Siegessäule Testbericht

Bei meinem Kurztripp nach Berlin stand auch die Siegessäule auf meinem Programm.

Schon von weitem kann man die Siegesäule aus dem Tiergarten aufsteigen sehen. Das Gold der oberen Figur glänzt einem direkt entgegen. Die Siegessäule befindet sich, wie schon erwähnt mitten im Tiergarten am großen Stern. Sie wird durch einen Kreisverkehr umgeben, bis zu 6 Spuren breit ist dieser Kreisverkehr. Man erreicht die Siegessäule durch eine Unterführung. Eine Haltestation der Buslinie 100, die sich ervorraagend für eine Sigtseeing-Tour eignet, ist gleich in der Nähe.

Geschichtlicher Hintergrund:
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Die Siegessäule wurde für die Feldzüge 1864, 1866 und 1870/71 errichtet. Ihr ursprünglicher Platz war vor dem Reichstag, doch im Jahre 1938 wurde sie an ihren jetzigen Platz versetzt.

Ausblick:
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Sie hat eine Höhe von 67 Metern. Man kann die Siegessäule betreten und hat von hier aus einen weiten Blick über den Tiergarten. Man überschaut die Straße des 17. Juni bis hin zum Brandenburger Tor.

Baustil:
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Die Säule hat erst einmal einen Sockel. Auf diesem Sockel befindet sich von Säulen umgeben eine Besucherplattform. Von hier aus hat man einen schönen Ausblick. Auf dieser Plattform ist dann eine runde Säule angebracht, auf dieser die Goldelse steht. Die Säule ist übrigens, wie schon der Name \"Säule\" erahnen läßt rund. Vom Baustil her würde ich sie mal dem Klassizismus zuordnen.


Ein kurzer Besuch der Siegessäule rentiert sich auf jeden Fall. Der Ausblick ist sehr schön. Eine Erfahrung ist allerdings auch, daß man mal sieht, wieviel Autos auf der Straße um einen herum unterwegs sind.
Die Berliner nennen die Siegessäule auch Goldelse