Sony Cyber-shot DSC-W7 Testbericht

Sony-cyber-shot-dsc-w7
ab 34,15
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Summe aller Bewertungen
  • Bildqualität:  sehr gut
  • Ausstattung:  sehr gut
  • Akkulaufzeit:  sehr lang
  • Bedienkomfort:  sehr gut
  • Verarbeitung:  sehr gut
  • Zuverlässigkeit:  sehr gut

Erfahrungsbericht von Driverneo

Qualität und was dahinter steckt!!

5
  • Bildqualität:  sehr gut
  • Ausstattung:  gut
  • Akkulaufzeit:  sehr lang
  • Bedienkomfort:  gut
  • Verarbeitung:  sehr gut
  • Zuverlässigkeit:  sehr gut
  • Besitzen Sie das Produkt?:  ja

Pro:

Sehr gute Bildqualität, Videoaufnahmen, Carl - Zeiss - Objektiv, riesiger Monitor, extrem schnell, Akkus, Verarbeitung

Kontra:

etwas schwer, keine Tasche im Lieferumfang enthalten ! !

Empfehlung:

Ja

Hallo liebe Leser und Leserinnen,

vor circa 3 Monaten hab ich nun endlich meine alte NoName-Digitalcamera gegen eine Cybershot DSC - W7 von Sony eingetauscht! Nach etwa 400 geschossenen Bildern und etwa einem dutzend kleinen Videos finde ich es jetzt an der Zeit, meine Erfahrungen in einem Bericht niederzuschreiben!!


Warum eine Cybershot von Sony???
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Vor einem knappen Jahr stieg ich von meiner Kodak Advantix auf eine Digitalkamera um. Grund dafür war, dass man die Bilder gleich anschauen und eventuell mit einem vorhandenen Fotodrucker auch ausdrucken könnte. Da ich meine APS-Filme sowieso immer auf CD brennen lies, um sie dann teilweise digital weiter zu bearbeiten und auch auszudrucken, war es für mich an der Zeit den umständlichen und auch kostenintensiven Weg über \"richtige\" Filme ad akta zu legen. Damals wie heute wusste ich aber auch das eine herkömmliche Digitalkamera unter 5 MegaPixel noch nicht ganz an die Bildqualität eines APS-Filmes heran kam. Also stand die Entscheidung fest, dass eine Digicam unter 6 MegaPixel für mich nicht in Frage kommt! Da sich die Preise für Markenkameras in diesem Segment aber so um 500 Euro aufwärts bewegten, ging ich den Weg über eBay und ersteigerte mir erstmal eine fabrikneue 6.6 MPixel-Kamera eines No-Name Herstellers für unter 200 Euro. So begann mein Weg in die digitale Fotowelt. Es dauerte nicht lange als ich merkte was man davon hat, wenn man sich so ein NoName Produkt anschafft und warum es so einen Preisunterschied zum Markenprodukt gibt! Der Akku war spätestens nach 20 Bildern leer, die Bildqualität war je nach Laune der Kamera mal gut mal schlecht, mal gestochen scharf und mal total verwackelt, und die Blitzautomatik blitzte auch nur wenn sie Lust hatte, anstatt bei drohender Unterbelichtung, wie es doch eigentlich sein soll! Da meine Kamera im Vergleich zu Markenkameras die mit weniger MegaPixeln auskommen mussten, trotzdem die schlechteren Bilder machte, entschloß ich mich sie wieder zu verkaufen und etwas mehr Geld in eine Markenkamera zu investieren.
Da ich eigentlich ein Markentreuer Kunde bin (oder sollte ich Fan schreiben???) und vom Computer, über den Fernseher, Videorecorder, Handy bis hin zur Stereoanlage alles von SONY habe, konnte meine Entscheidung nur auf diese Marke fallen!
Ein weiteres Kriterium war auch, dass Sony bei seinen Digitalkameras auf Objektive von Zeiss setzt, die für ihre Qualität bekannt sind und Carl Zeiss sich dadurch auch zum Weltmarktführer in Sachen Optik entwickelte!!
Ferner sprachen einige Testsiege für Sonykameras in verschiedenen Fachmagazinen und meine Erfahrung mit der Marke selbst dafür das meine neue Kamera nur eine Sony sein konnte!
Jetzt stellte sich nur die Frage welches Modell es sein sollte. Da mich komplexe Technik interessiert, mir ein manueller Modus wichtig war und ich auch ein wenig mehr investieren wollte, kamen nach reichlicher Überlegung nur noch 2 Kameras in die nähere Auswahl!
Zum einen eine Cybershot V3 mit 7,2 MegaPixel, eine semi-professionelle Digitalkamera mit umfangreichem manuellem Modus, und die Cybershot W7, nicht ganz so professionell wie die V3, aber auch mit 7,2 MegaPixel und einem, wenn auch nicht so umfangreichen manuellen Modus!
Den Ausschlag für die W7 hat dann die Tatsache gegeben, das die W7 etwa 120 Euro billiger war als die V3, die V3 etwas größer und damit auch unhandlicher ist und das die W7 auf Akkus im Mignon-Format AA setzt und nicht wie die V3 auf spezifische Akkus!


