Erfahrungsbericht von RedHawk
Wir sind nicht alleine ...
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Es wurde mal wieder Zeit für mich in das Kino zu gehen und da beschloss ich einfach in SIGNS zu gehen. Also noch schnell ne Kino in Berlin ausgesucht und dann schnell mit Auto hingedüst. Nachdem ich einen recht guten Platz erwischt hatte, musste ich nur noch die dumme Werbung und die völlig bekloppte Lasershow über mich ergehen lassen. Dann ging es endlich los. Kurz noch gesagt: Ich bin in den Film gegangen ohne irgendwas gelesen zu haben oder so. Einfach Plakat gesehen und schon saß ich da und es wurde dunkel.
Der ehemalige Prediger und Farmer Graham Hess (Mel Gibson) lebt mit seiner Familie im Bucks County in Pennsylvania. Um sein recht altertümlich wirkendes Haus hat er ein riesiges Maisfeld. Er lebt mit dort mit seinen 2 Kindern und seinem jüngeren Bruder dort. Eines Morgens wacht er auf und bemerkt, dass seine Kinder nicht mehr im Bett liegen. Als er seine 2 Hunde hört, macht er sich in Richtung des Lärmes. Dort findet er seine 2 Kinder und die Hunde. Aber es gibt dort noch etwas, und zwar ein riesiges Loch im Mais. Ganz perfekt ist es ausgeschnitten und er meint es sei ein böser Streich von den Nachbarn. Seine Frau ist bei einem Autounfall ums Leben gekommen und auch das ist der Grund warum er seinen Glauben verloren hat. Allerdings hat er sich ganz genau die letzten Worte seiner Frau gemerkt. Seine Kinder sind völlig begeistert von der Aufregung in der sonst recht ruhigen Gegend. Morgen, der größere von Beiden, besorgt sich in der Stadt gleich ein Buch über Aliens und stellt wage Vermutungen an. Graham lehnt das alles ab und versucht am Anfang alles zu leugnen und sich selbst abzulenken. Doch alles in seiner Umgebung redet nur noch über die Kornkreise mit über 300m Durchmesser, er kann sich nicht entziehen und beschäftigt sich mit der Sache. Bis er mit einem Baby-Phon eine Entdeckung macht ...
Der Regisseur M. Night Shyamalan greift als erster die aus den 80ern in England entdeckten Kornkreise als Thema auf und bringt seine geniale Gabe ein. Er ist der Meister der Überraschungen und hat mit „Der sechste Sinn“ und mit „Unbreakable“ seine Durchbruch längst geschafft. Doch er setzt mit diesem Film noch einen drauf.
Am Anfang empfand ich den Film als etwas langatmig, doch als die Gesellschaftskritik dazu kam, waren die kleinen Handlungspausen sehr gut, um Interpretationen anzustellen. ES gab auch einige Stellen bei denen ich mich erschreckt habe, doch diese Szenen sind eher selten. Auch fand ich, dass der Aspekt „Alien“ etwas zu kurz kam. Ich hätte gerne etwas mehr über diese Viecher gewusst und warum und weshalb. Das Ende war dann auch noch viel zu abgehackt. Knall Boom Peng, Schluss. Genau deshalb werde ich diesem Film nur 4 Sterne geben.
Allerdings ist klar eine Empfehlung aus zusprechen: Wer es nicht guckt, kann es ...
Signs-Zeichen: USA 2002
Regie/Buch: m. Night Shyamalan
Kamera: Tak Fujimoto
Musik: James Newton Howard
Produktion: Kathleen Kennedy, Frank marshall, Sam Mercer
Mit Mel Gibson, Joaquin Phoenix, Rory Culkin, Abigali Breslin, Cherry jones, Patricia kalember, M. night Shyamalan, Ted Sutton, Merritt Wever und Lanny Flaherty.
Der ehemalige Prediger und Farmer Graham Hess (Mel Gibson) lebt mit seiner Familie im Bucks County in Pennsylvania. Um sein recht altertümlich wirkendes Haus hat er ein riesiges Maisfeld. Er lebt mit dort mit seinen 2 Kindern und seinem jüngeren Bruder dort. Eines Morgens wacht er auf und bemerkt, dass seine Kinder nicht mehr im Bett liegen. Als er seine 2 Hunde hört, macht er sich in Richtung des Lärmes. Dort findet er seine 2 Kinder und die Hunde. Aber es gibt dort noch etwas, und zwar ein riesiges Loch im Mais. Ganz perfekt ist es ausgeschnitten und er meint es sei ein böser Streich von den Nachbarn. Seine Frau ist bei einem Autounfall ums Leben gekommen und auch das ist der Grund warum er seinen Glauben verloren hat. Allerdings hat er sich ganz genau die letzten Worte seiner Frau gemerkt. Seine Kinder sind völlig begeistert von der Aufregung in der sonst recht ruhigen Gegend. Morgen, der größere von Beiden, besorgt sich in der Stadt gleich ein Buch über Aliens und stellt wage Vermutungen an. Graham lehnt das alles ab und versucht am Anfang alles zu leugnen und sich selbst abzulenken. Doch alles in seiner Umgebung redet nur noch über die Kornkreise mit über 300m Durchmesser, er kann sich nicht entziehen und beschäftigt sich mit der Sache. Bis er mit einem Baby-Phon eine Entdeckung macht ...
Der Regisseur M. Night Shyamalan greift als erster die aus den 80ern in England entdeckten Kornkreise als Thema auf und bringt seine geniale Gabe ein. Er ist der Meister der Überraschungen und hat mit „Der sechste Sinn“ und mit „Unbreakable“ seine Durchbruch längst geschafft. Doch er setzt mit diesem Film noch einen drauf.
Am Anfang empfand ich den Film als etwas langatmig, doch als die Gesellschaftskritik dazu kam, waren die kleinen Handlungspausen sehr gut, um Interpretationen anzustellen. ES gab auch einige Stellen bei denen ich mich erschreckt habe, doch diese Szenen sind eher selten. Auch fand ich, dass der Aspekt „Alien“ etwas zu kurz kam. Ich hätte gerne etwas mehr über diese Viecher gewusst und warum und weshalb. Das Ende war dann auch noch viel zu abgehackt. Knall Boom Peng, Schluss. Genau deshalb werde ich diesem Film nur 4 Sterne geben.
Allerdings ist klar eine Empfehlung aus zusprechen: Wer es nicht guckt, kann es ...
Signs-Zeichen: USA 2002
Regie/Buch: m. Night Shyamalan
Kamera: Tak Fujimoto
Musik: James Newton Howard
Produktion: Kathleen Kennedy, Frank marshall, Sam Mercer
Mit Mel Gibson, Joaquin Phoenix, Rory Culkin, Abigali Breslin, Cherry jones, Patricia kalember, M. night Shyamalan, Ted Sutton, Merritt Wever und Lanny Flaherty.
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