Star Wars - Episode 2 - Der Angriff der Klonkrieger Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Summe aller Bewertungen
- Action:
- Anspruch:
- Romantik:
- Humor:
- Spannung:
Erfahrungsbericht von hirni
Meister Yoda in Action
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Letzten Dienstag war ich, wie ich das oftmals Dienstags mache, und war natürlich in Star Wars Episode II. Ich habe schon so viel von ihm gehört und die einen sagten er wäre der beste aller Zeiten und die anderen nicht viel besser als Episode I. Ich ging mit keiner so großen Erwartung in den Film wie in Episode I.
Story:
Ich weiß gar nicht, ob ich dazu noch groß etwas schreiben soll, denn mittlerweile wird wohl so ziemlich jeder wissen worum es im Film geht. Aber für den ein oder anderen wird sie vielleicht noch unbekannt sein.
Der Film spielt ca. 10 Jahre nach den Geschehnissen von Episode 1, dich ich wohl nicht noch einmal aufführen muss. Anakin ist zum jungen Mann herangewachsen und wird von Obi-Wan zum Jedi gelehrt. Anakin(g) weiß, dass er sehr viel Talent hat und mag seinen Lehrer Obi-Wan nicht besonders, weil er ihm keine Verantwortung zutraut.
Königin Amidala ist mittlerweile Senatorin und bildhübsch. Doch leider versucht sie jemand mit Anschlägen zu töten, so dass die beiden Jedis (Anakin und Obi-Wan) sie beschützen müssen. Anakin Skywalker ist schon von Beginn an sehr nervös sie wieder zu sehen, weil sie so schön aus sieht. Tatsächlich retten sie sie in letzter Sekunde. Amidala muss mit Anakin nach Naboo zurück, damit sie in Sicherheit ist, während der junge Skywalker sie beschützen muss versucht Obi-Wan Kenobi herauszufinden wer oder was hinter den Anschlägen steckt.
Nach einigen Nachforschungen findet er heraus, dass eine Klonarmee für die Rebellen „erstellt“ wird, dessen Spender ist der Kopfgeldjäger Jango Fett.
Er schickt Anakin eine Nachricht, doch der ist zu seinen Heimatplaneten zurückgekehrt, weil er ahnt, dass etwas mit seiner Mutter nicht stimmt und tatsächlich, sie wurde von Wüstenkriegern entführt und getötet. Das bring Anakin natürlich einen Schritt weiter Richtung Dunkle Seite der Macht, wie wir alle wissen, wird er ja später Darth Vader werden. In seiner Heimat trifft er auf seinen Druiden C-3PO, den Anakin Skywalker als kleiner Junge gebastelt hat, ebenso wie R2-D2.
Als Anakin und Amidala die Nachricht erhalten, leiten sie sie weiter an den Rat und eilen Obi-Wan sofort zu Hilfe. Mehr möchte ich noch nicht verraten, denn schließlich sollt ihr euch den Film noch selbst angucken.
Darsteller:
Na ja, ich habe schon bessere Schauspieler in Hauptrollen gesehen, aber sie waren auch nicht grottenschlecht. Hayden Christensen als Anakin Skywalker ist ja bis jetzt eigentlich relativ unbekannt gewesen und man hat ihn auch nur genommen, weil er sich in Natalie Portman als Königen Amidala in Echt verliebt hat. Man kann ihn zwar ab und zu als Böse erkennen, aber dafür, dass er später mal der Dunkelste aller Jedi wird, wirkt er mich noch viel zu lieb und auch in den zahlreichen Liebessequenzen hätte ich mehr erwartet. Doch ab und an hat er mich wirklich überzeugt, nur leider nicht immer.
Natalie Portman wurde als wandelnder Kleiderständer bezeichnet, da sie in jeder Szene ein anderes pompöses Kostüm anhat. Dafür ist ihre Rolle recht gut gelungen, sie schafft es mehr ihre Gefühle zu zeigen als Hayden Christansan, doch spielt sie nicht perfekt.
Der „Dracula“ Chrisopher Lee als Count Dokou gefiel mir fast noch am besten, er schafft es sehr gut mich zu überzeugen, dass er ein böser, schlechter Politiker ist, aber er hat auch schon mehr Erfahrung.
Ewan McGregor als Obi Wan Kenobi war meiner Meinung nach um einiges besser als in Episode I. Hier hat er immer wieder mal einen lockeren Spruch drauf und ist nicht so verkrampft wie in „Die dunkle Bedrohung“, dort war er ja die reinste Schlaftablette.
Effekte:
Wohl das beste am ganzen Film, was wahrscheinlich jeder weiß. Besonders gut hat mir die Verfolgungsfahrt im Asteroidenfeld gefallen, das sah wirklich sehr echt aus. Und die gigantischen Armeen der Klonkrieger und Kampfdroiden waren echt atemberaubend. Auch die „Hauptstadt“ (hab den Namen vergessen) war super am Computer digital eingefügt.
