Erfahrungsbericht von seehuhn
Das Böse von oben
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Hallo liebe Leser,
gestern hat es mich mal wieder ins Kino verschlagen. Schon die Vorschau im Fernsehen von „Signs – Zeichen“ machte mich neugierig. Diesen Film musste ich sehen.
Am Donnerstag (12.09.2002) war dann endlich der Kinostart in Deutschland und gestern konnte ich mir dann Karten im Dietrich Kino in Neu-Ulm ergattern.
Story
======
Graham Hess, gespielt von Mel Gibson, lebt mit seinen beiden Kindern Morgan und Bo und seinem Bruder Merrill entfernt von der Stadt in einem Farmerhaus. Graham war bis vor sechs Monaten noch Pfarrer, doch nach dem tragischen Tod seiner Frau verlor er auch den Glauben zu Gott. Er ist sehr verschlossen und denkt viel über sein Schicksal nach.
Eines Morgens wacht er auf, da sein Hund wie wild bellt. Auch hört er das entfernte Schreien seiner Kinder. Er stürzt zusammen mit seinem Bruder in die Maisfelder vor dem Haus. Was er da sieht, sind große Kreise im Feld, wo der Mais niedergelegt ist. Zuerst denkt er an einen Streich, doch dann sieht er im Fernsehen, dass diese Zeichen auf der ganzen Welt auftauchen.
Keiner weiß woher diese Zeichen kommen, bis auf einmal in der Nähe dieser Kreise Lichter am Himmel gesehen werden. Alles deutet auf Außerirdisches Leben hin.
Trotz reichlicher Überlegung bleibt Graham mit seiner Familie im Haus, gleich neben den Kornkreisen. Ein Fehler wie sich herausstellt – denn die Außerirdischen sind nicht friedlich, sondern wollen Töten. Als die „Invasion“ beginnt, ist das Haus schon verbarrikadiert.
Ob die Familie die Nacht überlebt und ob die Außerirdischen besiegt werden, das schaut ihr euch lieber selber an.
Mel Gibson
==========
Eigentlich mag ich Mel Gibson nicht so sehr, doch gestern konnte er mich vom Gegenteil überzeugen. Er spielte einen guten Vater, der aber mit sich und seinem Glauben zu kämpfen hat. Er war wirklich sehr überzeugend in seiner Rolle.
Meine Meinung
================
Dieser Film ist wirklich sehenswert. Vor allem treten diese Kornkreise ja immer wieder auf – aus unerklärlicher Weise. Man kann nur hoffen, dass es nicht so kommt, wie in diesem Film.
Der Film regt zum Denken an. Dennoch sollte keiner erwarten, dass er einen ruhigen Film zur Abendunterhaltung sehen wird. Viel Spannung verspricht der Film. Ich war wie gefesselt in meinem Sessel. Immer wieder kommen Überraschungen, mit denen keiner rechnet.
Die Geschichte erinnert ein wenig an „Independence Day“ ist allerdings nicht so voll von Tod. Während bei „Independence Day“ ein Großangriff von oben kommt, kommen die Außerirdischen in diesem Film als Fußtruppen. Sie töten Ihre Opfer mit einem Nervengas, welches aus Ihren Unterarmen strömt.
Außerirdische sieht man in diesem Film allerdings kaum. Man kann sie nur erahnen. Einmal sieht man die Kontur, jedoch ist das Licht von hinten so stark, dass man nur die Konturen sieht. Hier ist also noch genug Platz für die eigene Phantasie.
Fazit
======
Wer sich schon einmal mit dem Gedanken an eine außerirdische Invasion befasst, der sollte sich einen Helm aus Alu-Folie basteln und sich ins Kino begeben. Der Film ist freigegeben ab 12 Jahren, jedoch sollte keiner mit schwachen Nerven sich diesen Film ansehen.
Selbst ich bin nach dem Film schnell mal zusammengezuckt.
gestern hat es mich mal wieder ins Kino verschlagen. Schon die Vorschau im Fernsehen von „Signs – Zeichen“ machte mich neugierig. Diesen Film musste ich sehen.
Am Donnerstag (12.09.2002) war dann endlich der Kinostart in Deutschland und gestern konnte ich mir dann Karten im Dietrich Kino in Neu-Ulm ergattern.
Story
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Graham Hess, gespielt von Mel Gibson, lebt mit seinen beiden Kindern Morgan und Bo und seinem Bruder Merrill entfernt von der Stadt in einem Farmerhaus. Graham war bis vor sechs Monaten noch Pfarrer, doch nach dem tragischen Tod seiner Frau verlor er auch den Glauben zu Gott. Er ist sehr verschlossen und denkt viel über sein Schicksal nach.
Eines Morgens wacht er auf, da sein Hund wie wild bellt. Auch hört er das entfernte Schreien seiner Kinder. Er stürzt zusammen mit seinem Bruder in die Maisfelder vor dem Haus. Was er da sieht, sind große Kreise im Feld, wo der Mais niedergelegt ist. Zuerst denkt er an einen Streich, doch dann sieht er im Fernsehen, dass diese Zeichen auf der ganzen Welt auftauchen.
Keiner weiß woher diese Zeichen kommen, bis auf einmal in der Nähe dieser Kreise Lichter am Himmel gesehen werden. Alles deutet auf Außerirdisches Leben hin.
Trotz reichlicher Überlegung bleibt Graham mit seiner Familie im Haus, gleich neben den Kornkreisen. Ein Fehler wie sich herausstellt – denn die Außerirdischen sind nicht friedlich, sondern wollen Töten. Als die „Invasion“ beginnt, ist das Haus schon verbarrikadiert.
Ob die Familie die Nacht überlebt und ob die Außerirdischen besiegt werden, das schaut ihr euch lieber selber an.
Mel Gibson
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Eigentlich mag ich Mel Gibson nicht so sehr, doch gestern konnte er mich vom Gegenteil überzeugen. Er spielte einen guten Vater, der aber mit sich und seinem Glauben zu kämpfen hat. Er war wirklich sehr überzeugend in seiner Rolle.
Meine Meinung
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Dieser Film ist wirklich sehenswert. Vor allem treten diese Kornkreise ja immer wieder auf – aus unerklärlicher Weise. Man kann nur hoffen, dass es nicht so kommt, wie in diesem Film.
Der Film regt zum Denken an. Dennoch sollte keiner erwarten, dass er einen ruhigen Film zur Abendunterhaltung sehen wird. Viel Spannung verspricht der Film. Ich war wie gefesselt in meinem Sessel. Immer wieder kommen Überraschungen, mit denen keiner rechnet.
Die Geschichte erinnert ein wenig an „Independence Day“ ist allerdings nicht so voll von Tod. Während bei „Independence Day“ ein Großangriff von oben kommt, kommen die Außerirdischen in diesem Film als Fußtruppen. Sie töten Ihre Opfer mit einem Nervengas, welches aus Ihren Unterarmen strömt.
Außerirdische sieht man in diesem Film allerdings kaum. Man kann sie nur erahnen. Einmal sieht man die Kontur, jedoch ist das Licht von hinten so stark, dass man nur die Konturen sieht. Hier ist also noch genug Platz für die eigene Phantasie.
Fazit
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Wer sich schon einmal mit dem Gedanken an eine außerirdische Invasion befasst, der sollte sich einen Helm aus Alu-Folie basteln und sich ins Kino begeben. Der Film ist freigegeben ab 12 Jahren, jedoch sollte keiner mit schwachen Nerven sich diesen Film ansehen.
Selbst ich bin nach dem Film schnell mal zusammengezuckt.
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