Skigebiet Adelboden-Lenk Testbericht

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Erfahrungsbericht von snowqueen
S´isch gäbig hie
Pro:
gut präparierte Pisten, gute Liftanlagen, alle Schwierigkeitsgrade
Kontra:
kaum Nightlife
Empfehlung:
Ja
"S`isch gäbig hie" - so jedenfalls steht es auf dem Prospekt des Skigebiets Adelboden - Lenk geschrieben. "Gäbig" wird im Wörterbuch erklärt mit brauchbar oder tauglich. Das Skigebiet soll nur brauchbar sein? Das konnte ich eine Woche lang selbst testen und zu welchem Ergebnis ich gekommen bin, könnt ihr in meinem Bericht nachlesen.
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Die Anfahrt
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Wir fuhren am 2. Januar aus der Nähe von Stuttgart aus los und nahmen die A8 Richtung Karlsruhe und von dort die A5 Richtung Grenzübergang Basel. Im Nachhinein gesehen wäre es besser gewesen, die A81 Richtung Singen und damit den wesentlich kleineren und damit weniger befahrenen Grenzübergang Schaffhausen zu nehmen, da wir doch einige Zeit im Stau und vor der Grenze standen. Egal welche Route man wählt fährt man später auf der A6 Richtung Bern/ Spiez. Von dort aus ist dann Adelboden (bzw. Frutigen) auch schon ausgeschildert.
Bis Adelboden war die Anfahrt auch nicht schwer, doch nun mussten wir unser Haus suchen. Das sollte ja eigentlich kein Problem sein, schließlich hatten wir eine Wegbeschreibung und Adelboden selbst ist auch ein kleines Dorf, durch das es eigentlich nur eine Straße gibt, die sich den Berg hoch windet. Dumm nur, wenn Männer meinen, sie könnten Karten lesen, aber rechts nicht von links unterscheiden können... Nachdem wir dann endlich an der einzigen großen Kreuzung richtig abgebogen waren, hieß es Schneeketten montieren, denn anders waren die Seitenstraßen in Adelboden nicht zu befahren. Wer also nach Adelboden fährt, sollte auf jeden Fall Schneeketten mitnehmen.
Nach 4 Stunden Fahrt Richtung Adelboden und 2 Stunden Irrfahrt IN Adelboden waren wir endlich an unserem Haus angekommen und konnten unsere Zimmer beziehen.
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Der Ort
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Wie ich bereits schon erwähnt habe, ist Adelboden ein relativ kleiner Ort mit gerade mal 3.500 Einwohnern. Laut Homepage der Stadtverwaltung leben in Adelboden mehr Tiere als Menschen, nämlich 4.500! Doch im Winter wird das kleine Dorf ganz groß dank 24 Hotels, 3 Campingplätzen, etwa 3.800 Ferienwohnungen und insgesamt etwa 35.000 Betten, also gut 10x soviele wie Adelboden Einwohner hat.
Im Skigebiet und im Ort gibt es zusammen 40 Restaurants, die wir aber nicht getestet haben, da wir erstens immer selbst gekocht haben und sie zweitens einfach zu teuer sind, vor allem natürlich die im Skigebiet. Da bezahlt man für eine kleine Portion Pommes schon mal 5 Euro...
Im Ort selbst gibt es einige Einkaufsläden, unter anderem einen Coop. Wir hatten den Großteil unserer Lebensmittel aus Deutschland mitgebracht, da die Schweiz ja nicht gerade für günstige Preise bekannt ist. Alles, was wir dann noch zusätzlich benötigt haben, kauften wir in einem kleinen Tante-Emma-Laden nahe am Ortseingang von Adelboden.
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Fakten zum Skigebiet
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Im gesamten Skigebiet (bestehend aus Adelboden, Elsigenalp-Metschalp und Lenk) gibt es 11 Gondeln, 10 Sessellifte und 20 Schlepplifte, mit denen rund 20.000 Personen pro Stunde transportiert werden können. Die 170 Pistenkilometer setzen sich aus 17 schweren (also schwarzen Pisten), 83 mittleren (roten) und 70 leichten (blauen) Kilometern zusammen. Diese Angaben stehen so zwar im Prospekt, allerdings habe ich es erlebt, dass während unseres Aufenthalts 2 neue schwarze und 3 rote Pisten dazugekommen sind. Über Nacht hatten Pistenraupen diese Pisten geschaffen, die Angaben sind also nur so ungefähr und ohne Gewähr ;-)
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Preise
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Für einen 5-Tagesskipass bezahlt man für das komplette Skigebiet regulär 145 Euro (der Preis unterscheidet sich nicht sehr von anderen Skigebieten dieser Größe), doch wir bekamen die Pässe mit Gruppenrabatt bereits für 115 Euro. Tageskarten kosten für das gesamten Skigebiet für Erwachsene 37 Euro, für Jugendliche 30 Euro (keine Ermäßigung für Studenten, Azubis,...!) und Kinder 19 Euro. Auch das sind Preise, die man so in vielen Skigebieten hat.
