Starsky & Hutch (VHS) Testbericht

Starsky-hutch-vhs-actionfilm
ab 16,98
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Erfahrungsbericht von DieHetaere

Drogen,Frauen und vom Hund, der einen Bären spielt

Pro:

feine Unterhaltung, lustig, gute Darsteller, Ben Stiller und Owen Wilson

Kontra:

nutzt nicht alle Möglichkeiten, zu viele Klischees

Empfehlung:

Ja

So lautet wohl das Motto von Starsky & Hutch einem Film, den es momentan in deutschen Kinos zu bewundern gibt. Nun begab es sich so, dass es gestern in unserem Kino um die Ecke, wie jede Woche Montag Kinotag gab, also dachte ich mir, nichts wie rein in diesen Film. Schließlich mag ich Ben Stiller und Owen Wilson ist auch ein nicht so schlechter Darsteller. Und damit war ich schon mitten drin im Montag abendlichen Getümmel der Kinobesucher und kurz darauf im verdunkelten Kinosaal und erwartete mit Spannung den Beginn des Films. Und er begann wie auch mein Bericht jetzt.


//Die Originale

Auch wenn es für den eigentlichen Film total unwichtig ist, es gab schon einmal einen David Starsky und Ken Hutchinson. Damals wurden die beiden gespielt von Paul Michael Glaser und David Soul. Insgesamt drehten sie mit Beginn September 1975 bis hin zum plötzlichen Ende der Serie im August 1979, 88 Folgen der Erfolgserie ab. Diese Serie revolutionierte damals alles bis dahin da gewesene. Starsky & Hutch die obercoolen Bullen von Bay City stellten ein absolut neues Bild von Polizisten da, wie sie bis dahin noch nie im Fernsehen gezeigt wurden. Sie waren draufgängerisch, hielten sich nicht zwingend an Gesetze, trieben sich mit den zwielichtigsten Gestalten herum und ließen gerne die Fäuste sprechen. Die Serie setze mit ihrem Stil eine Fan Welle in Gang, wie sie selten vorher erlebt worden ist. Besonders berühmt wurde 1977 eine Aussage des britischen Polizeichefs aus Merseyside. Er sagte wortwörtlich: „Meine Jungs tragen auf einmal dunkle Sonnenbrillen und fahren wie gottverdammte Idioten!"

Noch ein paar Worte zu den Originalen von damals, denn so ganz unwichtig sind sie nicht, gaben sie doch die Idee dieses Filmes vor. Ihr Image, ihr Aufzug und ihr Verhalten wird in dem Kinofilm von heute eins zu eins kopiert. Ben Stiller und Owen Wilson tragen heute die gleichen Klamotten wie damals die Originale. Sie versuchen wohl damit einen neuen Kult heraufzubeschwören, ein Feeling der 70er, das ja nun leider reichlich vorbei ist. Sie haben sich so stark mit ihrer Rolle identifiziert, dass Ben Stiller bei der Oscar Verleihung 2004 sogar den gleichen Wollcardigan und die gleiche verrückte Perücke trug, wie er sie auch im Film getragen hat und in diesem Aufzug den Oscar übergab. Eine überaus gute Idee von Schleichwerbung. Hier sieht man schon wie wichtig die ehemaligen Darsteller für den Film waren, so wichtig, dass sie sogar in den letzten fünf Minuten noch einen Auftritt haben durften. Daher ein paar Details über die beiden Großen der 70er Jahre.

Paul Michael Glaser geboren am 25.03.1943 wurde bekannt eben mit der Serie Starsky & Hutch, verschwand aber danach auch nicht von der Bildfläche sondern drehte als Schauspieler namhafte Filme wie Miami Vice oder erst kürzlich den Kassenschlager Was das Herz begehrt ab. Häufig ist er hier nur in Nebenrollen zu finden. Für die große Hauptrolle in einem Hollywood Streifen hat es eben nicht mehr gereicht. Aber auch als Regisseur hat er sich mittlerweile einen Namen gemacht und gerade mit dem Schwarzenegger Streifen Running Man ist ihm ein großer Coup gelungen.

Um David Soul, geboren am 28.08.1943, ist es leider ein wenig still geworden. Die ganz großen Filme sind ihm nicht mehr gelungen und auch die großen Rollen fehlen ihm. Im amerikanischen Fernsehen ist er von Zeit zu Zeit mal als Gaststar zu sehen, aber seine filmische Karriere ist wohl zu Ende. Die letzten großen Auftritte im Kino hatte er 1989 mit Tides of War und 1994 mit Pentathlon und auch er spielte in diesen Filmen nur kleinere Nebenrollen.


//Die Story

(Vorsicht ich berichte viele Details, also wer sich die Vorfreude nicht nehmen will liest besser unten weiter)

Der Film beginnt damit, dass uns zwei Polizisten vorgestellt werden, wie sie unterschiedlicher nicht sein können. Wir haben da auf der eine Seite den gesetzestreuen, alles überwachenden und extrem dienstbeflissenen, aber leider auch Recht tollpatschigen David Starsky. Er nimmt seine Aufgabe sehr genau und so sieht man ihn schon gleich zu Beginn eine wilde Verfolgsjagd auf einen Verbrecher unternehmen in deren Verlauf Starsky wild in der Gegend herum ballert und das Verdeck eines Autos zerstört. Später erfahren wir, dass er das alles nur auf sich genommen hat, weil der Hund von einem Verbrecher ganze sieben Dollar gestohlen hat.

