Erfahrungsbericht von DRARE
Ein Muss für jeden richtigen Metaller!!!
Pro:
Mal was ganz neues, 11 Tracks, brachial,\\\"forward to the roots\\\"
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Wie hieß es vor diversen Jahren einmal? Metallica driften jetzt vollends in den Mainstream ab. Das diese Vermutung (mehr war es ja wohl nicht!) nicht stimmt wurde spätestens mit St. Anger, welches wegen der großen Nachfrage schon 5 Tage vor dem eigentlichen Veröffentlichungstermin veröffentlicht wurde, bewiesen.
Diese Album hält was es laut dem Albumtitel verspricht: es ist wütend. Wut,die bei allen der 11 Tracks auf einen zu hetzt, einen überrollt und einen mehr als überraschten Hörer zurücklässt. So muss Metal \"made in 2003\" nunmal klingen. Die Scheibe ist kompromisslos, laut, sperrig und einfach nur genial.
Metallica zeigen bei dieser Platte das sie immer noch Metal sind und das erwartet man schließlich von ihnen als \"Perfektionisten des Metals\".
Jeder Track reicht über die \"mainstreamigen\" 3 Minuten hinaus und zeigt erneut das man für einen Meisterwerk keine vorgeschriebene Struktur (Strophe - Refrain - Strophe) besteht.
Wie kann man Wut am besten darstellen? Das hat sich sicher auch Coverdesigner Pushead gefragt und kam auf eine einfache aber dennoch sehr gute Idee: eine Faust in rot. Passend auch das Maskottchen des Albums: der Heilige Wüterich. Eine schreiende \"Art von Monster\", mit gefesselten Beinen und Armen.
Tracks
Anspieltipps:
Invisible kid, My world, Sweet Amber, The unnamed feeling, Purify
Als \"kleines\" Extra der ersten Pressung ist das Album im Digipack inklusive einer DVD, auf der man die Probeaufnahmen der Band zu diesem Album sehen kann.
Diese Album hält was es laut dem Albumtitel verspricht: es ist wütend. Wut,die bei allen der 11 Tracks auf einen zu hetzt, einen überrollt und einen mehr als überraschten Hörer zurücklässt. So muss Metal \"made in 2003\" nunmal klingen. Die Scheibe ist kompromisslos, laut, sperrig und einfach nur genial.
Metallica zeigen bei dieser Platte das sie immer noch Metal sind und das erwartet man schließlich von ihnen als \"Perfektionisten des Metals\".
Jeder Track reicht über die \"mainstreamigen\" 3 Minuten hinaus und zeigt erneut das man für einen Meisterwerk keine vorgeschriebene Struktur (Strophe - Refrain - Strophe) besteht.
Wie kann man Wut am besten darstellen? Das hat sich sicher auch Coverdesigner Pushead gefragt und kam auf eine einfache aber dennoch sehr gute Idee: eine Faust in rot. Passend auch das Maskottchen des Albums: der Heilige Wüterich. Eine schreiende \"Art von Monster\", mit gefesselten Beinen und Armen.
Tracks
1. Frantic (5: 50)
2. St. Anger (7: 21)
3. Dirty window (8: 25)
4. Invisible kid (5: 24)
5. My world (5:45)
6. Shoot me again (7: 10)
7. Sweet Amber (5: 27)
8. The unnamed feeling (7: 08)
9. Purify (5: 13)
10. All within my hands (8:48)
Anspieltipps:
Invisible kid, My world, Sweet Amber, The unnamed feeling, Purify
Als \"kleines\" Extra der ersten Pressung ist das Album im Digipack inklusive einer DVD, auf der man die Probeaufnahmen der Band zu diesem Album sehen kann.
10 Bewertungen, 1 Kommentar
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28.11.2005, 21:57 Uhr von Nina1805
Bewertung: sehr hilfreichJa, diese Scheibe ist der Wahnsinn und kann man erst richtig verstehen, wenn man Some kind of monster gesehen hat. Danke für den geilen Bericht, VLG, Nina.
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