Ich glaube, dass es für die Schauspieler gar nicht so einfach war, da sie hauptsächlich in einer Blue bzw. Grenn Box gespielt haben.
Schon allein die Lichtschwerter waren gar nicht in Echt so da, es war nur eine Plastikröhre. Erst am Computer entstand das Flimmern.
Es war einer der ersten Film – wenn nicht sogar der erste – der nur mit Digitalkameras gedreht wurde, also es gab überhaupt kein Filmband mehr. Das hat einige Vorteile, der erste ist, dass man sofort am Bildschirm sehen kann, um so Fehler vorzeitig zu erkennen. Der größte Vorteil ist aber der Kostenpunkt. Man muss auf diese Weiße keine negative mehr entwickeln lassen und das sind bei über 2 Stunden Spielzeit sehr, sehr viele.
Daten:
FSK: ab 12
Länge: 145 min
Regie: George Lucas
Verleih: (ommt noch)
Meine Meinung:
Also ich fand ihn um einiges besser als Episode I „Die Dunkle Bedrohung“, aber die aller ersten drei Teile sind und bleiben wahrscheinlich auch immer die besten aller Teile, Effekte hin oder her, Budget hin oder her, Star Wars IV – VI sind genial.
Das Ende ist so ähnlich wie in Episode V (der zweite Teil chronologisch geordnet), man 2muss“ also den nächsten Teil gucken. Yoda Fans werden sich garantiert freuen, da dieser eine größere Rolle bekommt und man sieht in sogar „fighten“ mit seinem grünen Lichtschwert.
Fazit:
Wer auf Star Wars steht sollte ihn sich angucken, wer auf Effekte steht auch und wer in alle großen Filme rein will ebenfalls. Wären die Liebesszenen kürzer gehalten wäre der Film wahrscheinlich noch um einiges besser, aber ein Film wie der muss halt über 2 Stunden gehen *g*.
Ich werde ihn mir gleich noch einmal angucken, muss mich also schnell auf den Weg machen.
© by Hirni 2002.
Story:
Ich weiß gar nicht, ob ich dazu noch groß etwas schreiben soll, denn mittlerweile wird wohl so ziemlich jeder wissen worum es im Film geht. Aber für den ein oder anderen wird sie vielleicht noch unbekannt sein.
Der Film spielt ca. 10 Jahre nach den Geschehnissen von Episode 1, dich ich wohl nicht noch einmal aufführen muss. Anakin ist zum jungen Mann herangewachsen und wird von Obi-Wan zum Jedi gelehrt. Anakin(g) weiß, dass er sehr viel Talent hat und mag seinen Lehrer Obi-Wan nicht besonders, weil er ihm keine Verantwortung zutraut.
Königin Amidala ist mittlerweile Senatorin und bildhübsch. Doch leider versucht sie jemand mit Anschlägen zu töten, so dass die beiden Jedis (Anakin und Obi-Wan) sie beschützen müssen. Anakin Skywalker ist schon von Beginn an sehr nervös sie wieder zu sehen, weil sie so schön aus sieht. Tatsächlich retten sie sie in letzter Sekunde. Amidala muss mit Anakin nach Naboo zurück, damit sie in Sicherheit ist, während der junge Skywalker sie beschützen muss versucht Obi-Wan Kenobi herauszufinden wer oder was hinter den Anschlägen steckt.
Nach einigen Nachforschungen findet er heraus, dass eine Klonarmee für die Rebellen „erstellt“ wird, dessen Spender ist der Kopfgeldjäger Jango Fett.
Er schickt Anakin eine Nachricht, doch der ist zu seinen Heimatplaneten zurückgekehrt, weil er ahnt, dass etwas mit seiner Mutter nicht stimmt und tatsächlich, sie wurde von Wüstenkriegern entführt und getötet. Das bring Anakin natürlich einen Schritt weiter Richtung Dunkle Seite der Macht, wie wir alle wissen, wird er ja später Darth Vader werden. In seiner Heimat trifft er auf seinen Druiden C-3PO, den Anakin Skywalker als kleiner Junge gebastelt hat, ebenso wie R2-D2.
Als Anakin und Amidala die Nachricht erhalten, leiten sie sie weiter an den Rat und eilen Obi-Wan sofort zu Hilfe. Mehr möchte ich noch nicht verraten, denn schließlich sollt ihr euch den Film noch selbst angucken.
