Smallville Testbericht

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Summe aller Bewertungen
  • Unterhaltungswert:  sehr gut
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  • Präsentation:  sehr gut
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  • Spannung:  viel
  • Romantik:  viel

Erfahrungsbericht von Erwin1678

Supermans junge Jahre

4
  • Unterhaltungswert:  gut
  • Informationsgehalt:  gut
  • Präsentation:  gut
  • Spaß:  durchschnittlich
  • Spannung:  viel
  • Romantik:  durchschnittlich

Pro:

die jungen Jahres des Superman neu verfilmt, nette, doch recht fähige Darsteller, na dran an der Originalstory

Kontra:

weniger Kryptonit hätte der Story nicht geschadet, der Sendeplatz deklassiert Smallville zur billigen Nachmittagsserie

Empfehlung:

Ja

Bis vor ca. einem Jahr lass ich noch begeistert die Comics von DC und Marvel (und auch noch Hefte ein paar anderer Verlage), die ihren Weg nach Deutschland fanden. Inzwischen ist mir das ganze aber zu teuer geworden, die mag vielleicht auch daran liegen, dass immer mehr Serien auch bei uns veröffentlicht werden. Jedenfalls, von den Comics die ich gelesen habe, ist Superman zugegebenermaßen einer meiner Lieblingshelden. Seine Geschichte ist bestimmt nicht die beste und vielleicht sind auch die Comics nicht gerade super gezeichnet, aber Superman ist halt ein Klassiker und vor allem in den letzten Jahren entwickelte sich die Story von Superman beträchtlich. Und natürlich hat der Held im blauen Strampelanzug auch seinen Weg in Kinos und auf TV-Bildschirme gefunden, bereits etliche Male. Ob die Verfilmungen (manche sind ja auch schon recht alt) nun gut waren oder nicht, sei mal dahin gestellt. Nun versucht man sich jedenfalls mal wieder an den jungen Jahren von Clark Kent (ich glaube, da gab ich schon mal eine Serie, die war aber wirklich schlecht), sehen konnte man das ganz bereits seit wenigen Wochen auf RTL. Worum es in „Smallville“ geht, wie sehr sich die Serie an die Originalgeschichte hält und wie gut mit die Story-Umsetzung letztendlich gefällt, dies erfahrt ihr in meinem Bericht.

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1989 passiert in der kleinen Stadt Smallville im amerikanischen Bundesstaat Kansas etwas ganz außergewöhnliches, ein Meteoritenschauer richtet nicht nur mächtig Schaden an, sondern hat auch noch eine ganz außergewöhnliche Fracht mit sich gebracht, den kleinen Superman. Martha und Jonathan Kent finden ihn auf einem riesigen Getreidefeld und schleppen ihn mitsamt des Raumschiffes zu ihrer Farm. Sie beschließen das Kind zu „behalten“, auch weil Martha und Jonathan selbst keine Kinder bekommen können, sich aber eigentlich eigene wünschen.
Auch für die anderen Bewohner von Smallville bringt der Meteoritenschauer einige Veränderungen. Der kleine Lex, Sohn des milliardenschweren Lionel Luthor betrachtet den Einschlag aus nächster Nähe, was für ihn bedeutet, das er künftig ohne seine Haare auskommen muss. Lana Lang verliert bei diesem Ereignis gar ihre Eltern, wird aber von ihrer Tante aufgezogen.
Merkwürdig ist auch, dass seit dem Ereignis immer mehr unerklärliche Phänomene in Smallville passieren, der Meteoritenschauer hatte anscheinend noch ein paar Geheimnisse im Gepäck...

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Smallville?, dachte ich das erste Mal etwas erstaunt, als ich die Ankündigung zum Pilotfilm bei RTL sah, hm der Name kommt mir doch richtig bekannt vor. Genau, so nennt sich die Stadt, in der der junge Superman aufwuchs. Ja, ich hab mich richtig gefreut, dass man es anscheinend nach „Lois & Clark“ noch einmal mit einer Superman-Serie versucht, auch wenn man sich nur mit den (auch nicht uninteressanten) Jahren des Clark Kent beschäftigt.
Ich hab mir dann also ganz begeistert den Pilotfilm angesehen (obwohl es im eigentlichen Sinne wohl eher zwei Folgen anstatt eines Pilotfilms sind) und vor allem auf die Ähnlichkeiten und Unterschiede zur originalen Comic-Geschichte geachtet. Und da hält man sich meiner Meinung doch brav an die Comic-Story, Unterschiede sind eher im Detail auszumachen.
Von den eigentlichen jungen Jahren Supermans sieht man natürlich auch in der Serie recht wenig, nachdem Martha und Jonathan Kent den kleinen Superman fanden, blendet die Story ins 2001, wobei ich mich auf die genaue Jahreszahl nicht so festlegen möchte. Clark Kent geht mittlerweile auf die Highschool und ist natürlich genau dieser Supertyp, wie es die Story verlangt. Groß gewachsen, sportlich, dunkle Haare, eigentlich ein Typ, auf den seine Mitschülerinnen fliegen müssten. Aber dies ist nicht ganz so, denn Clark Kent verbirgt seine wahren Fähigkeiten hinter der Fassade eines Strebers. Er hat nur wenige Freunde, Chloe und Pete aber zum Beispiel, die für die High School-Zeitschrift arbeiten, akzeptieren ihn so, wie er zu sein scheint. Clarks Gedanken sind aber neben der Unwissenheit über seine Kräfte vor allem bei einer Person, Lara Lang. Wunderhübsch, klug und auch noch mit dem erfolgreichsten Jung-Footballer der Stadt (Whitney) leiert. Dies stört Clark natürlich, denn lieber wäre er mit Lana zusammen, so bleibt ihm also nur im mehr oder weniger verborgenen nach seiner Herzensdame zu schmachten.