Preis:
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Die unverbindliche Preisempfehlung von Sony beträgt für die Cybershot DSC - W7 stolze 450 Euro!

Die Preisspanne von Angeboten im Internet geht von 430 bis hin zu 320 Euro.

Ich hab meine Kamera dann bei einem Internetshop meines Vertrauens für 369 Euro erworben, immernoch 81 Euro unter der unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers!!


Die W7 im Auge des Betrachters:
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Das Gehäuse ist vollkommen aus Aluminium und sieht auf den ersten Blick ganz normal aus, vollkommen in silber gehalten, sie wirkt elegant und auch sehr massiv! Auf der Oberkante befindet sich rechts ein Drehschalter für die verschiedenen Modi der Kamera, in dessen Mitte versteckt sich der Auslöser und links neben den beiden findet man die Powertaste!! Die Rückseite wird vom riesigen Display geprägt, welches gut 2/3 der Fläche einnimmt! Rechts neben dem Display die Tasten für Menü und andere Funktionen!
Auf der Unterseite findet man das Akkufach, in dem auch die Speicherkarte untergebracht wird. Auffallend auch die Möglichkeit die Kamera auf einem Stativ zu befestigen!!
An der linken Seite ist noch eine Plastikabdeckung zu entdecken, unter der sich die Anschlussmöglichkeiten verstecken! Die Vorderseite wird durch das Objektiv bestimmt, welches auch die Möglichkeit bietet Filter und Televorsätze anzubringen, doch dazu später mehr! Daneben befindet sich ein kleiner Griff, damit man alles jederzeit fest in der Hand hat! Alles in allem eine sehr edle Optik die das wahre Talent dieser Kamera erahnen lässt!
Die Kamera ist recht kompakt, aber wenn man sie in die Hand nimmt merkt man doch schon wieviel Technik in ihr steckt, denn sie ist mit 197 Gramm ohne Akku und Speicherkarte recht schwer für ihre Ausmaße von 91mm Breite, 60mm Höhe und 37mm Dicke, trotzdem liegt sie prima in der Hand und passt auch problemlos in meine Hosentasche!



Das Innenleben bzw. die Technik und die Ausstattung:
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DISPLAY:

Es handelt sich hier um ein TFT-Display mit 2,5\" Bilddiagonale, was in Zentimetern ausgedrückt 6,35 bedeutet! Es ist also wie schon erwähnt riesig! Es gibt die Anzeige des Menüs und der Bilder in 115000 Pixeln oder Bildpunkten wieder, in Farbe natürlich, was schon sehr gut ist und allemal ausreicht die Qualität der gemachten Aufnahmen zu beurteilen. Man kann es auch als optischen Sucher einsetzen, das ist bequemer als das normale Suchfenster zu benutzen! Ich rate jedem dazu die Displayoberfläche durch eine im Zubehörhandel erhältliche Schutzfolie vor Kratzern zu schützen, den sie macht auf mich nicht gerade einen kratzfesten Eindruck!

DAS OBJEKTIV:

Das Sahnestück dieser Kamera ist ein Zeissobjektiv.
Die genaue Bezeichnung lautet:
Carl Zeiss - Vario Tessar - Objektiv
Es bietet einen 3fachen optischen Zoom, mit einer Brennweite von 7,9 bis 23,7mm! Was bei einer 35mm-Kleinbildkamera eine Brennweite von 38 bis 114 mm entsprechen würde!
Die Lichtstärke (Blendenwert) des Objektivs liegt bei 2,8 - 5,2 !
Man hat auch die Möglichkeit optional erhältliche Filter, sowie Tele und Weitwinkelvorsätze auf das Objektiv aufzuschrauben und damit die Kamera professionell einzusetzen!

DAS HIRN DER KAMERA:

Dank des sogenannten Real Imaging-Prozessors ist die Kamera ziemlich schnell einsatzbereit. Der Prozessor reduziert die Verschlusszeit- und Auslöseverzögerung um bis zu 40% im Vergleich zu herkömmlichen Prozessoren anderer Hersteller. Es gilt je niedriger die Verschlusszeitverzögerung ist, umso
schneller reagiert die Kamera beim Auslösen. Die Gedenkpause nach dem Abdrücken gehört bei Sony also schon jetzt der Vergangenheit an!


