Star Wars - Episode 2 - Der Angriff der Klonkrieger Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Summe aller Bewertungen
- Action:
- Anspruch:
- Romantik:
- Humor:
- Spannung:
Erfahrungsbericht von Nietzsche
Animations-Overflow
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Über keinen Film in letzter Zeit habe ich so widersprüchliche Meinungen gehört, wie über „Episode II“. Entweder wurde quasi alles kritisiert oder aber nichts.
Ich habe mir den Film dennoch im Kino angesehen, da ich 1. alle anderen Folgen auch kenne und dem Prinzip der Reihe folgen wollte ; ) und 2. der Film wenn dann nur im Kino optisch, wie akustisch wirken würde.
------------------------------------------------------
Story:
°°°°°
Königin Amidala (Natalie Portman) verläßt den Thron von Naboo, um im Senat als Botschafterin Padme zu wirken. Bei ihrer Ankunft wird ein Anschlag auf sie verübt, den sie jedoch überlebt.
Zu ihrem Schutz wird der Jedi-Ritter Obi Wan Kenobi (Ewan McGregor) und sein Padawan Schüler Anakin Skywalker (Hayden Christensen) befohlen. Tatsächlich gibt es einen zweiten Anschlag, den sie jedoch vereiteln können. Allerdings gelingt es ihnen dabei mehr über die Hintermänner herauszufinden, die Amidala töten wollen.
Obi Wan beschließt der Spur weiter zu folgen, während Anakin weiterhin Amidala beschützen soll. Während Obi Wan auf einem fernen Planten feststellen muß, daß im angeblichen Auftrag des Rates eine Armee Klone erstellt wurde, kommen sich Anakin und Amidala zögernd näher, denn beide hegen noch immer Gefühle füreinander.
Ihr Glück ist jedoch nur von kurzer Dauer, denn sie fangen einen Notruf Obi Wans auf und folgen ihm, da die Armee des Rates es nicht rechtzeitig zu ihm schaffen würde. Schließlich kommt es zum Kampf der Verräter und des Rates, bei dem sogar Yoda kräftig mitmacht... .
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Meine Meinung:
°°°°°°°°°°°°°
Episode I hatte mich eher abgeschreckt, war mir dieser Film doch viel zu albern. Selbst die Story war so blaß, daß ich sie jetzt bereits nicht mehr wirklich wiedergeben könnte. Aus genannten Gründen weigerte ich mich nun lange mir Episode II anzusehen, befürchtete ich doch eine derbe Enttäuschung. Nun ja, aus oben genannten Gründen habe ich es dennoch getan!
Der Film ist wesentlich besser, als der erste Teil. Auch hier gibt es kurze alberne Sequenzen, doch es bleibt bei kurzen Einschüben. Das ist in Ordnung und hat dem Film auch nicht geschadet.
Wie man sich bei der Story ausmalen kann, spielt die Liebesgeschichte eine große Rolle. Mir war es manchmal schon fast zu viel, zog sich der Film doch an diesen Stellen ein wenig. Aber nun gut, das gehört halt irgendwie zu Star Wars.
Wer Animationen mag, der wird hier voll auf seine Kosten kommen. Bei diesem Film bekommt man einen wahren Animations-Overflow! Ich glaube, es gibt wirklich keine Szene, in der nichts animiert ist.
Per Computer sind hier wahrhaft phantastische Landschaften, Planeten und Weltraumszenerien entstanden. Wesen flitzen über das Bild, die man sich in seiner kühnsten Phantasie nicht ausgemalt hätte. Dabei wirken diese Gestalten so echt, daß mir beim Anblick einiger Kreaturen das wahre Gruseln kam.
Viele meckerten, daß der Film schauspielerisch so schlecht sei. Ganz konnte ich das nicht nachvollziehen. Er ist zwar kein darstellerischer Höhepunkt aber auch nicht wirklich schlecht. Es wird halt so durchschnittlich gespielt, wie in vielen Hollywoodfilmen auch!
------------------------------------------------------
Fazit:
*****
Episode II ist ganz im Stil der Star Wars-Saga gedreht. Es ist alles dabei, was man sich von dem Film erwartet: Weltraumszenen, Kämpfe mit dem Laserschwert, viele fremde Wesen und zu guter letzt eine Liebesgeschichte – oder besser gesagt die Fortsetzung der bekannten Liebesgeschichte.
Der Film ist unterhaltsam, technisch gut gemacht und wenn man die bloße Unterhaltung erwartet, dann wird man sicher nicht enttäuscht!
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
USA 2002
Länge: 143 Minuten
Darsteller: Ewan McGregor (Obi-Wan Kenobi), Natalie Portman (Padme Amidala), Hayden Christensen (Anakin Skywalker), Pernilla August (Shmi Skywalker), Samuel L. Jackson (Mace Windu), Frank Oz (Yoda), Oliver Ford Davies (Sio Bibble), Silas Carsen (Ki-Adi-Mundi), Kenny Baker (R2-D2), Christopher Lee (Count Dooku/Darth Tyranus), Jimmy Smiths (Senator Bail Organa)
Regie: George Lucas
Stab:
Produzenten: Rick McCallum
Drehbuch: George Lucas, Jonathan Hales
Vorlage: Der Angriff der Klonkrieger (Jugendroman)
Musik: John Williams
Kamera: David Tattersall
Ich habe mir den Film dennoch im Kino angesehen, da ich 1. alle anderen Folgen auch kenne und dem Prinzip der Reihe folgen wollte ; ) und 2. der Film wenn dann nur im Kino optisch, wie akustisch wirken würde.