Neben Chloe und Pete hat Clark auch noch einen speziellen Freund, Lex Luthor. Er verlor anscheinend die Haare, weil er sich zu nahe am einschlagenden Meteoritenschauer befand, Clark macht dass erste Mal Bekanntschaft mit ihm, als Lex sein nicht gerade großes fahrerisches Können auf dem Weg nach Smallville ausprobiert und dabei den jungen Superman einfach mal über den Haufen fährt und samt Clark und Auto in einem Fluss landet. Clark rettet ihm darauf das Leben und Lex ist mehr als verwundert, fuhr er doch Clark an und dieser hat nicht mal eine Schramme. Das aus dem Wasser gezogene Auto lässt ihn noch mehr staunen, ist das Dach des Fahrzeugs doch wie durch Wunderhand aufgerollt worden. Clark hat also nun einen neuen Freund, was er am nächsten Tag nach dem Unfall dadurch bemerkt, dass ein schicker Neuwagen auf der Farm seiner Zieheltern steht. Den kann er natürlich nicht annehmen, gerade weil Lex Vater, Lionel Luthor einer der meistgehassten Männer in der Stadt ist und da ziemt es sich doch nicht, vom reichen, verwöhnten Sohn ein Auto als Freundschaftsdienst anzunehmen.

Mehr storyrelevantes möchte ich zur speziellen Clark Kent-Lex Luthor-Beziehung erstmal nicht schreiben, hier liegt für mich aber schon ein Punkt der Faszination an der Serie wie an der Originalstory. Wer Superman kennt, wird natürlich wissen, wer Lex Luthor wirklich ist, nämlich einer der ärgsten, wenn nicht gar der gefährlichste Widersacher von Clark Kent. Davon ist jedoch in den bisher ausgestrahlten Folgen nichts zu merken, vordergründig könnte man wirklich meinen, Clark und Lex sind Freunde. Lex hilft ihm ja sogar seiner Flamme Lana Stück um Stück näher zu kommen, aber das ist natürlich nicht alles. Auch wenn das Drehbuch der Serie den Zuseher noch über Lex dunkle Seite im Unklaren lässt, sicher war er verwundert, das Clark ihn retten konnte, das Clark überhaupt permanent Leben rettet und nicht dabei verletzt wird. Lex macht sich zumindest Gedanken darüber, wie dies weitergeht werden die nächsten Folgen der ersten Staffel zeigen.

Neben der Beziehung zu Lex zeigt die Serie natürlich noch einige andere Handlungsstränge auf. Zum einen natürlich den des eigentlichen Superman. Wie kommt Clark mit seinen Kräften die er schon hat klar, wie geht er mit den Kräften um, die er innerhalb seiner jungen Jahre noch dazulernt? Dazu kommt natürlich der Konflikt mit seinen Zieheltern, wobei hier besonders der Vater eine wichtige Rolle spielt. Clark darf zum Beispiel nicht im Football-Team spielen, er könnte ja in einem unbedachten Moment seine Kräfte einsetzen und sich dadurch outen. Was natürlich in abgeschwächter Form auch fast passiert, als Clark sich über den Willen seines Vaters hinwegsetzt und beim Training eben mal einfach über die halbe Footballmannschaft springt um so einen Touchdown zu schaffen.
Jonathan ist aber natürlich auch der liebende Vater, der Angst um seinen Sohn hat, der ihm nicht einer unbeschwerte Kindheit wegnehmen möchte. Dies trifft auch auf Clarks Mutter zu, obwohl man von ihr in den ersten Folgen sehr wenig sieht.

