Star Wars Episode II - Angriff der Klonkrieger (DVD) Testbericht
Erfahrungsbericht von Susi17
Die Macht... :)
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Allgemeines zum Film
*********************
Star Wars – Episode 2 – Der Angriff der Klonkrieger ist der insgesamt 5. Teil der Star Wars – Saga. Er spielt allerdings vor den 3 alten Teilen aus den 70er Jahren und ist somit von der Reihenfolge her der 2. Teil nach Star Wars – Episode 1 – Die dunkle Bedrohung. Er zeigt, wie Anakin Skywalker, in den älteren Teilen Darth Vader, immer mehr zur dunklen Seite der Macht überläuft und sich seine Beziehung zu der ehemaligen Königin Amidala weiter entwickelt. Im ersten Teil (Die dunkle Bedrohung) war er noch ein Kind und fühlte sich schon damals zu Königin Amidala hingezogen. Nach einigen Abenteuern wurde er schließlich der Lehrling von Obi Wan Kenobi, der aus ihm einen Jedi machen wollte. Der 2. Teil (Angriff der Klonkrieger) spielt nun 10 Jahre nach dem ersten Teil.
Inhalt
******
Anakin Skywalker ist mittlerweile ein erfahrener Jedischüler, einzig seine Arroganz und sein zu großes Selbstbewusstsein könnten ihm auf dem Weg zum größten Jedi aller Zeiten im Wege stehen.
Padme Amidala, die mittlerweile Senatorin der Republik ist, reist zu Beginn des Films in die Hauptstadt der Republik, wo eine Sitzung des Senats statt finden soll. Es hat sich eine Gruppe von Separatisten erbildet, die die Republik angreifen wollen. Zum Schutze der Republik will der Kanzler eine Armee aufstellen lassen, die allein ihm untersteht. Natürlich nur so lange, bis die Separatisten besiegt sind. Über diese Armee will der Senat abstimmen, Padme ist allerdings gegen eine Armee.
Als sie auf dem Planeten der Hauptstadt ankommt, wird ein Attentat auf sie verübt, bei dem ihre Doppelgängerin aus dem ersten Teil getötet wird. Da der Senat um Padmes Sicherheit besorgt ist, werden ihr Obi Wan Kenobi und Anakin als Leibwächter zugeteilt. Die verhindern einen zweiten Versuch, Padme zu töten. Während Obi Wan Kenobi sich auf die Suche nach den Tätern macht, begleitet Anakin Padme zurück auf ihren Heimatplaneten, wo sie eindeutig sicherer ist. Die beiden kommen sich näher, doch einem Jedi ist es nicht erlaubt, zu lieben. So gerät Anakin immer mehr in einen Konflikt mit sich selbst und außerdem hat er immer wieder Alpträume, in denen seine Mutter gequält wird.
Zusammen mit Padme macht er sich auf den Weg, seine Mutter zu finden.
Währenddessen findet Obi Wan Kenobi auf einem Planeten, der aus den Registern des Archivs der Republik gelöscht wurde (man bedenke: normalerweise kann nur ein Jedi etwas aus den Registern löschen), eine riesige Klonarmee, die vor 10 Jahren im Auftrag eines Jedimeister, der da aber nicht mehr lebte, angeblich zum Schutze der Republik gebildet wurde.
Weiter will ich nichts verraten, aber viele haben den Film bestimmt eh schon gesehen.
Daten zum Film
***************
Darsteller
Hayden Christensen – Anakin Skywalker
Natalie Portman – Padme Amidala
Ewan McGregor – Obi Wan Kenobi
Christopher Lee
Samuel L. Jackson
Ian McDiarmid
Regie – George Lucas
Produzenten – George Lucas, Rick McCallum
Drehbuch – George Lucas, Jonathan Hales
Kamera – David Tattersall
Musik – John Williams
Kostüme – Trisha Biggar
Kinostart: 16.05.2002
Genre: Science Fiction / Abenteuer
USA 2002
Länge: 142 Minuten
Freigegeben ab 12 Jahren
Schauspieler
************
Hayden Christensen wurde am 19.04.1981 in Vancouver/Kanada geboren. Dies ist sein erster wirklich bekannter Film. Insgesamt gesehen, hat mich seine schauspielerische Leistung allerdings nicht besonders überzeugt. Er klingt viel zu „milchbubihaft“, als dass mal aus ihm der böse Darth Vader werden könnte. Jeder Wutausbruch von ihm klang einfach nur gespielt, ich merkte keine echte Verzweiflung bei ihm. Ich denke, man hätte einen anderen Schauspieler für die Rolle nehmen sollen, einen, der sich wirklich mit der Rolle identifizieren hätte können. Viele finden bestimmt, dass er klasse aussieht und sehen dabei über seine schwache Leistung hinweg, aber ich finde einfach, dass zu einem guten Schauspieler nicht nur ein gutes Aussehen gehört.