Darsteller:
Na ja, ich habe schon bessere Schauspieler in Hauptrollen gesehen, aber sie waren auch nicht grottenschlecht. Hayden Christensen als Anakin Skywalker ist ja bis jetzt eigentlich relativ unbekannt gewesen und man hat ihn auch nur genommen, weil er sich in Natalie Portman als Königen Amidala in Echt verliebt hat. Man kann ihn zwar ab und zu als Böse erkennen, aber dafür, dass er später mal der Dunkelste aller Jedi wird, wirkt er mich noch viel zu lieb und auch in den zahlreichen Liebessequenzen hätte ich mehr erwartet. Doch ab und an hat er mich wirklich überzeugt, nur leider nicht immer.
Natalie Portman wurde als wandelnder Kleiderständer bezeichnet, da sie in jeder Szene ein anderes pompöses Kostüm anhat. Dafür ist ihre Rolle recht gut gelungen, sie schafft es mehr ihre Gefühle zu zeigen als Hayden Christansan, doch spielt sie nicht perfekt.
Der „Dracula“ Chrisopher Lee als Count Dokou gefiel mir fast noch am besten, er schafft es sehr gut mich zu überzeugen, dass er ein böser, schlechter Politiker ist, aber er hat auch schon mehr Erfahrung.
Ewan McGregor als Obi Wan Kenobi war meiner Meinung nach um einiges besser als in Episode I. Hier hat er immer wieder mal einen lockeren Spruch drauf und ist nicht so verkrampft wie in „Die dunkle Bedrohung“, dort war er ja die reinste Schlaftablette.
Effekte:
Wohl das beste am ganzen Film, was wahrscheinlich jeder weiß. Besonders gut hat mir die Verfolgungsfahrt im Asteroidenfeld gefallen, das sah wirklich sehr echt aus. Und die gigantischen Armeen der Klonkrieger und Kampfdroiden waren echt atemberaubend. Auch die „Hauptstadt“ (hab den Namen vergessen) war super am Computer digital eingefügt.
Ich glaube, dass es für die Schauspieler gar nicht so einfach war, da sie hauptsächlich in einer Blue bzw. Grenn Box gespielt haben.
Schon allein die Lichtschwerter waren gar nicht in Echt so da, es war nur eine Plastikröhre. Erst am Computer entstand das Flimmern.
Es war einer der ersten Film – wenn nicht sogar der erste – der nur mit Digitalkameras gedreht wurde, also es gab überhaupt kein Filmband mehr. Das hat einige Vorteile, der erste ist, dass man sofort am Bildschirm sehen kann, um so Fehler vorzeitig zu erkennen. Der größte Vorteil ist aber der Kostenpunkt. Man muss auf diese Weiße keine negative mehr entwickeln lassen und das sind bei über 2 Stunden Spielzeit sehr, sehr viele.
Daten:
FSK: ab 12
Länge: 145 min
Regie: George Lucas
Verleih: (ommt noch)
Meine Meinung:
Also ich fand ihn um einiges besser als Episode I „Die Dunkle Bedrohung“, aber die aller ersten drei Teile sind und bleiben wahrscheinlich auch immer die besten aller Teile, Effekte hin oder her, Budget hin oder her, Star Wars IV – VI sind genial.
Das Ende ist so ähnlich wie in Episode V (der zweite Teil chronologisch geordnet), man 2muss“ also den nächsten Teil gucken. Yoda Fans werden sich garantiert freuen, da dieser eine größere Rolle bekommt und man sieht in sogar „fighten“ mit seinem grünen Lichtschwert.
Fazit:
Wer auf Star Wars steht sollte ihn sich angucken, wer auf Effekte steht auch und wer in alle großen Filme rein will ebenfalls. Wären die Liebesszenen kürzer gehalten wäre der Film wahrscheinlich noch um einiges besser, aber ein Film wie der muss halt über 2 Stunden gehen *g*.
Ich werde ihn mir gleich noch einmal angucken, muss mich also schnell auf den Weg machen.
© by Hirni 2002.
25 Bewertungen, 5 Kommentare
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30.05.2002, 14:37 Uhr von Kool_Kat
Bewertung: sehr hilfreichIch fand den Film nicht so prall, allerdings bin ich auch mit der alten Trilogie aufgewachsen!
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25.05.2002, 17:58 Uhr von klenke
Bewertung: sehr hilfreichYoda war schon krass, aber er war anfangs langweillig!Den Film mein ich!
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24.05.2002, 14:18 Uhr von Einz75
Bewertung: sehr hilfreichYeppp... Yoda war der Hammer!!! :o) der Rest, naja ...
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24.05.2002, 12:57 Uhr von Brian
Bewertung: sehr hilfreichHey Dude, guter Bericht *g*
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23.05.2002, 20:58 Uhr von dani___
Bewertung: sehr hilfreichWahh, ich hasse Star Wars.... *wegrenn*
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