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Story:
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Königin Amidala (Natalie Portman) verläßt den Thron von Naboo, um im Senat als Botschafterin Padme zu wirken. Bei ihrer Ankunft wird ein Anschlag auf sie verübt, den sie jedoch überlebt.
Zu ihrem Schutz wird der Jedi-Ritter Obi Wan Kenobi (Ewan McGregor) und sein Padawan Schüler Anakin Skywalker (Hayden Christensen) befohlen. Tatsächlich gibt es einen zweiten Anschlag, den sie jedoch vereiteln können. Allerdings gelingt es ihnen dabei mehr über die Hintermänner herauszufinden, die Amidala töten wollen.
Obi Wan beschließt der Spur weiter zu folgen, während Anakin weiterhin Amidala beschützen soll. Während Obi Wan auf einem fernen Planten feststellen muß, daß im angeblichen Auftrag des Rates eine Armee Klone erstellt wurde, kommen sich Anakin und Amidala zögernd näher, denn beide hegen noch immer Gefühle füreinander.
Ihr Glück ist jedoch nur von kurzer Dauer, denn sie fangen einen Notruf Obi Wans auf und folgen ihm, da die Armee des Rates es nicht rechtzeitig zu ihm schaffen würde. Schließlich kommt es zum Kampf der Verräter und des Rates, bei dem sogar Yoda kräftig mitmacht... .
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Meine Meinung:
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Episode I hatte mich eher abgeschreckt, war mir dieser Film doch viel zu albern. Selbst die Story war so blaß, daß ich sie jetzt bereits nicht mehr wirklich wiedergeben könnte. Aus genannten Gründen weigerte ich mich nun lange mir Episode II anzusehen, befürchtete ich doch eine derbe Enttäuschung. Nun ja, aus oben genannten Gründen habe ich es dennoch getan!
Der Film ist wesentlich besser, als der erste Teil. Auch hier gibt es kurze alberne Sequenzen, doch es bleibt bei kurzen Einschüben. Das ist in Ordnung und hat dem Film auch nicht geschadet.
Wie man sich bei der Story ausmalen kann, spielt die Liebesgeschichte eine große Rolle. Mir war es manchmal schon fast zu viel, zog sich der Film doch an diesen Stellen ein wenig. Aber nun gut, das gehört halt irgendwie zu Star Wars.
Wer Animationen mag, der wird hier voll auf seine Kosten kommen. Bei diesem Film bekommt man einen wahren Animations-Overflow! Ich glaube, es gibt wirklich keine Szene, in der nichts animiert ist.
Per Computer sind hier wahrhaft phantastische Landschaften, Planeten und Weltraumszenerien entstanden. Wesen flitzen über das Bild, die man sich in seiner kühnsten Phantasie nicht ausgemalt hätte. Dabei wirken diese Gestalten so echt, daß mir beim Anblick einiger Kreaturen das wahre Gruseln kam.
Viele meckerten, daß der Film schauspielerisch so schlecht sei. Ganz konnte ich das nicht nachvollziehen. Er ist zwar kein darstellerischer Höhepunkt aber auch nicht wirklich schlecht. Es wird halt so durchschnittlich gespielt, wie in vielen Hollywoodfilmen auch!
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Fazit:
*****
Episode II ist ganz im Stil der Star Wars-Saga gedreht. Es ist alles dabei, was man sich von dem Film erwartet: Weltraumszenen, Kämpfe mit dem Laserschwert, viele fremde Wesen und zu guter letzt eine Liebesgeschichte – oder besser gesagt die Fortsetzung der bekannten Liebesgeschichte.
Der Film ist unterhaltsam, technisch gut gemacht und wenn man die bloße Unterhaltung erwartet, dann wird man sicher nicht enttäuscht!
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USA 2002
Länge: 143 Minuten
Darsteller: Ewan McGregor (Obi-Wan Kenobi), Natalie Portman (Padme Amidala), Hayden Christensen (Anakin Skywalker), Pernilla August (Shmi Skywalker), Samuel L. Jackson (Mace Windu), Frank Oz (Yoda), Oliver Ford Davies (Sio Bibble), Silas Carsen (Ki-Adi-Mundi), Kenny Baker (R2-D2), Christopher Lee (Count Dooku/Darth Tyranus), Jimmy Smiths (Senator Bail Organa)
Regie: George Lucas
Stab:
Produzenten: Rick McCallum
Drehbuch: George Lucas, Jonathan Hales
Vorlage: Der Angriff der Klonkrieger (Jugendroman)
Musik: John Williams
Kamera: David Tattersall
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