Kombucha Testbericht

Kombucha
ab 14,18
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Summe aller Bewertungen
  • Geschmack:  gut
  • Geruch:  durchschnittlich
  • Zubereitung:  durchschnittlich
  • Wirkung:  schlecht

Erfahrungsbericht von Bernsteinlicht

Kombucha

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

Für alle, die bis jetzt noch nicht so richtig wissen, was sich hinter Kombucha verbirgt:

Eigentlich ist Kombucha ein Aufguß aus Grüntee. Hinzu kommen Saccharose, Hefe, Zitronensäure und Kohlensäure. Das eigentliche Geheimnis ist aber der Zusatz von biologischer Milchsäure und der Kombucha-Pilzkultur.

Das Rezept soll schon vor 2200 Jahren in China bekannt gewesen sein. Bereits damals galt es durch die biologischen Wirkstoffe als ein wahres Gesundheitselexier. Bei der Fermentierung des Teegetränks durch den Kombuchapilz entstehen eine Reihe von natürlichen Stoffwechselprodukten, die schon seit Jahrhunderten für das körperliche Wohlbefinden geschätzt werden, schreiben zumindest die Hersteller.

Kombucha ist also mehr als ein nur ein Getränkt, es stärkt den Organismus und das allgemeine Wohlbefinden.

Der Geschmack ist fruchtig und prickelnd, aber irgendwie auch schwer zu beschreiben. Also am besten einfach mal selber kosten. Ob man sich danach wirklich besser fühlt, ist sicherlich von jedem Einzelnen selber abhängig. Wunder sollte man davon nicht erwarten.

Ein Nachteil ist meiner Meinung nach der Preis, der mit 3-4 € für 1 Liter sicher nichts für jeden Geldbeutel ist. Ein Getränk für jeden Tag, ist es damit wahrscheinlich nicht.

Im übrigen haben 100g Kambucha einen Brennwert von 154 kj (37 kcal), 0,1 g Eiweiß, 8,4 g Kohlenhydrate und 0 g Fett. So viel zum kleingedruckten.

Lagern sollte man die Flaschen nach dem öffnen im Kühlschrank und dann auch bald verbrauchen.

Mein Fazit: Wohlschmeckend und man tut eventuell auch etwas für seine Gesundheit, aber leider ziemlich teuer.

Trotzdem - kosten solltet ihr es auf jeden Fall!

11 Bewertungen, 1 Kommentar

  • Andreas68

    24.06.2002, 15:39 Uhr von Andreas68
    Bewertung: sehr hilfreich

    Schmeckt klasse! Irgendwo las ich hier ein Rezept zum Selbermachen. Klang simpel, mir fehlt nur der gläserne Dreiliterbehälter, der da vorgeschlagen wurde.