DIE AUFLÖSUNG:

Wie gesagt hat die Kamera 7,2 MegaPixel zu bieten, was einer Bildgröße von 3072 X 2304 Bildpunkten entspricht! Solch eine hohe Auflösung erlaubt es, das Bild sogar in Din A3 zu vergrößern, ohne das es pixelig wird! Man sollte die Auflösung je nachdem wählen, was man mit den Fotos machen will! Will man es ausdrucken, meinetwegen im Format 9 x 13 cm dann genügen auch 1 oder 3,1 MegaPixel! Für sehr starke Detailvergrößerungen sollten es dann schon die 7,2 MPixel sein!
Je nach Verwendungsvorhaben kann man die folgende Auflösungen wählen:

3072 X 2304 ---> 7,2 MPixel
3072 X 2048 ---> 6,0 Mpixel (Format 3:2)
2592 X 1944 ---> 5,0 MPixel
2048 X 1536 ---> 3,1 MPixel
1280 X 960 ---> 1,0 MPixel
640 X 480 ---> 307200 Pixel

Videos werden in der besten Auflösung mit 30 Bildern in der Sekunde bei 640 X 480 aufgenommen. Möglich auch 16,6 Bilder pro Sekunde um Speicherplatz zu sparen.
Bei einer Auflösung von 160 X 112 werden 8,3 Bilder pro Sekunde gemacht, diese Einstellung eignet sich zum Beispiel für kleine Botschaften in Emails!

DAS SPEICHERMEDIUM:

Die Cybershot verfügt über einen internen 32 MB Speicher. Als zusätzlichen Speicher kann ein Memory-Stick, Memory-Stick Pro und auch ein Memory-Stick Duo mit Duo-Adapter verwendet werden! Diese Speicherkarten gibt es als 128MB, 256MB, 512MB, und sogar mit 1GB Speicher.
Ich empfehle dringend die Verwendung solcher Speicherkarten denn der interne Speicher ist bei einer Auflösung von 7,2 MPixel schon nach wenigen Bildern voll, weil so ein Bild bei voller Auflösung zwischen 2,5 und 3,5 MB groß sein kann.


DER BLITZ:

Ist bereits integriert, hat eine gute Reichweite von bis zu 4,5 m und kann in verschieden Modi als Automatischer Blitz, als Vorblitz und als Dauerblitz verwendet werden!



Das Menü und die verschiedenen Modi:
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Mit dem Drehschalter auf der Oberseite der Kamera wählt man die verschieden Aufnahmemodis aus:

*Im Vollautomatikmodus stellt die Kamera alle Parameter von selbst ideal ein, man braucht bei Bedarf nur noch zoomen und den Auslöser drücken, den Rest erledigt das Gerät von selbst!!
*im Filmmodus können kleinere Clips inklusive Ton aufgenommen werden
*Im Abspielmodus kann man sich seine gemachten Werke nochmal anschauen
*Programmautomatikmodus stellt die Belichtung und die Blende automatisch ein, aber mit der Möglichkeit auf den Fokus und die Lichtempfindlichkeit manuell Einfluss zu nehmen
*Im Handbelichtungsmodus liegt die Verschlusszeit sowie die Blendeneinstellung in der Hand des Benutzers selbst
*Im Dämmerungsmodus kann man Nachtszenen aufnehmen, ohne das die dunkle Umgebung dabei aufgehellt wird.
*Dämmerungsporträtmodus ermöglicht Porträtaufnahmen an dunklen Orten ohne durch den Blitz künstlich aufzuhellen
*Kerzenlichtmodus braucht man für Aufnahmen im Kerzenlicht um diese besondere Atmosphäre nicht zu verfälschen
*Schneemodus verhilft bei Aufnahmen im Schnee zu einem klaren und farblich unverfälschten Ergebnis
*Strandmodus trägt dazu bei die blaue Farbe des Wassers naturgetreu festzuhalten
*Landschaftsmodus ermöglicht es ein weit entferntes Objekt zu fokusieren und aufzunehmen
*SoftSnapmodus fokusiert ein Objekt oder eine Person scharf und lässt den Hintergrund sanft verschwimmen oder unscharf werden

Im Menü kann man dann noch die einzelnen Dinge wie Auflösung, Verschluss und Auslösezeiten, Uhrzeit, Datum und die Sprache, sowie die Speicherverwaltung und solche Dinge wie Selbstauslöser und Makromodus verwalten und bedienen.
Man braucht allerdings etwas Zeit sich in das Menü einzuarbeiten, weil es sehr umfangreich und sehr verzweigt ist!


