Smart Roadster Testbericht

Vorab:

Die obige Angabe des Modelljahres ließ max. 2003 als jüngstes zu, was natürlich nicht stimmt. Wie auch weiter unten zu lesen ist, gibt es die Roadster-Serie erst seit 2003 und die ersten Brabus-Versionen ab 2004 und die Modelle der Xclusive-Serie sind 2005 die letzten, neu produzierten Roadster (Ende: November 2005).

Ich hatte eigentlich nie vor, hier etwas über Autos zu schreiben. Doch die anderen Berichte über diese Fahrzeuge strotzen oft nur so von Fehlern und/oder scheinen nicht von sachkundigen Besitzern verfasst worden zu sein.
Daher wollte ich mich nun auch einmal daran versuchen.
Viel Spaß beim Lesen!


In der Kürze liegt die Würze:

Bestechende Stichpunkte:
* Produktionszeitraum der Brabusmodelle: ca. 3/2004 - 10/2005, damalige Listenpreise ab gut 23.000€ - ca. 30.000€
* alle technischen Daten kann man sich auch aus dem Internet besorgen, bzw. bei Bedarf erfragen. Interessant sind kurz nur die gröbsten Eckdaten:
Länge: 3,43 m, Höhe: 1,19m, Breite: 1,61m, Radstand: 2,36m, Spurweite: ca. 1,4m
Leistung: 101 PS, Drehmoment: 130 Nm, Hubraum: 698 ccm, 3-Zyl.Reihenmotor im Heck
* hoher Fahrspass dank tiefen Schwerpunkts, Heckantriebs und geringen Gewichts (um 800kg)
* großzügiges Platzangebot gemessen an den Aussenabmaßen, der Gattung "Roadster" (im Vergleich zu anderen, sportlichen Zweisitzern), mit 1,88m passe ich gut rein und es ist noch einiges an Luft nach oben vorhanden
* geringer Verbrauch (bei mir hauptsächlich Stadt- und Überlandfahrten, Autobahn selten schneller als 160km/h) von knapp 5 bis knapp 7 Liter (meine Spannweite liegt genau bei minimal 4,8 bis maximal 6,9l, Gesamtdurchschnitt bisher: 5,5l) und das bei teils sehr zügigen Landstrassenfahrten
* sportliches Gefühl und windiges Frischluftvergnügen bei offenem Verdeck und abgenommenen Dachholmen (kein zugfreies, "weichgespültes" Edel-Cabrio)
* schöner, "rotziger" Sound ab Werk und dennoch angenehm unauffällig für Dritte/Passanten/Anwohner und noch gut verträglich auf langen Autobahnetappen (700km) bis ca. 140km/h (geschlossen)
* kurze Inspektionsintervalle (10.000km) aber nicht so teuer (im Wechsel kleiner/großer Umfang ca. 140/230€ im Smart-Center (Öl selbst anliefern lohnt sich, senkt die Kosten auf ca. 100/190€))
* schönes, gelungenes Design, gute Sitze (langstreckentauglich bei gutem Seitenhalt)


Wie ich zum "Büssle" kam:

Nach meiner früh einsetzenden Nutella-Sucht, kam noch die Zweirad-Sucht dazu. Zunächst waren es Fahrräder, dann Motorräder.
Eines Tages hatte ich genug Gründe, um das Motorradfahren sein zu lassen. Ganz im Sinne meines nahen, nicht motorradfahrenden Umfeldes.

Schön und was nun?
Schon einmal einen Süchtigen auf Entzug erlebt?
Genau, kann man ja nicht mit ansehen, "Ersatz" musste her.
Schnell waren mir sportliche, zweisitzige Cabrios (oftmals auch Roadster genannt) im Kopf.