Ermäßigungen für Gruppen gibt es nur auf schriftliche Anfrage. Mein Tipp: zum Tourismusbüro fahren, die sind bei Ermäßigungen großzügiger als die Leute an den Schaltern direkt an den Bergbahnen.
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Die Pisten
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Wo soll ich da nur anfangen? Es hat so viele schöne Pisten und in den 5 Tagen hatten wir Gelegenheit nahezu alle zu testen. Am besten werde ich die Pisten nach Gebieten aufteilen.
Unser Ausgangspunkt war an den ersten beiden Tagen die Gondel Oey, mit der wir über die Mittelstation Bergläger nach Sillerenbühl auf 1975m fuhren. Schon auf der Fahrt hoch war uns klar, dass die Talabfahrt nichts für Snowboarden sein würde, da uns die Gondel kaum nach oben, sondern viel mehr von einem Tal ins nächste brachte. Dementsprechend besteht die Talabfahrt aus einem einzigen langen Ziehweg, der selbst für Skifahrer nicht gerade schön zu fahren ist. Oben angekommen hatte man mehrere Möglichkeiten. Wir entschieden uns am Anfang für das Gebiet
~ ~ ~ Aebi/ Sandige Böden ~ ~ ~
das nur aus roten Pisten besteht. Die Pisten selbst sind sehr breit und wirklich sehr gut präpariert. Flachere Stellen wechseln sich mit Steilhängen ab, insgesamt nichts für absolute Anfänger. Es gibt auf den Pisten zahlreiche Kreuzungen, sodass man immer wieder andere Streckenabschnitte fährt und am Ende immer wieder am Aebi-Lift auf 1530m Höhe herauskommt. Gegen Ende des Tages wurden die Pisten hier leider sehr eisig, vor allem die Steilhänge, da sie zum Großteil im Schatten liegen und im Vergleich zu anderen Strecken doch sehr befahren sind.
Gegen Mittag machten wir uns dann auf den Weg Richtung
~ ~ ~ Geils ~ ~ ~
weil sich dort sie ganze Gruppe (ca. 15 Snowboarder und 3 Skifahrer) nochmals treffen wollte. Die Anfänger waren morgens schon mit dem Skibus (kostenlose Benutzung mit Skipass) von der Mittelstation Bergläger aus dorthin gefahren und nun schon einige Stunden kräftigen am Üben, Rutschen und Fallen. Wir jedoch wollten nicht den Bus nehmen, sondern wagten uns auf den blauen Ziehweg Richtung Geils. Dieser ist zwar durchaus machbar, allerdings an einige Stellen sehr schmal. Als Snowboarder kann man ihn kaum bewältigen ohne zwischendurch abschnallen zu müssen, da er einfach zu sehr befahren ist, um "Schuss" fahren zu können.
Endlich in Geils angekommen, erwartete uns richtiges Schmuddelwetter. Es war neblig, schneite leicht und der Wind war eisig. Da war es auf der anderen Seite des Berges wesentlich schöner...
Zuerst wollten wir die blaue Piste testen, die unsere Anfänger den ganzen Morgen mehr oder weniger "gefahren" waren. Mit einer 4er-Gondel wird man auf fast 2000m nach Hahnenmoos gebracht. Mir gefällt die blaue Piste ganz gut, da sie wie fast alle Pisten sehr breit ist. Es gibt steilere Abschnitte, auf denen man richtig schön Geschwindigkeit aufbauen kann, die man dann auf den absolut flachen Abschnitten auch braucht. Einige Geländeübergänge kann man schön zum Üben vom Springen nutzen. Rechts neben der Piste gibt es eine kleine Schneebar, in der es heiße Schokolade und auch Alkoholhaltiges zu annehmbaren Preisen gab. Das Highlight für uns war aber der Tischkicker, an dem wir in der Mittagspause regelmäßig spielten.