Bis hierher klingt es doch ganz gut, der schüchterne Clark, seine liebevollen Eltern und der kommende Erzfeind Lex Luthor an seiner Seite. Würde fast schon für eine gute Story reichen, aber das ist natürlich nicht mal die halbe Miete bei „Smallville“. Als Clark mitsamt Raumschiff auf die Erde kam, brachte er natürlich seinen ärgsten Feind gleich mit, das Kryptonit. Genau, dass sind die kleinen, grünen Kristalle, die man während den einzelnen Folgen dauernd zu Gesicht bekommt und die wohl bisher auch den Hauptstrang der Story ausmachen. Punkt 1 ist natürlich, das die Kraft dieser Steine in Smallville einige Veränderungen an bestimmten Menschen vornimmt, die dann plötzlich mit Superkräften auftauchen. Da hatten wir bisher eine Art Insektenwesen, oder den Footballtrainer, der durch seine Gedanken Feuer entfachen kann. Clark muss sich diesen natürlich stellen und Smallville vor Unheil schützen, ist ja ganz klar. Punkt 2 ist, Clark verliert seine Kräfte und wird schwächer und schwächer wenn nur in die Nähe des Kryptonits kommt. Ja und wozu dies dann in der Story eingesetzt wird, könnt ihr euch ja denken, natürlich sind es immer wieder die kleinen grünen Kristalle, die Clark gefährden, Clark fast töten, die der junge Superman aber auch schließlich immer wieder überwinden kann. Und eigentlich hab ich ja nichts gegen die Story rund um das Kryptonit (ist ja auch im Comic so), aber man hätte dies ruhig dezenter einsetzen können. Bisher lief in den ersten Folgen jedes Mal das gleiche ab, immer tauchte das Kryptonit auf. Die Story kam dadurch noch nicht so recht voran, ich hoffe da noch auf etwas mehr Charakterentwicklung. Aber das wird sich in den nächsten Folgen der ersten Staffel und natürlich auch in der zweiten Staffel (läuft glaube ich gerade in Amerika) noch ändern.

Nachdem ich nun etwas auf die Story und die wichtige Punkte in dieser eingegangen bin, möchte ich noch auf einen Punkt verweisen, der in Verbindung mit den Fähigkeiten von Superman nicht fehlen darf, die Special-Effects. Clark kann superschnell rennen, hebt Autos mit Leichtigkeit an, in der nächsten Folge bemerkt er seinen Röntgenblick und irgendwann kommt sicherlich auch noch dazu, dass Superman vom Boden abheben wird. Um das ganze darzustellen, benötigt man natürlich den Computer, in der Serie soll es dann aber nicht so aussehen, als hätte man ihn eingesetzt. Und so ist es dann auch. Die bisherigen Effekte, die gezeigt worden, sahen allesamt real aus, es wurde auch nicht allzu dick aufgetragen bei der Effekthascherei. Ich bin aber auf jeden Fall gespannt, wie es ausschauen wird, wenn Clark Kent fliegt...

Was gibt es ansonsten noch zu „Smallville“ zu sagen? Auf jeden Fall ist mir wieder mal das typisch amerikanische aufgefallen, fast könnte man denken, man schaut sich eine stinknormale High Scholl-Serie an, wenn da nicht unser kommender Superheld wäre. Verwundert hat mich auch die recht neumodische Musik, die an allen möglichen Stellen läuft, gut ganz unpassend ist sie nicht, da die Serie ja auch sonst superaktuell wirkt, etwas weniger würde aber auch nicht schaden.


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Ich bin natürlich nicht der Film-Experte und wenn ich Euch nun sage, in welchen Filmen oder Serien die einzelnen Darsteller schon mal mitgewirkt haben, dann hab ich mir das natürlich nur erlesen. Auch bin ich nicht gerade der Mensch, der schauspielerische Mängel oder Qualitäten aufzeigen kann, wenn mir die Story gefällt, sehe ich teilweise über die Darsteller hinweg.

Beginne ich also mal mit dem eigentlich Hauptdarsteller Clark Kent, gespielt von Tom Welling. Bevor er so richtig als Schauspieler aktiv wurde, konnte man ihn unter anderem schon als Model oder als Darsteller in verschiedenen Werbespots betrachten. Bevor er für „Smallville“ vorsprach, spielte Tom bereits in den mir unbekannten Serien „Judging Army“ und „Undecleared“ mit. Und sorry Mädels, der hübsche, junge Mann ist seit 5. Juli 2002 auch schon verheirat, schmachtet also lieber heimlich weiter.
Auch wenn Tom Welling bisher noch nicht so die großen schauspielerischen Erfahrungen gesammelt hat, meiner Meinung nach macht er als Clark Kent keine schlechte Figur. Natürlich bringt er schon das Aussehen eines Superman mit, sowohl was den Körper als auch was das Gesicht anbetrifft. Und er spielt den Clark Kent auch nicht schlecht, immerhin hat dieser nicht nur mit komischen Mutantenwesen zu kämpfen sondern, befindet sich in ständigen Konflikt mit seinen Kräften. Auch die heimliche Liebe zu Lana Lang bringt er gut herüber und wie er schließlich mit Schlitzohr Lex Luthor umgeht, dies wird allemal gut dargestellt.

