dem Spieler das Gefühl gibt mitten im Geschehen zu sein, weil sich die entsprechenden Soundgeräusche so täuschend echt anhören.

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Steuerung:
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Black Mirror ist ein typisches Point&Click Adventure und wird ausschließlich und sehr komfortabel mit der Maus gesteuert.

Am oberen Bildschirm wird dabei ein Symbol für ein Auswahlmenü eingeblendet, wenn man den Mauszeiger dorthin bewegt und anschließend stehen weitere Optionen zur Verfügung wie zum Beispiel ein Spiel speichern, laden oder das Programm zu beenden. Ein weiteres Menü wird am unteren Bildschirmrand eingeblendet, es zeigt das Inventar an mit allen Gegenständen die sich im Besitz von Samuel bzw. dem Spieler befinden.

Und auch auf dem Hauptbildschirm des Spieles führt man alle Aktionen mit einem Mausklick aus.

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Rätsel:
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Gute Rätsel sind natürlich bei einem Adventure unverzichtbar. In diesen Punkt kann man nichts negatives sagen bei diesem Spiel. Ich fand die Rätsel nicht zu schwer, aber teilweise trotzdem anspruchsvoll und sie sind grundsätzlich alle logisch aufgebaut. Klar, manch ein Rätsel erscheint sehr simpel und an anderen hat man eine Weile zu knappern, aber es macht einfach Spaß. Nur an einer Stelle bin ich einfach nicht weitergekommen. Hier war mehr oder weniger Allgemeinwissen gefragt, ich hatte aber, wie ich zugeben muss, keinen blassen Schimmer wie die diverse Planeten angeordnet werden müssen und bin hier nur mit Hilfe weitergekommen. Alle anderen Rätsel sind mir einiger Denkarbeit sowie jeder Menge Lauf- und Sucharbeit mehr oder weniger leicht zu lösen.

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Atmosphäre:
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Bezeichnet wird Black Mirror als Horror-Adventure. Und dem wird das Spiel auch absolut gerecht. Allerdings findet der Horror nicht durch Schockmomente statt, sondern Gruselige und Unheimliche Situationen werden hauptsächlich durch die Optik der Handlungsschauplätze, den Erzählungen der Charaktere und die entsprechende Soundkulisse mir ihren Orchesterklängen und Umgebungsgeräuschen erzeugt. Auf jeden Fall ist die Gesamtatmosphäre absolut gelungen.

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Spielspass:
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Zunächst verläuft das Spiel äußerst gemächlich, die Story entfaltet sich anfangs nur sehr schleppend und erscheint auch etwas undurchsichtig, da man zu den Charakteren und ihrer Vergangenheit nur sehr spärliche Informationen erhält. Jedoch entwickelt sich nach dieser Anfangsphase die Geschichte sehr gut und wird äußerst spannend und man ist dann von der Handlung geradezu gefesselt, Morde, Intrigen und dunkle Familiengeheimnisse ziehen den Spieler sehr schnell in seinen Bann. Trotzdem hätte ich mir besonders beim Hauptcharakter Samuel ein paar mehr Informationen gewünscht. Warum hat er beispielsweise vor über 12 Jahren Black Mirror verlassen? Man erfährt nur das seine Frau bei einem Brand ums Leben kam und Samuel gibt sich die Schuld an dieser Tragödie. Aber warum das bleibt leider ungeklärt. Auch kann man sich beim Spielen nicht wirklich mit dem Charakter identifizieren, denn man immerhin mehrere Stunden durch die Geschichte steuert. Etwas mehr Tiefgang um die Persönlichkeit der im Spiel vorkommenden Figuren wäre auf jeden Fall besser gewesen. Am Ende lässt sich das aber durchaus verzeihen, weil die Story wie schon gesagt äußert spannend ist.

Der Einstieg ins Spiel dürfte auch Ungeübten sehr leicht fallen, besonders weil die Steuerung so einfach funktioniert.

Um von einem Handlungsort zum nächsten zu gelangen hat man mehrere Möglichkeiten. Bewegt man den Mauszeiger etwa zum Ausgang eines Bereiches so wird das sofort am Bildschirm entsprechend angezeigt, ein Klick genügt und Samuel setzt sich in Bewegung um dorthin zu laufen. Man kann aber auch per Druck auf die Tab-Taste sich alle möglichen Ausgänge anzeigen lassen und dementsprechend dann den gewünschten anklicken um Samuel dorthin laufen zu lassen. Und falls man nicht warten will bis er sich ganz gemächlich zum ausgewählten Zielort bewegt hat, genügt ein Doppelklick und Samuel ist rasch an der richtigen Stelle. Nach kurzer Spielzeit erhält man schließlich noch eine Karte die ebenfalls einen schnellen Ortswechsel ermöglicht. Diese wird im Inventar ausgewählt und der Ort einfach auf der Karte angeklickt.

