Smint Intense Peach Testbericht

Daß in Spanien herrliches Obst heranreift, ist ja bekannt. Daß die Spanier es verstehen, den Geschmack von reifen Früchten in ein Bonbon zu transferieren, war mir neu, bis ich mein erstes Päckchen SMINT kaufte.

Wenn man so wie ich mit dem Rauchen aufhört, braucht man sozusagen einen Ersatz. Manche essen Schokolade, andere Weingummis und ich habe zu Fruchtbonbons gewechselt. Natürlich wollte ich solche, die zahnschonend und maßvoll mit Kalorien waren. Ich probierte verschiedene durch.

Hängen geblieben bin ich bei den SMINTS aus Barcelona. Diese kleinen Frischmacher in den Geschmacksrichtungen - Pfirsich, Pfefferminz, Zitrone und Waldfrucht - schmecken einfach köstlich.
Die mit Pfirsichgeschmack, als ob man grad in einen vollreifen Pfirsich hineinbeißt, Zitrone schön fruchtig, ein bißchen säuerlich und die Minze nicht zu scharf mit sehr feinem Aroma. Waldfrucht in Richtung Wildkirsch mit Himbeer, etwas süsser als die Andern.

In einer praktischen Spenderdose mit einer sehr intelligenten Auswurftechnik befinden sich 40 Pastillen, die zusammen grad mal 8 g schwer sind, trotzdem zergehen sie schön langsam im Mund. Farblich sind die verschiedenen Geschmacksrichtungen gut zu unterscheiden. Blau für Minze, gelb für Zitrone, orange für Pfirsich und dunkelrot für Waldfrucht.

Smints kommen ohne Zucker aus, sind mit Süssstoff Aspartam gefertigt und zusätzlich mit Vitamin C versetzt. \