Und wie kam ich dann zu Smart?
Es war nicht meine erste Wahl, wenn auch der Smart Roadster mir gleich zu seinem Marktstart Anfang 2003 gefiel.
Es waren eher die "Standards" wie Mazda Mx5, Toyota MR2, MG TF, Fiat Barchetta, Audi TT Roadster, BMW Z3, Opel Speedster Turbo oder gar ein älterer Porsche Boxter. Gewiss eine breite Palette, doch anfangs hiess es: ob neu oder (lieber) gebraucht, maximal bis 25.000€. Und das war ein Haufen Geld für mich, doch was macht man nicht alles, um "Ersatz" zu finden ;-)

Mit 1,88m fühle ich mich nicht sonderlich gross und doch machte mir die Länge bei vielen der genannten Modelle Probleme. Bei den beiden ersten Mx5-Versionen z.B. schaute ich grösstenteils auf den Frontscheibenrahmen, deshalb fielen zudem alle bis dato auf dem Markt befindlichen "Klapp-Dach"-Modelle von vornherein heraus.

Ende vom Lied: ich wollte den Speedster Turbo kaufen, doch da es mein einziges Auto ist, war jener einfach nicht alltagstauglich genug. So kam es zum "Büssle", dem Brabus Roadster.


Der Schlumpf-Porsche:

Nach einigen Probefahrten war mir bewusst, dass dieser Wagen es versteht, einem ein sehr sportliches, schnelles Gefühl zu vermitteln, ohne es tatsächlich sein zu müssen. Das empfand ich als sehr angenehm.
Aufgrund der nicht gerade hohen und durch die Schaltpausen des Getriebes/der Kupplung nochmals eingebremsten Leistung/-sentfaltung, läuft man auch nicht so schnell Gefahr, seinen Führerschein abgeben zu müssen. Hier heisst es: "Wer bremst - verliert!". Wenn keine Geschwindigkeitsbegrenzung vorhanden ist, also (gut ;-)) 100km/h auf der Landstrasse erlaubt sind (der Tacho geht knapp 5% vor), wird auch versucht, die Kurve ebenso schnell zu durcheilen.

Und da sind wir im Revier und bei der "artgerechten Haltung" dieser "Flunder": KURVEN! Bekannte werden jetzt mein Gesicht vor Augen sehen, wie sich ein Grinsen von Ohrläppchen zu Ohrläppchen zieht, die Augen sich weit öffnen und ich scheinbar einem Stoßgebet gen Himmel gleich um noch MEHR KURVEN flehe.
Dann wird der Schlumpf im Heck aber gewaltig zornig und scharrt mit den 225/35 gummiarmierten 17Zöllern, als ob ein Gargamel aus ihm herausbrechen will..

Eigentlich ist alles an dem Wagen nicht besonders sportlich, nicht nur die Leistung oder die automatisierte Schaltung, auch die kleinen, dünnen Bremsscheiben vorn und lediglich Trommeln hinten. Und dennoch kann man sehr flink unterwegs sein und in den Kurven manch "ausgewachsenen Sportwagen" peinlich berühren und hoffen, dass diese "Spaßbremse" bald ein Einsehen hat und rechts zu blinken anfängt. Denn die Leistung reicht nicht, um schnell auf kurzen Geraden zu überholen. Vorallem aber muss man üben, mit dem eng gestuften Getriebe zu leben und zu arbeiten. Wenn man schon vor dem Überholvorgang den richtigen Gang wählt, kann man vielleicht ohne zu schalten vorbeiziehen, dann gehts nämlich auch schnell.

Es macht einen Heidenspaß und das selbst im Alttag, in der Stadt, im Urlaub,...
Und das ist für mich das Beste am "Büssle". Jede Fahrt macht einfach Spaß und ist kein einfaches von A nach B kommen.