Etwas schwierig gestaltet sich allerdings mitunter die Suche nach Gegenständen, die zwingend notwendig sind um im Spiel weiter zu kommen. Vom Prinzip her funktioniert das zwar sehr gut und ist äußerst simpel, denn man sucht mit dem Mauszeiger den Bildschirm ab und wenn etwas gefunden wurde dann verwandelt sich der weiße Mauszeiger rot und es werden sogleich Informationen zum Gegenstand eingeblendet bzw. Samuel nimmt den Gegenstand sofort an sich. Jedoch gibt es oft sehr kleine Gegenstände die man gar nicht sieht und es ist dann oft purer Zufall das man den Mauszeiger genau an die richtige Stelle bewegt und so zufällig den dringend benötigten Gegenstand findet. So kann man natürlich unendlich viel Zeit damit verbringen um buchstäblich nach der Nadel im Heuhaufen zu suchen. Ein weiterer Kritikpunkt bei der Steuerung ist die Sache mit Rechtsklick. Um Gegenstände aufzunehmen oder Informationen zu erhalten wird normalerweise ein Mausklick mit der linken Taste ausgeführt. Doch es gibt auch Situationen, wo Samuel diese Aktion erst ausführen kann nachdem man mit einem Rechtsklick den Gegenstand untersucht hat. Von der Sache her natürlich kein wirkliches Problem, jedoch weiß man ja nicht was für ein weiterkommen im Spiel relevant ist und was nicht und so verbringt man schließlich eine Menge Zeit damit sämtliche Gegenstände mit einem rechten Mausklick zu untersuchen, die nicht auf Anhieb ins Inventar aufgenommen werden. Ebenso verhält es sich mit Gesprächen die geführt werden (müssen). Das heißt es gibt Dinge, die hat man eigentlich schon längst entdeckt, aber man kann sie nicht nehmen, erst dann wenn man mit einer bestimmten Person gesprochen hat können sie schließlich benutzt werden. Nur weiß man das natürlich fast nie. So wird die Spielzeit künstlich gestreckt, um es mal auf den Punkt zu bringen. Und genau das mag ich eigentlich an Spielen überhaupt nicht, Adventure sind da keine Ausnahme.

Hier mal ein Beispiel: Samuel begibt sich zu seinem Onkel, der ist Wissenschaftler und arbeitet abgeschieden in einem alten verlassen Haus in seinem Geheimlabor. Von dem Labor weiß man zunächst nichts, sondern nur das er in diesem Haus ist. Nachdem man ein logisches Rätsel gelöst hat gelangt man schließlich ins Haus, genauer gesagt nur in einen Raum. Hier stehen allerlei Dinge umher und es braucht seine Zeit bis man alle untersucht hat. Bei den meisten Gegenständen gibt Samuel nur einen kurzen Kommentar ab, etwa zu einem alten Wasserkessel der noch gut erhalten ist oder einem Schürhaken neben dem Kamin. Irgendwann findet man schließlich einen Geheimgang - der Zugang zum Labor des Onkels wie sich schnell herausstellt. Soweit so gut, es folgt ein Gespräch und Samuel bekommt die Aufgabe ein bestimmtes Mittel aus der Apotheke zu besorgen. Dabei handelt es sich um eine blaue Flüssigkeit. Den letzen Vorrat dieses Mittels hatte er unglücklicherweise zunichte gemacht als er die Flasche zerbrach. Nun denkt Samuel aber gar nicht daran das Mittel irgendwo zu besorgen, sondern er improvisiert. Eine leere Flasche hat er, die Scherben samt Etikett der zerbrochen Flasche und einen Füller mit blauer Tinte. Also läuft er aus dem Haus und zu einem Wasserhahn, den er zufällig auf dem Weg zuvor entdeckt hat und füllt die Flasche zunächst mit Wasser und kombiniert das Ganze mit dem Füller - schon sieht es aus wie die Flüssigkeit die der Onkel haben möchte. Tja, um die Sache auch 100% glaubhaft aussehen zu lassen fehlt nur noch das Etikett. Leichter gesagt als getan wie sich schnell herausstellt. Ich habe ewig gesucht und wusste nicht nach was, irgendwann war ich wieder beim Teekessel, den ich ja anfangs schon erspäht hatte. Nun nahm er den alten Kessel also doch und ich lief erneut zum Wasserhahn um ihn zu befüllen und anschließenderneut ins Haus um ihn dort auf den Ofen zu stellen und das Wasser zum kochen zu bringen. Mit dem Dampf der sich dabei entwickelte konnte ich das Etikett von der leeren Flasche lösen. Doch damit war die Sache noch längst nicht zu ende, denn um dieses Etikett auf die Flasche mit der blauen Flüssigkeit zu kleben musste ich erst noch mehrmals mit dem Gärtner reden um irgendwann an seine Wergzeugkiste heranzukommen und den Kleber zu erhalten. Zu guter letzt durfte ich erneut ins alte Haus zurücklaufen zum Onkel. Wie gesagt, dies ist nur ein Beispiel und es gibt noch viele mehr in Black Mirror.