In Geils gibt es allerdings nicht nur eine blaue Piste, wie wir dann am Ede des ersten Tages feststellten. Wir nahmen den Chuemmi-Sessellift, der uns auf 2200 Meter brachte. Schon nach der Hälfte bemerkten wir, dass es irgendwie heller wurde und schon bald brachen die ersten Sonnenstrahlen durch den dichten Nebel. Oben auf dem bislang höchsten Gipfel angekommen waren wir von der Aussicht erstmal überwältigt. Unter uns die dichte Nebelschicht, über uns nichts als Sonne und blauer Himmel, vor, neben und hinter uns ragten die Berggipfel heraus. Einfach unglaublich (davon gibt es auch sehr schöne Bilder, die sich aber leider auf meinem Rechner in Stuttgart befinden, sie werden aber nächste Woche auf jeden Fall nachgereicht - wer eine Benachrichtigung ins GB möchte, gibt mir Bescheid). Die Pisten selbst sind sehr anspruchsvoll und wir hatten zu Beginn doch etwas Respekt. Sie teilen sich zwar nach einem Steilstück in eine rote und eine schwarze auf, doch auch die rote Piste ist noch sehr anspruchsvoll. Doch schon beim zweiten Befahren trauten wir uns mehr zu und ich persönlich hatte meine Lieblingspiste gefunden. Herausfordernd (und daher kaum befahren, wir hatten die Piste praktisch für uns allein), aber mit sehr schönen Geländeübergängen, keine Ziehwege, super präpariert und das beste Wetter!
Ebenfalls von Geils aus kommt man mit einem Sessellift auf den Laveygrat in 2200m Höhe. Auch hier findet man anspruchsvolle Pisten, die mir persönlich vom Profil nicht so zugesagt haben, da sie etwas hängen. Denselben Lift muss man allerdings nehmen, will man zum nächsten Gebiet kommen.
~ ~ ~ Metschberg ~ ~ ~
Hierher kommt man auch nur über einen Ziehweg, der aber wesentlic steiler und breiter ist als der nach Geils und daher auch für geübte Snowboarder überhaupt kein Problem darstellt. Selbst unsere Anfänger konnten diesen Ziehweg am vierten Tag ohne Probleme fahren.
Im Gebiet Metschberg gibt es hauptsächlich zwei Sessellifte. Der eine wurde von uns nur "Milka-Lift" genannt, da die Polster voll mit Milkawerbung waren. Vom Milkalift aus kann man entweder eine anspruchsvolle blaue oder eine leichte rote Piste nehmen. Wie diese Schwierigkeitseinteilung zustande gekommen ist, kann ich nicht erklären, ich finde beide Pisten gleich schwer. Allerdings sind wie im gesamten Gebiet auch hier die Pisten sehr breit und nur an wenigen Stellen vereist, sodass sie sehr schön zu fahren sind. Allerdings sind die Pisten beide etwas kurz geraten. Schön an diesem Gebiet war das Restaurant, das innen sehr urig war und außen nicht nur Holzbänke und -tische bot, sondern vor allem eine große Anzahl an Liegestühlen. Hier ließen wir uns die Sonne am dritten und vierten Tag in der Mittagspause ins Gesicht scheinen und genossen die schöne Aussicht (auch hier gilt: Bilder folgen!).
Der andere Lift in Metschberg war sehr modern, daher gehe ich davon aus, der er noch nicht allzulange in dieser Form existiert. Auch hier gilt: super Piste, eher eine der leichteren, auch wenn sie als rote Piste ausgezeichnet ist. Der Rückweg nach Geils führte uns wiedermal über einen Ziehweg, der aber, wenn man den Weg kennt, auch für Snowboarder ohne Probleme zu fahren ist.
Am letzten Tag stand das Weltcup-Rennen der Herren in Adelboden auf dem Programm und dieses wollten wir uns natürlich nicht entgehen lassen. Wir stiegen also an der Mittelstation Bergläger aus und ließen und von dem kleinen Schlepper Richtung Weltcup-Piste ziehen. Parallel zu dieser schwarzen Piste gibt es noch eine rote und eine blaue Piste, die wir an diesem Tag fahren und nebenbei das Rennen sehen wollten. Doch es kam anders. Denn kaum mit dem Schlepplift auf der Kuppe angekommen, sahen wir auch schon das Schild "Kasse". Tja, und nochmal 20 Euro bezahlen, nur um auf einer völlig überlaufenen Strecke zu stehen (an fahren war aufgrund der Menschenmenge überhaupt nicht zu denken), das wollten wir nicht. Also kann ich euch leider nichts von den Pisten berichten, nur dass die Weltcup-Piste sehr steil aussah...