Man kann mit ihm auch einkaufen, vorallem wenn man das Coupé hat, die Version mit der "Glaskuppel" über dem Motor/auf dem Heck und nicht das "Stufenheck/den Wickeltisch". Dann passt vorn ein grosser Kasten rein und hinten ein Sprudelkasten, plus einiges an Tüten. Es passt mehr rein, als man denkt.
Auch Fahrer und Beifahrer haben recht viel Platz, denn es fehlt der sonst typische "Mitteltunnel". Hier ist ein Hecktriebler noch mit einem Heckmotor versehen, eben wie ein kleiner Porsche. So ist auch die Traktion gar nicht so schlecht, trotz des geringen Gewichts. Er ist recht schmal, Fahrer und Beifahrer sitzen recht nah beeinander, doch in Zeiten der immer grösser werdenden, zwischenmenschlichen/gesellschaftlichen Kälte, kann dies doch nur helfen :-)

Das Material mutet dank Brabus-Lederausstattung (ausser der Sitzauflagefläche ist allerdings alles Kunstleder, wie bis in weit höhere Preisklassen üblich) angenehmer als im Nicht-Brabus an (dort gab es lediglich Ledersitze gg.Aufpreis, keine "Vollederausstattung"). Doch auch sonst, hier ist Plastik eben noch Plastik. Mir persönlich lieber, als merkwürdig weiche, mit Lederoptik versehenen Kunststoffoberflächen anderer Marken.

Noch eins zur Verarbeitungsqualität: man sollte Bedenken, dass dieses Auto in einer Manufaktur entstand. Zwar wurden mehr oder weniger vorgefertigte Module lediglich zusammengefügt, doch es war und bleibt (auch bei heutigen Smarts) eine Arbeit mit noch sehr hohem menschlichen Anteil. Auch die geringe Stückzahl (ca. 43.000 alle Roadstermodelle zusammen) und kurze Produktionszeit von gut 2 Jahren, liess wohl wenig Modellpflege oder Verbesserungen zu.

Da es ein kleiner Turbomotor mit einer Literleistung von gut 144PS ist, sollte man jenen natürlich sorgsam warm- und auch wieder kaltfahren. Wenn man den Wagen ein wenig pflegt und eigentlich nur sorgsam, "normal" damit umgeht, hält er auch erstaunlich viel aus. Natürlich halten die Motoren ohne weiteres weit über 100.000km aus. Kupplungen, Klimaanlagen, etc. verschleissen auch bei anderen Autos mal mehr, mal weniger.
Wenn ich die Probleme anderer mit ihren (Neu)Wagen aus Grossserienproduktion ebenfalls namhafter, deutscher Hersteller mit den meinen vergleiche, scheint zumindest mein "Büssle" ganz gut gelungen zu sein.


Nützliche Ausstattung / Gebrauchtkauf:

Mein "Büssle", also ein "Brabus Xclusive" steht von Natur aus hübsch da.
Schicke 17-Zöller von Brabus (Monoblock VI), Brabus Bodykit (Frontlippe,Schwellerverkleidung,Heckmittelteil), Brabus-Fahrwerk (sanfte Tieferlegung von knapp 2cm), mittiger Brabus-Doppelrohrauspuff, beim Coupé das einzige Modell, das es in komplett speedsilver-metallic gab (alternativ "Brabus-Hausfarbe" komplett schwarz) und nahezu "Smart-Vollaustattung". Jene ist natürlich bei einem "normalen" Serienroadster auch nachrüstbar.
Zudem sind die Modelle des Jahrgangs 2005 (und das sind zumeist Brabus-Versionen) rundum lackiert (also keine unlackierten Mittelteile (Front/Heck)).
Ebenso der Brabus-Motor mit 101, statt 82 PS (gemessen bei mir 102 PS, Verlustleistung 12 PS, 90 PS an den Hinterrädern).

Wenn ich mir einen Roadster gebraucht kaufen müsste, wären die Seitenairbags (im Sicherheitspaket enthalten) mir die wichtigste (Sonder)Ausstattung (bei Nicht-Brabus-Xclusive Modellen).
Alles andere lässt sich nachrüsten (bloß nicht im Smart-Center danach fragen, dann wird's teuer und oft heisst es "nicht möglich/machen wir nicht" - es gibt genug Foren im Internet, auch auf facebook z.B. smart-roadster-board (.ch)).

