Soulfly - Soulfly Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Erfahrungsbericht von downloth
Ein echtes Thunder Rock Album
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Vorwort
Ich möchte an dieser Stelle das eigebitelte Debütalbum vorstellen. Mit dieser Aufnahme beginnt die Band Geschichte von Soulfly und wer die Wurzeln der jungen Musiker um Max Cavalera kennt, der weiß, was ihn erwartet. Sie vereinen Elemente aus Crossover mit den Klängen von Metal bis hin zu Thrash und durch die zahlreichen Percussion Instrumente entsteht in Anlehnung an die brasilianische Kultur ein durchaus einzigartiger Sound.
das Album:
Die Jungs legen gleich mächtig los und wirbeln mit \"Eye For an Eye\" eine schwere und heftige Thrashwolke auf. \"...realize the time to find...\" und die Rhythmusgitarren schrämen sich hier förmlich in die Ohren mit schweren und düsteren Harmonien. \"no hope = no fear\" drückt eine gewisse Gegenmsätzlichkeit aus und wir die Musiker formen hier einen energetischen Crunge Metal Sound und finden wir in den Texten die Worte der Freiheit. \"bleed\" zunächst hintergründig und entlädt sich fast schon explosionsartig entlädt und ebenfalls; zimelich wild und ungezügelt; roh und direkt. Mit \"tribe\" wandeln hier auf den Pfaden ursprünglicher Menschen und knüpfen an die Kultur ihres Herkunftslandes Brasilien an bevor es dann wieder so schnörkellos und kompromisslos zur Sache gehen
\"bumba\" wird angetrieben von Trommel und Bassgrooves. \"First Commandment\" erweist sich ebenfalls als ein heftiger Burner. \"Bumbklaatt\" läßt ebenfalls wirklich keine Zweifel aufkommen, wer hier dominiert. Das Titelstück \"Soulfly\" wirkt dagegen eher besinnlich und zurückhaltend und läßt viel Freiraum für Interpretation; wie ein Selbstverständnis der Band als ein Moment der Ruhe. \"Umbabarauma\" kommt mit einem eher lockeren Metal Fluss einmal mehr scheint MAx Cavalera kaum mehr zu bremsen; zurückhaltend und doch ausdrucksstark, absolut unglaublisch
Bei \"Quilombo\" wirbeln ebenfalls kräftig die Trommeln und und zu Grooves entsteht ein weiterer cooler Track. \"Fire\" gefällt mir wirklich gut, ein echter Stagediver und wenn da noch die Haar Matte fliegt. Mit \"The Song Remains Insane\" kompensieren einmal mehr all den Gesellschaftsdruck dieser Welt zu einem expressiven und fast schon flehenden Gebet für die Armen dieser Welt. \"Prejudice halte ich ebenfalls für einen echten Blockbuster ein weiterer sehr ausdruckstarkes Zeugnis über die Zustände in der heutigen Zeit. \"Karmageddon\" versöhnt am Schluss mit lockeren Afro Rhythmen
Résumé:
Die Band \"Soulfy\" liefert wirklich ein vielversprechendes Debüt und hat auch mich mit all ihrer Intenzität und Wucht wirklich stellenweise mitgerissen.
dl - downlinks - http://www.soulfly.com/ -- http://www.roadrunner.com/
Ich möchte an dieser Stelle das eigebitelte Debütalbum vorstellen. Mit dieser Aufnahme beginnt die Band Geschichte von Soulfly und wer die Wurzeln der jungen Musiker um Max Cavalera kennt, der weiß, was ihn erwartet. Sie vereinen Elemente aus Crossover mit den Klängen von Metal bis hin zu Thrash und durch die zahlreichen Percussion Instrumente entsteht in Anlehnung an die brasilianische Kultur ein durchaus einzigartiger Sound.
das Album:
Die Jungs legen gleich mächtig los und wirbeln mit \"Eye For an Eye\" eine schwere und heftige Thrashwolke auf. \"...realize the time to find...\" und die Rhythmusgitarren schrämen sich hier förmlich in die Ohren mit schweren und düsteren Harmonien. \"no hope = no fear\" drückt eine gewisse Gegenmsätzlichkeit aus und wir die Musiker formen hier einen energetischen Crunge Metal Sound und finden wir in den Texten die Worte der Freiheit. \"bleed\" zunächst hintergründig und entlädt sich fast schon explosionsartig entlädt und ebenfalls; zimelich wild und ungezügelt; roh und direkt. Mit \"tribe\" wandeln hier auf den Pfaden ursprünglicher Menschen und knüpfen an die Kultur ihres Herkunftslandes Brasilien an bevor es dann wieder so schnörkellos und kompromisslos zur Sache gehen
\"bumba\" wird angetrieben von Trommel und Bassgrooves. \"First Commandment\" erweist sich ebenfalls als ein heftiger Burner. \"Bumbklaatt\" läßt ebenfalls wirklich keine Zweifel aufkommen, wer hier dominiert. Das Titelstück \"Soulfly\" wirkt dagegen eher besinnlich und zurückhaltend und läßt viel Freiraum für Interpretation; wie ein Selbstverständnis der Band als ein Moment der Ruhe. \"Umbabarauma\" kommt mit einem eher lockeren Metal Fluss einmal mehr scheint MAx Cavalera kaum mehr zu bremsen; zurückhaltend und doch ausdrucksstark, absolut unglaublisch
Bei \"Quilombo\" wirbeln ebenfalls kräftig die Trommeln und und zu Grooves entsteht ein weiterer cooler Track. \"Fire\" gefällt mir wirklich gut, ein echter Stagediver und wenn da noch die Haar Matte fliegt. Mit \"The Song Remains Insane\" kompensieren einmal mehr all den Gesellschaftsdruck dieser Welt zu einem expressiven und fast schon flehenden Gebet für die Armen dieser Welt. \"Prejudice halte ich ebenfalls für einen echten Blockbuster ein weiterer sehr ausdruckstarkes Zeugnis über die Zustände in der heutigen Zeit. \"Karmageddon\" versöhnt am Schluss mit lockeren Afro Rhythmen
Résumé:
Die Band \"Soulfy\" liefert wirklich ein vielversprechendes Debüt und hat auch mich mit all ihrer Intenzität und Wucht wirklich stellenweise mitgerissen.
dl - downlinks - http://www.soulfly.com/ -- http://www.roadrunner.com/
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