Star Wars Episode II - Angriff der Klonkrieger (DVD) Testbericht

Gleich zu Beginn wird das Double der Senatorin Padmè Amidala (früher Königin von Naboo) bei einem Anschlag getötet. Zu ihrem Schutz werden zwei Jedis herbeigeordert: Obi-Wan-Kenobi und dessen Schüler Anakin Skywalker. In der Nacht entgeht die Senatorin wieder nur knappp einem Attentat. Die zwei Jedis verfolgen den Attentäter in einer haarsträubenden Verfolgungsjagd mit einem Gleiter durch Häuserschluchten und Tunnels. Als sie den Attentäter gestellt haben wird dieses mit einem Pfeil erschossen. Darauf fligen der junge Skywalker und Amidala zu einem sicheren ort: ihrem Heimatplaneten Naboo. Obi-Wan-Kenobi stellt derweil Nahforschungen an und finder heraus, dass der Pfeil von dem Planeten Geonosis (glaube ich) stammt. Er macht sich auf den Weg dorthin und erfährt, dass der Senat eine gigantische Klonkriegerarmee bestellt hat, die aus den Genen des Kopfgeldjägers Jango Fett besteht und dass diese nun fertig sei. Als Obi-Wan-Kenobi mit dem Kopfgeldfäger spricht, macht sich dieser flugs aus dem Staub. Der Jedi kämpft mit ihm af der Pberfläch eines Raumschiffes (weil der Planet komplett aus Wasser besteht), doch der Kopfgeldfäger entkommt. Obi- Wan berfolgt ihn zu einem Planeten. Dort finder er heraus, dass die dunkle Seite der Macht unter der Leitung von Count Dooku eine Droidenarmee produziert, die eine Schlacht der Galaxien führen soll.
Währenddessen bergügt sich Anakin mit Padme auf Naboo, denn er hat sich unsterblich in sie verliebt. Doch dann träumt er, dass seine Mutter in Gefahr ist und fliegt deshalb mit seiner Geliebten nach Tatooine. Er hat R2D2 dabei, der hier C3PO wieder trifft. Dann finder er seine Mutter tot auf und erhält anschließend ein Signal von Obi über die Pläne der dunklen Seite. Sei senden die Mitteilung an den Senat und machen sich auf dem Weg, um Obi zu helfen, der bereits gefangen genommen wurde. Als sie ihn erreichen, werden auch sie gefangen und sollen in einer Art Kollosseum von riesigen Kreaturen umgebracht werden.
Als sie sich aber befreien können und die Jedis alles kurz und klein metzeln, werden Droiden geschickt, um sie fertig zu machen. Dann leuchten plötzlich überall im Publikum Lichtschwerte auf und ein Kampf zwischen den Jedis und den Droiden entbrennt. Als die Jedis eingekesselt werden und keine Chance mehr hätten, tauchen plötzlich riesige Raumschiffe am Himmel auf, die voll mit Klonkriegern beladen sind. Jetzt beginnt eine gigantische Schlacht, die schließlich die Klone für sich entscheiden können. Also macht sich Count Dooku aus dem Staub, doch unsere Helden verfolgen ihn natürlich. Als es zum Kampf zwischen ihnen kommt, werden die 2 verletzt und plötzlich erscheint Yoda. Er kämpft mit Count Dooku, doch schließlich kann dieser entkommen. Er hat auch einen Plan für die ultimative Waffe bei sich: Der Todesstern !
Schließlich geht der Film gut aus, doch der \"Angriff der Klonkrieger begonnen hat\", sagt Yoda.

Spezialeffekte
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Die Spezialeffekte sind auch dieses Mal wieder bahnbrechend. Eigentlich besteht nämlich so gut wie der gesamte Film aus Effekten, denn die Kulisse und die Aliens wurden komplett am Computer animiert. Das einzig reale am Fi lm sind die Schauspieler, die man aber auch an zwei Händen abzählen kann.

Schauspieler
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Die Schauspieler sind allesamt eigentlich recht glaubhaft:

Ewan Mc Gregor Obi-Wan-Kenobi
Natalie Portman Amidala
Samuel L. Jackson Mace Windu (ein Jedi)
Hayden Christensesn Anakin Skywalker

Nur der Hauptdarsteller Hayden Christensen wirkt etwas künstlich und ausserdem total unsymphatisch.

Dialoge
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Der einzige Kritikpunkt am Film sind die schlimmen Dialoge. Schnulziger geht´s kaum, wenn z.B. Anakin mit Amidala spricht. Auch sonst klingen die Gespräche irgendwie ziemlich hölzern.

Der absolute Hammer ist aber die Kampfszene mit Yoda. Man muss einfach lachen, wenn ein grüner Zwerg mit Krückstock angehumpelt kommt, sein Laserschwert zückt, wild in der Gegend rumspringt, mit einem Gegner kämpft der dreimal so gross ist wie er selbst und anschließend seelenruhig weiterhumpelt, als ob nichts gewesen wäre.

Fazit
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Alles in allem ein sehr gelungener Film, der an seinen Dialogen kränkelt. Ansonsten hätte ich locker fünf Sterne gegeben, so sind´s halt nur vier.