Fotografieren:
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Wer nicht viel Zeit verlieren will der schaltet in den Vollautomatikmodus, sucht sich ein Motiv aus, zoomt bei Bedarf etwas heran und drückt halb auf den Auslöser. In dem Moment wenn der Auslöser nur halb gedrückt wird setzt der Autofokus ein und stellt das Motiv scharf, bei Bedarf zum Beispiel bei Dunkelheit kommt ein rotes Hilfslicht zum Einsatz das dem Fokus auch im Dunkeln hilft das Objekt präzise zu erfassen. Der Fokusiervorgang nimmt etwa 0,1 bis 0,5s in Anspruch und dann ertönt ein Piepton der signalisiert das die Kamera bereit ist! Jetzt braucht man bloß noch den Auslöser ganz nieder drücken und es ertönt ein \"KLICK\" wie man es von den Uraltmodellen mit richtigem Film noch kennt und schon ist das Bild im Kasten. Für 3 Sekunden wird es zur Kontrolle noch auf dem Display angezeigt und dann ist die Kamera bereit für weitere Aufgaben! Die zuletzt geschossene Aufnahme kann man sich im Fotografiermodus ganz einfach durch drücken des Steuerkreuzes nach links anzeigen lassen und bei nichtgefallen auch direkt wieder löschen! Also alles Kinderleicht.

Genauso einfach kann man nach einer kleinen Umstellung im Menü Serienbilder machen, bis zu 16 Bilder am Stück, oder kleine Filme aufnehmen! Es ist alles so einfach und instinktiv zu bedienen das es richtig Spaß macht mit den vershiedenen Einstellungen herum zuexperimentieren.


Mitgeliefertes Zubehör:
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** 2 Nickel-Metallhydrid-Akkus HR6
diese haben die Größe von ganz normalen Mignonakkus die es überall zu kaufen gibt. Das war auch einer der Gründe, weshalb ich die W7 und nicht die V3 Kamera genommen habe. Denn ich kann wenn ich unterwegs bin und der Akku leer wird einfach ein paar handelsübliche Batterien einsetzen, oder durch ein paar günstig dazugekaufte Akkus austauschen! Das wäre bei der V3 nicht möglich, weil diese einen spezifischen Akku hat, den man dann unterwegs nicht einfach mal austauschen kann. Es sei denn man hat sich einen teuren Ersatzakku für schätzungsweise 40 bis 50 Euro zugelegt, zum Vergleich kosten passende 2 Mignonakkus für die W7 nur etwa 5 bis 10 Euro!
Die mitgelieferten Sonyakkus halten laut Hersteller etwa für 380 Aufnahmen oder 190 min bis sie wieder aufgeladen werden müssen! Ich hab bis jetzt knapp 200 Aufnahmen und 6 kleinere Videos gemacht, doch trotzdem ist der Akku noch nicht leer!!

** 1 Akkugehäuse
braucht man dann zum Beispiel für die Ersatzakkus, oder als Aufbewahrung für die Serienakkus, wenn man normale Batterien eingelegt hat

** 1 Trageschlaufe
diese wird an der Kamera angebracht, so wie es die meisten Kameras haben

** 1 AV-Kabel
damit kann man die Bilder zum Beispiel am Fernseher anschauen, die Videos sogar mit Ton

** 1 USB-Kabel
zum Anschluß am PC

** 1 Ladestation
für die mitgelieferten Akkus, die man also ausserhalb der Kamera laden muß. Man kann sie aber auch für die Ersatzakkus verwenden. Ladezeit für Serienakkus etwa 5-6 Stunden

** 2 Software-CD\'s
zum einen um die Kamera am PC zu installieren, was man eigentlich garnicht braucht, weil Windows XP die Cybershot automatisch erkennt und ohne CD intalliert.
Zum anderen ist ein sehr gutes Bildbearbeitungsprogramm von Adobe mit dabei ----> Photoshop Elements 2.0
und eine Sonyeigene Imaging Software ----> Picture Package 1.6
Beide Software-CD\'s sind sowohl für Windows als auch für Mac geeignet.

Fazit:
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Diese Kamera zu kaufen war eine gute Entscheidung. Sie macht brilliante Fotos in jeder Situation, hat zahlreiche Manuelle Funktionen, ist Super robust und elegant zugleich und die Verarbeitungsqualität sowie das Preis/Leistungsverhältnis sind spitze! Kein Vergleich zu meiner alten Kamera.
Ich kann die Cybershot W7 jedem empfehlen, der eine qualitativ hochwertige Digicam sucht, die keine Wünsche offen lässt!
Qualität hat ihren Preis, aber für mich ist sie jeden Cent wert!!




Danke für\'s Lesen, Bewerten und Kommentieren

14 Bewertungen, 2 Kommentare

  • vb246

    03.02.2006, 17:50 Uhr von vb246
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr schöner bericht

  • cheakyboy

    30.08.2005, 00:29 Uhr von cheakyboy
    Bewertung: sehr hilfreich

    guter bericht, steht alles drin was man wissen muss. würde mich freuen, wenn du bei meinen berichten auch mal vorbeischaust. man liest sich*g*