Kommen wir zu Lana Lang, sie wird gespielt von Kristin Kreuk. Diese bildhübsche Frau ist gerade mal 20 Jahre alt (wurde am 30. Dezember 1982 geboren) und auch eher als Neuling im Schauspielgeschäft zu betrachten. Bisher konnte man sie als Laurel in der Serie „Edgemont“ betrachten, oder in der neumodischen Schneewittchen-Verfilmung „Snow White“, die erst vor kurzem bei RTL ausgestrahlt wurde.
Bei „Smallville“ spielt sie Lana Lang, ein im Herzen unglückliches Mädchen, dass immer noch nicht ganz über den Tod ihrer Eltern hinweggekommen ist. Dies kann sie aber recht gut verbergen, denn vordergründig ist sie eine angehimmelte High School-Schönheit, die natürlich den Football-Superstar zum Freund hat.
Kritin Kreuk ist bei „Smallville“ vor allem eines, sie ist hübsch, nicht mehr und nicht weniger. Bisher viel mir ihr schauspielerisches Talent weder negativ noch positiv auf, mal abgesehen von ein bisschen nett in die Kameras zu schauen, was aber glaube ich keine Leistung ist.

Mein Favorit als Charakter ist Lex Luthor, gespielt von Michael Rosenbaum. Er spielte bereits in einigen Kinofilmen („Sweet November“, „Düstere Legenden“) mit, seine Erfahrung merkt man ihm natürlich auch in „Smallville“ an. Er spielt den reichen, verwöhnten Lex sehr überzeugend, obwohl der Charakter in den ersten Folgen fast ausnahmslos positiv dargestellt wird, kann man bereits erkennen, welches Schlitzohrigkeit wirklich hinter der netten Fassade steckt.

Die restlichen, wichtigsten Darstellern: Martha Kent wird gespielt von Annette O\'Toole, ihr Filmmann Jonathan Kent von John Schneider. Der Vater von Lex wird von John Glover dargestellt, Clarks nervige Freunde Chloe und Pete von Allison Mack und Sam Jones III.


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Der Pilotfilm von Smallville lief an einem Freitag Abend auf RTL, wie ich finde ein recht guter Sendeplatz für diese Serie. Was macht man aber nun mit den einzelnen Folgen, man verfrachtet sie ins Samstag Nachmittag Programm. Unglaublich, die Serie hat RTL doch sicher ein Vermögen gekostet und es ist auch abzusehen, dass sie nicht nach einer Staffel abgedreht ist. Wieso bitte dieser dämliche Sendetermin? Anscheinend haben Erwachsene keine Interesse an „Smallville“, ich kann es mir überhaupt nicht erklären.

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Schön, mal wieder einen Superman im deutschen TV zu sehen, auch wenn in Smallville nur die jungen Jahres des blauen Strampelträgers gezeigt werden. Eine neumodische, amerikanische Verfilmung hab ich mir ehrlich gesagt fast genauso vorgestellt, deswegen bin ich nach den ersten Folgen auch nicht sonderlich überrascht oder enttäuscht. Die Schauspieler machen ihre Sache recht gut, das Drehbuch hält sich ziemlich an die Originalstory, die einzelnen Folgen sind recht spannend. Bis auf die Sache mit dem ständig wiederkehrenden Krytonit, was in meinen Augen etwas weniger eingesetzt werden sollte, kann ich eigentlich nichts negatives zur Story sagen.
Verwunderlich ist nur der Sendeplatz den RTL für Smallville vorgesehen hat, vielleicht wäre die Serie bei Pro 7 besser aufgehoben gewesen, denn dort hätte man sie bestimmt im Abendprogramm ausgestrahlt.
Auf jeden Fall kann ich für Smallville durchaus eine Empfehlung aussprechen, Egal ob ihr nun Superman-Fans seid, oder nicht, die Serie verspricht ganz ordentliche Unterhaltung.

PS: Ich werde den Bericht sicherlich nach ein paar Folgen aktualisieren, mal sehn was sich in der ersten Staffel noch so ergibt.

22 Bewertungen, 1 Kommentar

  • BaBy1987

    28.06.2005, 12:51 Uhr von BaBy1987
    Bewertung: sehr hilfreich

    Smallville klasse! Nur schade,dass jetzt erstmal Pause ist.. :-( lg Pia