Natalie Portman wurde am 09.06.1981 in Jerusalem/Israel geboren und wurde 1994 mit dem Film Leon – der Profi bekannt. 1999 drehte sie schließlich Star Wars – Episode 1. Ihre Rolle und die Umsetzung in diesem Film hat mir sehr gut gefallen. Alles klang echt und man konnte sich in sie hineinversetzen. Ihre Gefühle und die Zwickmühle, in der sie wegen ihrer Gefühle für einen Jedi steckte, kaufte man ihr absolut ab. Insgesamt eine klasse Leistung von ihr!
Ewan McGregor, geboren am 31.03.1971 in Crieff/Schottland und vielen bestimmt durch Moulin Rouge und/oder durch Star Wars – Episode 1 bekannt, zeigte eine gute Leistung. Nach Natalie Portman gefiel mir seine Rolle am besten. Auch ihm sah man alle Gefühle und Probleme an und man konnte sich immer in seine Lage hineinversetzen. Auch seine Kampfeinlagen fand ich gut. Insgesamt konnte auch er absolut überzeugen.
Eigene Meinung
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Obwohl ich sonst eher nicht auf Science Fiction – Filme stehe, konnte ich mir Star Wars 2 natürlich nicht entgehen lassen. Insgesamt haben sich die 2 Kinobesuche auf jeden Fall gelohnt. Mal wieder ist George Lucas ein klasse Film gelungen, auch wenn diesmal mehr Gefühle im Spiel waren. Trotzdem wurde eine gute Mischung aus Kampfszenen und etwas Ruhigerem gefunden.
Die Kampfszenen und besonders der Kampf zwischen Yoda und Count Dooku am Ende waren natürlich klasse gemacht. Allein durch diesen Kampf, bei dem selbst Yoda mal zum Laserschwert greift, war schon einiger Spaß gegeben und auch sonst zeigte sich Yoda mal wieder von seiner besten Seite. Ohne ihn wären die Star Wars – Filme doch nur halb so gut.
Obwohl das meiste vom Computer stammte, sah es immer noch ziemlich naturgetreu und gut aus und stellte eine gute Abwechslung zu den Liebesszenen da.
Wenn auch meiner Meinung nach dieser Teil immer noch nicht an die alten 3 heranreicht, ist er doch ein klasse Film, den man gesehen haben sollte. Die Klasse der alten Filme werden die neuen zwar nie erreichen, aber es war schon gut, dass die beiden neuen gedreht wurden und bald der 3. und damit letzte gedreht wird.
In diesem Sinne >>> Möge die Macht mit euch sein <<<
liebe Grüße
Susi :)
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Star Wars – Episode 2 – Der Angriff der Klonkrieger ist der insgesamt 5. Teil der Star Wars – Saga. Er spielt allerdings vor den 3 alten Teilen aus den 70er Jahren und ist somit von der Reihenfolge her der 2. Teil nach Star Wars – Episode 1 – Die dunkle Bedrohung. Er zeigt, wie Anakin Skywalker, in den älteren Teilen Darth Vader, immer mehr zur dunklen Seite der Macht überläuft und sich seine Beziehung zu der ehemaligen Königin Amidala weiter entwickelt. Im ersten Teil (Die dunkle Bedrohung) war er noch ein Kind und fühlte sich schon damals zu Königin Amidala hingezogen. Nach einigen Abenteuern wurde er schließlich der Lehrling von Obi Wan Kenobi, der aus ihm einen Jedi machen wollte. Der 2. Teil (Angriff der Klonkrieger) spielt nun 10 Jahre nach dem ersten Teil.
Inhalt
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Anakin Skywalker ist mittlerweile ein erfahrener Jedischüler, einzig seine Arroganz und sein zu großes Selbstbewusstsein könnten ihm auf dem Weg zum größten Jedi aller Zeiten im Wege stehen.
Padme Amidala, die mittlerweile Senatorin der Republik ist, reist zu Beginn des Films in die Hauptstadt der Republik, wo eine Sitzung des Senats statt finden soll. Es hat sich eine Gruppe von Separatisten erbildet, die die Republik angreifen wollen. Zum Schutze der Republik will der Kanzler eine Armee aufstellen lassen, die allein ihm untersteht. Natürlich nur so lange, bis die Separatisten besiegt sind. Über diese Armee will der Senat abstimmen, Padme ist allerdings gegen eine Armee.
Als sie auf dem Planeten der Hauptstadt ankommt, wird ein Attentat auf sie verübt, bei dem ihre Doppelgängerin aus dem ersten Teil getötet wird. Da der Senat um Padmes Sicherheit besorgt ist, werden ihr Obi Wan Kenobi und Anakin als Leibwächter zugeteilt. Die verhindern einen zweiten Versuch, Padme zu töten. Während Obi Wan Kenobi sich auf die Suche nach den Tätern macht, begleitet Anakin Padme zurück auf ihren Heimatplaneten, wo sie eindeutig sicherer ist. Die beiden kommen sich näher, doch einem Jedi ist es nicht erlaubt, zu lieben. So gerät Anakin immer mehr in einen Konflikt mit sich selbst und außerdem hat er immer wieder Alpträume, in denen seine Mutter gequält wird.