Auf die Servolenkung (rein elektrisch) kann man auch gut verzichten, wenn man nicht sehr viel in der Stadt fährt. Es geht auch ohne und dafür dann etwas direkter (grad wenn es "nur" ein Zweitwagen werden soll).

Da es für die "normalen" Roadster nie eine Leder-Vollausstattung gab, diese aber den Innenraum m.M.n. deutlich aufwertet, würde ich eine solche individuell nachrüsten (lassen). Dann hat man auch den Vorteil der Farb- und vorallem Materialauswahl. Hier würde ich eine Mischung aus Leder und Alcantara (oder ähnl. Produkten) anstreben, da reines Glattleder sich in der Sonne schön aufheizt (ja, meine "kurzen Hosen" sind beim Autofahren mindestens knielang ;-)).

Die ganze (Sonder-) Ausstattung möchte ich nicht aufzählen, nur die mir am interessantesten erscheinende:
* eine Spielerei, die aber dauerhaft Spaß macht: die Schaltwippen am Dreispeichenlenkrad (gab es damals z.B. im Paket mit den 16" Spikelinefelgen (einzigartig: 3-Doppelspeichen->3-Zyl.))
* Nebelscheinwerfer, elektrisch-verstellbare und -beheizbare Spiegel (im Winter gut und zum Schutz der teuren Felgen beim Rückwärtseinparken - dafür gibt es sogar eine Schaltung, die man von Fremdherstellern nachrüsten kann, um genau die richtige "Parkposition" des Spiegels mit einem Druck zu erreichen und wieder zurück)
* nicht lachen: Tempomat :-) für lange Strecken, als speedlimiter in fremden Ländern gut nutzbar, möcht ihn nicht mehr missen
* (Licht-)Regensensor findet meist die bessere Wischergeschwindigkeit

Da es keine riesige Auswahl gibt, würde ich nicht gezielt nach einem Brabus schauen, eher danach, ob es ein Coupé ist, denn dies bietet doch einiges mehr an Alltagsnutzen, aufgrund des besseren/größeren Stauraums hinten (über dem Motor).
Die Mehrleistung des Brabus kann man mit einem guten Softwaretuning (von Fremdfirmen wie z.B. fismatec) sogar toppen (allerdings wollte ich eine Lösung ab Werk, die auch Mechanik-Änderungen beinhaltet).
Damit ist nicht das "SB2"Softwaretuning von Brabus mit ca. 90PS gemeint. Ein "richtiger" und "anerkannter" Brabus hat den 101PS Motor, nicht nur ein Softwaretuning ab Werk.
Auch gab es den Brabus-Roadster erst ab März 2004, also ein knappes Jahr nach Einführung des Roadsters. Wichtig, da manche ihren "Normalo" mit einigen Brabus-Teilen "geschmückt" und evtl. mit einem Softwaretuning von Fremdherstellern versehen haben aber dann als "Brabus" gebraucht überteuert verkaufen wollen.
Heisst nicht, dass solch Angebot schlecht sein muss, nur der Preis sollte dann deutlich "verhandelbar" sein und ein Blick mehr, wie/was es gemacht wurde, muss geopfert werden ;-)


Fazit:

Die typische Frage, ob ich mich noch einmal für den Roadster entscheiden würde, kann ich nur mit einem klaren und bestimmten JA beantworten.
Vielleicht würde ich mir dann den Aufwand gönnen, ihn nach eigenen Wünschen noch ein wenig besser zu machen und kein "Tuning" ab Werk, also keinen Brabus mehr kaufen. Doch wenn ich ehrlich zu mir selbst bin, dafür hätte ich nicht die Muße. Ich will FAHREN :-D