Am letzten Tag haben wir uns dann nachmittags doch noch an die Talabfahrt gewagt, zumindest ein Teil von uns und dann auch nur teilweise. Bis zur Mittelstation sind wir gekommen, dann ging einfach nichts mehr. Der Ziehweg ist für Snowboarder zwar zu meistern, da er doch etwas abschüssig ist. Aber der er sehr schmal ist und leicht hängt, fährt man meist auf einer Kante, was auf Dauer einfach sehr anstrengend ist. Ab der Mittelstation waren die mutigen Abfahrer dann nur noch zu zweit, ich nahm lieber die Gondel. Und das war gut so. Nach etwa einer Stunde kamen die beiden Mutigen ebdlich angelaufen, fahren ging nur an wenigen Stellen...
~ ~ ~ Bleibt festzuhalten ~ ~ ~
dass die Pisten in Adelboden für jeden etwas zu bieten haben, vom Anfänger bis zum absoluten Profi. Sie sind sehr gut präpariert, sehr breit und dank der Vielzahl an Pisten verläuft sich alles sehr gut und man hat viel Platz. Zudem sind alle Pisten auch sehr gut ausgeschildert, nur den Ziehweg nach Geils haben wir nicht auf Anhieb gefunden. Da brauchten wir drei, vier Anläufe, bis wir nicht mehr in Aebi landeten...
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Nightlife
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Na ja, da hatte ich mir echt mehr erwartet, aber die Schweiz ist ja auch nicht so fürs Aprés Ski berühmt wie z.B. Österreich. Den letzten Abend verbrachten wir trotzdem in der Dorfdisko "Walhalla", die eigentlich mehr ein Bretterverschlag war, in dem Musik à la Pflaumenbaum lief. Auch die Preise hatten es in sich und zuerst weigerte sich die Barkeeperin Euro zu akzeptieren. Als wir dann meinten, dann gehen wir eben woanders hin, war unser Geld dann doch gerne gesehen.
Die übrigen Abende verbrachten wir in unserem Haus mit diversen Spielen, vor allem mit Tischfussball und Kartenspielen, denn sonst gab es nicht viel in Adelboden. Wer also Party machen will ist hier falsch, aber wir wollten ja vor allem snowboarden.
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sonstiges
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Das Bezahlen mit Euro war bei den Skipässen, im Skigebiet selbst und auch beim Einkaufen im Ort ohne Probleme möglich, lediglich die Barkeeperin im Walhalla weigerte sich zunächst Euro zu akzeptieren.
Im Ort gibt es auch noch ein Hallenbad, das zwar in Prospekten toll dargestellt wird, im Endeffekt aber nicht mehr als ein Schwimmerbecken ist. Nur 5 Kilometer weiter soll es aber ein größeres und schöneres Bad geben, das wir dann nächstes Jahr testen werden.
Das Weltcup-Rennen der Herren, das jedes Jahr in Adelboden stattfindet, ist sicherlich sehenswert, war uns aber zu teuer. Es zieht allerdings viele Leute an, wodurch die Parkplätze (die sind übrigens kostenlos) knapp werden. Da heißt es eben etwas früher aufstehen, wenn man nicht weit laufen will.
Was wir nächstes Jahr auch testen werden, sind die aufblasbaren Schlitten, die mich mehr an Luftmatratzen erinnern, mit denen man in Geils eine eigene Piste hinunter sausen kann. Auch werden wir bestimmt mal nachts rodeln gehen, was man dort mit einem Führer machen kann.
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Fazit
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Die Schweizer sollten ihre Werbung ändern, denn das Skigebiet ist meiner Meinung nach mehr als brauchbar. Mein Freund, der die Ausfahrt mitgeleitet hat, hat schon das Haus für nächstes Jahr wieder reserviert, da allen das Skigebiet total gefallen hat, ob Anfänger oder Profi. Wir werden sicherlich nicht das letzte Mal in Adelboden gewesen sein. Die Pisten sind klasse präpariert, sehr breit und das Skigebiet weitläufig. Ich finde das Skigebiet echt klasse, auch wenn Adelboden nachts nur wenig zu bieten hat.
Ich hoffe, ich konnte euch mit meinem Bericht weiterhelfen und euch mein neues Lieblingsskigebiet näher bringen. Wie gesagt; die Bilder werden in den nächsten Tagen folgen.
93 Bewertungen, 36 Kommentare
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06.07.2008, 14:43 Uhr von Striker1981
Bewertung: sehr hilfreichSH und Liebe Grüße vom STRIKER
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21.09.2007, 00:58 Uhr von Baby1
Bewertung: sehr hilfreich.•:*¨ ¨*:•. Liebe Grüße Anita .•:*¨ ¨*:•.