Zusammen mit Padme macht er sich auf den Weg, seine Mutter zu finden.
Währenddessen findet Obi Wan Kenobi auf einem Planeten, der aus den Registern des Archivs der Republik gelöscht wurde (man bedenke: normalerweise kann nur ein Jedi etwas aus den Registern löschen), eine riesige Klonarmee, die vor 10 Jahren im Auftrag eines Jedimeister, der da aber nicht mehr lebte, angeblich zum Schutze der Republik gebildet wurde.
Weiter will ich nichts verraten, aber viele haben den Film bestimmt eh schon gesehen.
Daten zum Film
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Darsteller
Hayden Christensen – Anakin Skywalker
Natalie Portman – Padme Amidala
Ewan McGregor – Obi Wan Kenobi
Christopher Lee
Samuel L. Jackson
Ian McDiarmid
Regie – George Lucas
Produzenten – George Lucas, Rick McCallum
Drehbuch – George Lucas, Jonathan Hales
Kamera – David Tattersall
Musik – John Williams
Kostüme – Trisha Biggar
Kinostart: 16.05.2002
Genre: Science Fiction / Abenteuer
USA 2002
Länge: 142 Minuten
Freigegeben ab 12 Jahren
Schauspieler
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Hayden Christensen wurde am 19.04.1981 in Vancouver/Kanada geboren. Dies ist sein erster wirklich bekannter Film. Insgesamt gesehen, hat mich seine schauspielerische Leistung allerdings nicht besonders überzeugt. Er klingt viel zu „milchbubihaft“, als dass mal aus ihm der böse Darth Vader werden könnte. Jeder Wutausbruch von ihm klang einfach nur gespielt, ich merkte keine echte Verzweiflung bei ihm. Ich denke, man hätte einen anderen Schauspieler für die Rolle nehmen sollen, einen, der sich wirklich mit der Rolle identifizieren hätte können. Viele finden bestimmt, dass er klasse aussieht und sehen dabei über seine schwache Leistung hinweg, aber ich finde einfach, dass zu einem guten Schauspieler nicht nur ein gutes Aussehen gehört.
Natalie Portman wurde am 09.06.1981 in Jerusalem/Israel geboren und wurde 1994 mit dem Film Leon – der Profi bekannt. 1999 drehte sie schließlich Star Wars – Episode 1. Ihre Rolle und die Umsetzung in diesem Film hat mir sehr gut gefallen. Alles klang echt und man konnte sich in sie hineinversetzen. Ihre Gefühle und die Zwickmühle, in der sie wegen ihrer Gefühle für einen Jedi steckte, kaufte man ihr absolut ab. Insgesamt eine klasse Leistung von ihr!
Ewan McGregor, geboren am 31.03.1971 in Crieff/Schottland und vielen bestimmt durch Moulin Rouge und/oder durch Star Wars – Episode 1 bekannt, zeigte eine gute Leistung. Nach Natalie Portman gefiel mir seine Rolle am besten. Auch ihm sah man alle Gefühle und Probleme an und man konnte sich immer in seine Lage hineinversetzen. Auch seine Kampfeinlagen fand ich gut. Insgesamt konnte auch er absolut überzeugen.
Eigene Meinung
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Obwohl ich sonst eher nicht auf Science Fiction – Filme stehe, konnte ich mir Star Wars 2 natürlich nicht entgehen lassen. Insgesamt haben sich die 2 Kinobesuche auf jeden Fall gelohnt. Mal wieder ist George Lucas ein klasse Film gelungen, auch wenn diesmal mehr Gefühle im Spiel waren. Trotzdem wurde eine gute Mischung aus Kampfszenen und etwas Ruhigerem gefunden.
Die Kampfszenen und besonders der Kampf zwischen Yoda und Count Dooku am Ende waren natürlich klasse gemacht. Allein durch diesen Kampf, bei dem selbst Yoda mal zum Laserschwert greift, war schon einiger Spaß gegeben und auch sonst zeigte sich Yoda mal wieder von seiner besten Seite. Ohne ihn wären die Star Wars – Filme doch nur halb so gut.
Obwohl das meiste vom Computer stammte, sah es immer noch ziemlich naturgetreu und gut aus und stellte eine gute Abwechslung zu den Liebesszenen da.
Wenn auch meiner Meinung nach dieser Teil immer noch nicht an die alten 3 heranreicht, ist er doch ein klasse Film, den man gesehen haben sollte. Die Klasse der alten Filme werden die neuen zwar nie erreichen, aber es war schon gut, dass die beiden neuen gedreht wurden und bald der 3. und damit letzte gedreht wird.
In diesem Sinne >>> Möge die Macht mit euch sein <<<
liebe Grüße
Susi :)
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