Ehemals lachte man noch über den Song von Markus "Ich will Spaß" und die Zeile "Und kost' Benzin auch drei Mark zehn - scheißegal - es wird schon geh'n - Ich will fahr'n! Ich will fahr'n! Ich will Spaß, ich will Spaß..."
Heute hat uns die Realität längst ein- bzw. überholt. Dennoch, bei einem eher motorradtypischen Verbrauch zwischen 5 und 7 Litern, wird's tatsächlich schon geh'n...und nicht nur der Maserati im Song läuft 210, sondern auch der Roadster (zumindest nach Tacho auf gerader Strecke ohne Gefälle).

Dank des genialen, auch bei voller Geschwindigkeit einfahrenden Verdecks, fahre ich auch noch im Winter offen oder bei kurzen Regenpausen, wenn nahezu alle anderen Cabrios noch oder schon längst geschlossen sind.

Allein die Community, die man kostenlos dazugewinnen kann, das Fahren mit anderen "spaß- und roadstersüchtigen Frischluftfanatikern", ist es schon wert. Wirklich bunt gemischt, hilfsbereit, nett und aktiv, kein Neid/Statusdenken.

Und wenn ich nicht bewusst meinen Fingern das Tippen verbiete, könnte ich noch von zig schönen Erlebnissen mit oder über bemerkenswerte Eigenheiten vom Roadster schreiben...


ps: Und warum volle Punktzahl?
Trotz der Abzüge bzgl. konstruktiver Eigenheiten bspw. des halbautomatisierten Getriebes und der nicht immer ausgezeichneten Verarbeitung/Materialien, die zu einem Punkt Abzug führen müssten, kann dies alles nicht den (nicht in Sterne auszudrückenden) Fahrspaß und die Raffinesse des Roadsters ausreichend mindern, um unterm Strich auf weniger als die volle Anzahl an Sternchen zu kommen.


PS: Zu den Prototypen V6 biturbo und anderen:
Die wohl bekannteste Versionn einer Roadsterweiterentwicklung ist der knallrot-silberne Smart BRABUS V6 biturbo (an den auch die Sondereditionen Ultimate & Ultimate101 erinnern)! Davon wurden meines Wissens genau 10 Stück fahrfertig aufgebaut, doch der Aufwand war viel zu groß, um ihn je in Serie zu bauen (dafür wurden tatsächlich zwei Roadster-Dreizylinder zu einem V6 zusammengebaut- erinnert mich an Werner's "Red-Porsche-Killer" ;)). Diese Version bot ca. 170 PS und wurde nie veräussert, bzw. leider zerstört oder ins Museum verfrachtet.
Es gab jedoch noch einen weit interessanteren Prototypen, der vermutlich auch in die Produktion gegangen wäre, wenn 2005 nicht das Aus für die Roadsterreihe gekommen wäre: der 2l-Motor der A-Klasse passt mit geringen Änderungen am Heck noch hinein und somit wären gut 200 PS im Roaster möglch gewesen. Geblieben wäre es vermutlich bei einem automatisiertem Getriebe, allerdings dann jenes bessere 5-Gang Modell aus dem forfour.
Ein schweizer Kleinunternehmer baute eine eigene Version mit dem 170er A-Klasse-Motor samt eines Handschaltgetriebes und zeigte damit, was alles mit dem Konzept "Smart Roadster" möglich und denkbar wäre.
Die Produktionsanlagen, das Konzept, die Rechte wurden angeblich verkauft und es wurde lang gemunkelt, es gäbe einen "Nachfolger" in Form eines AC-Roadsters, doch dazu kam es (bisher) nie.
Die großem Automobilhersteller fördern immer wieder neue und teils gelungene Roadsterideen in Prototypenstadien hervor. Doch bisher entstehen dann max. "nette Handtäschjen" aber keine ansatzweise kleine, leichte, sportliche Zweisitzer.