Nun ist schon klar das man in einem Adveture viel Zeit mit herumlaufen, Gesprächen und der Suche nach Gegenständen verbringt, aber nicht immer drängt sich da gleichzeitig der Gedanke auf das die Entwickler krankhaft versuchen das Spiel künstlich zu verlängern.

Leider ist das Spiel auch nicht frei von Bugs, zumindest ein Bug der mich fast zur Verzweiflung gebracht hat. Das war im 2.Kapitel, in einem Pub sollte mir der Wirt einen Schlüssel geben, doch nachdem ich ihn angesprochen habe poliert dieser fleißig seine Bierkrüge weiter und verschindet sogar für eine kurze Zeit. Ich bzw. mein Charakter Samuel steht unterdessen da und wartet...und wartet...aber es gibt keinen Schlüssel und noch schlimmer ich kann nichts mehr machen außer das Geschehen im Pub zu beobachten, denn der Mauszeiger ist mehr eingeblendet. So bleib mir letztendlich nichts anders übrig als das Spiel zu beenden und nach einem eventuellen Patch zu suchen. Leider gibt es bisher noch keinen, doch ich fand in einem Forum einen Hinweis wie man dieses Problem umgehen kann. Und so konnte ich glücklicherweise anschließend weiterspielen. Zum Glück hatte ich erst kurz vor diesem Unglück abgespeichert sonst hätte ich alles noch mal machen können.

Gespeichert werden kann übrigens zu jeder Zeit und besonders im späteren Spielverlauf sollte man von dieser Funktion auch regen Gebrauch machen, denn es gibt ein paar kritische Situationen die schnell zum vorzeitigen Ableben von Samuel und damit zum Game Over führen können. Was aber prinzipiell gar keine schlechte Idee ist, frustriert war ich an solchen Stellen eigentlich nie, eher überrascht. Meiner Meinung nach wäre aber eine zusätzliche automatische Speicherung gut gewesen,
zumindest nach Abschluss eines Kapitels.

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Altersfreigabe:
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Was die Altersfreigabe bei Spielen betrifft, so finde ich die im allgemeinen oft unpassend. Black Mirror ist ab 12 Jahren freigegeben, was ich absolut nicht angebracht finde. Zwar gibt es keine direkte Gewalt im Spiel, aber die Geschehnisse in der Handlung und die teilweise schaurigen Bilder finde ich für 12 Jährige nicht angebracht. Besonders in Erinnerung geblieben ist mir hierbei eine Szene. Dabei befindet man sich im Leichenschauhaus und ein Körper mit abtrennten Kopf liegt auf dem Tisch, der Kopf unmittelbar daneben. Ich denke eine Altersfreigabe ab 16 Jahren wäre wohl eher angemessen.

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Spielzeit:
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Ich habe etwa 30 Stunden gebraucht um Black Mirror durchzuspielen. Allerdings entfällt mindestens 1/3 davon auf die mehr oder weniger sinnlose Suche nach extrem kleinen Gegenständen, die man mitunter nur durch Zufall findet oder erst aufsammeln kann wenn man ein Gespräch mit einer bestimmten Person geführt hat. Hat man Glück findet benötigte Gegenstände sofort und unterhält sich zufällig zum richtigen Zeitpunkt mit einer bestimmten Person, dann ist eine Spielzeit von 20 Stunden oder etwas weniger durchaus realistisch.

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Fazit:
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Black Mirror ist zweifellos eines der besten Adventure-Spiele, die in letzter Zeit erschienen sind. Die Story ist spannend und als Spieler wird man schnell in ihren Bahn gezogen. Hinzu kommen die exzellenten Sprecher und eine hübsche Optik. Auch die Rätsel zu lösen macht durchaus Spaß. Aber es gibt eben auch Kritikpunkte, wie die künstlich verlängerte Spielzeit oder den bereits angesprochenen Bug im Spiel. Daher ziehe ich bei meiner Bewertung auch einen Punkt ab. Eine Kaufempfehlung ist Black Mirror aber auf jeden Fall wert und wer Adventure mag sollte sich dieses Spiel unbedingt einmal anschauen, den Preis von 35,- Euro ist dieses Spiel auf jeden Fall wert.

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