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27.03.2007, 12:27 Uhr von panico
Bewertung: sehr hilfreich* *~~ * * SH * * ~~ * * lg panico:-)
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24.03.2007, 23:50 Uhr von hammi79
Bewertung: sehr hilfreichsh + lg
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11.03.2007, 21:00 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichLG Damaris :-)
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08.02.2007, 13:17 Uhr von Sayenna
Bewertung: sehr hilfreichsh :-)
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07.02.2007, 17:43 Uhr von sandrad198
Bewertung: sehr hilfreich°°sh+lg°° :o)
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26.11.2006, 01:04 Uhr von hope1
Bewertung: sehr hilfreichich war da letztes jahr im urlaub.... im sommer allerdings. nicht zu verachten!!
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15.04.2006, 20:30 Uhr von jenny123
Bewertung: sehr hilfreich<font face=Georgia, "Times New Roman", Times> <br/><strong><u>lg, Jenny123</u></strong> <br/>
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15.04.2006, 19:51 Uhr von sindimindi
Bewertung: sehr hilfreichgäbig? - das hätte ich jetzt als "gelernter" Schwabe nicht verstanden...;-)
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15.04.2006, 03:42 Uhr von swissflyer
Bewertung: sehr hilfreichSooooo, nun muss ich als Schweizer mal sagen, es gibt einige Skigebiete die besser sind. Zum Beispiel Davos, Klosters oder Brünig. Nähere Infos gibts bei mir---> Wer hätts erfunden? Die Schweizer *gg*
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14.04.2006, 00:45 Uhr von Django006
Bewertung: sehr hilfreichsh & *lg* Alan :o))))
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13.04.2006, 23:31 Uhr von oxalife
Bewertung: sehr hilfreichS H
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12.04.2006, 22:53 Uhr von schnekuesschen
Bewertung: sehr hilfreichKlasse Bericht...LG Sandy :-)))
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12.04.2006, 22:35 Uhr von SuicideToday
Bewertung: sehr hilfreichsh und lg Sui <br/>danke für deine bewertung
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10.03.2006, 13:03 Uhr von waltraud.d
Bewertung: sehr hilfreichKlasse Bericht über einen Teil meiner Heimat :-).
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08.03.2006, 21:44 Uhr von Naffy
Bewertung: sehr hilfreichGruß Naffy
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07.03.2006, 18:26 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreich...sh...*g*...Lg, Christina
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03.03.2006, 14:10 Uhr von bollchen27
Bewertung: sehr hilfreichich liebe es warm sh
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03.03.2006, 00:50 Uhr von Alphanova1
Bewertung: sehr hilfreichLG!! Lukas PS: Gegenlesungen werden von allen gerne gesehen!
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03.03.2006, 00:46 Uhr von ara83
Bewertung: sehr hilfreichKlingt gut
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02.03.2006, 23:50 Uhr von Doro1975
Bewertung: sehr hilfreichsh+LG Doro
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02.03.2006, 16:46 Uhr von Oli33DUI
Bewertung: sehr hilfreichAuch ein sehr schöner Bericht . Oliver <br/>
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02.03.2006, 02:29 Uhr von Sky112
Bewertung: sehr hilfreichSehr informativ
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28.02.2006, 13:11 Uhr von fast_help
Bewertung: sehr hilfreichLG Andy
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26.02.2006, 15:27 Uhr von Sternenhimmel
Bewertung: sehr hilfreichsehr hilfreich
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24.02.2006, 11:46 Uhr von chapikra
Bewertung: sehr hilfreichMit internetten Grüßen Sandra
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24.02.2006, 10:21 Uhr von angie1977
Bewertung: sehr hilfreichsuper bericht & dank für deine lesungen. lg angie
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23.02.2006, 23:43 Uhr von WreckRin
Bewertung: sehr hilfreichSH, freue mich über Gegenlesungen
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23.02.2006, 23:35 Uhr von bubbelchen05
Bewertung: sehr hilfreichSH <br/>Bis bald sagt Marina
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23.02.2006, 23:32 Uhr von skorbut
Bewertung: sehr hilfreichsehr hilfreich
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23.02.2006, 22:19 Uhr von morla
Bewertung: sehr hilfreichsehr hilfreich
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23.02.2006, 21:57 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichsh! :)
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23.02.2006, 21:54 Uhr von kG1UNIT
Bewertung: sehr hilfreichToller Bericht! kG <br/> <br/> <br/> <br/>
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23.02.2006, 20:04 Uhr von kleinmarci
Bewertung: sehr hilfreichCooler Bericht Und ich würde mich über eine gegenlesung sehr freuen
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23.02.2006, 19:27 Uhr von nelchen
Bewertung: sehr hilfreichtoller Bericht, würde mich über Gegenlesungen freuen..LG Nele
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