Kurz darauf kommt auch schon unser zweiter Polizist ins Bild. Er streift sich eine Sturmmaske über, bricht mit noch mehr Maskierten bei einem Buchmacher ein, erleichtert ihn flugs um seine Dollars und ist auch schon wieder draußen. Pech für ihn ist, dass er kurz darauf von seinen Kollegen erwischt wird und er in schwere Erklärungsnöte gerät. Natürlich erklärt er die Aktion damit, dass er in einem Undercover Einsatz gewesen wäre. Doch stellt sich heraus, dass er diese Masche schon sieben Mal abgezogen hat.

Das Ende von dem ganzen Desaster ist, dass ihr Captain Dobey sie in ein Team steckt und sie nun fort an zusammen Fälle aufklären müssen. So weit so gut. Zeit gleich ballert ein verärgerter Drogenboss auf seiner Yacht einen stümperischen Gehilfen über den Haufen und befördert ihn in die Tiefen des Atlantiks (oder Ozeans). Man braucht nicht viel Gespür für Filme um herauszufinden, dass Starsky & Hutch den Toten finden und flugs mit den Ermittlungen beginnen. Nach und nach finden sie heraus, dass in ihrem Bay City der Koksdeal des Jahrtausends abgehandelt werden soll. Zu allem Überfluss ist dieses Kokain, welches da auf den Markt geworfen wird, mit den üblichen Mitteln nicht zu erkennen. Analysen ergeben, dass es nichts anderes als Süßstoff ist und Drogenspürhunde springen gar nicht darauf an.

So weit die Story. Die beiden Superpolizisten, wie sie sich fühlen, haben also ihre Ermittlungen begonnen und wie es sich für amerikanische Fimcops gehört nehmen sie diese auch sehr genau vor. Dazu erschießen sie ein gemeingefährliches Pony, steigen mit feinen Cheerleadern ins Bett, koksen sich selber die Birne zu, fahren wie die bekloppten in Kamikazestil durch die Stadt, werden natürlich suspendiert, und kümmern sich ebenso natürlich gar nicht darum, bestechen Informanten und klären schlussendlich auch den Fall auf. Das hört sich jetzt alles einfacher an als es ist, denn die beiden stellen sich nicht unbedingt glücklich an. Aber das gehört nicht mehr zur Story.


//Die Lacher

(Auch hier finden sich noch viele Details zum Film)

Ganz anders als die knallharte Cop Serie von damals präsentiert sich der Film als feucht fröhliche Action Komödie in der die 70er und allerhand anderer Dinge auf den Arm genommen werden. Hin und wieder gelingen echte humorvolle Bestleistungen, aber leider ergehen sich die Lacher all zu oft in müde Klischee behafte Klamauk Comedy. Die üblichen Peinlichkeiten, wie der schwule Verbrecher, der gerne den Bauchnabel von Hutch sehen möchte, gehören da noch zu den besseren und vor allem lustigen Dingen. Während der Tanzcontest, dem sich Starsky unterzieht, schon an Dämlichkeit nichts mehr nachstehen kann. Natürlich heult auch Starsky als sein Partner mit ihm Schluss macht und ganz klar springt er mit seinem Auto ganz am Ende des Films nicht in das Boot, wie vorgesehen, sondern versenkt seinen Traumboliden im Meer. Hinzu kommen lahme Sprüche und prüder Humor der Amerikaner.

Nun hört sich das alles sehr negativ an, was es eigentlich gar nicht sein soll. Die Späße sind allesamt recht witzig und man wird mehr als einmal zum Lachen und Schmunzeln angeregt. Es fehlen eben die ganz großen Brüller, die eine Erfolgskomödie ausmachen sollen und Ben Stiller glänzt in diesem Film lange nicht so sehr wie in „Und dann kam Polly.“ Wie schon erwähnt die meisten Kalauer hat man schon mal irgendwo in anderen Filmen gesehen und sind deswegen eben nicht mehr ganz so lustig.


//Die neuen Darsteller

/Ben Stiller als David Starsky

In gewohnter Souveränität schlüpft Ben Stiller in diese Rolle. Man nimmt ihm sofort den etwas tollpatschigen im Schatten seiner berühmten Polizistenmutter stehenden Polizisten ab. Leider wird der Charakter nicht konsequent durch gespielt. Er wird vorstellt als gesetzestreuer immer auf die Dienstvorschriften pochender Beamter, aber innerhalb von wenigen Minuten passt er sich dem etwas lockeren Auftritt seines Partners an und drückt hier und da mal ein Auge zu. Dennoch eine wie ich finde ordentliche Leistung von Ben Stiller.

Ben Stiller wurde am 30.11.1965 in New York geboren. Das Komiker – Gen wurde ihm quasi in den Wiege gelegt, denn beide Elternteile sind bekannte Comedians in den USA. Sein wirklicher Durchbruch gelang ihm wohl Ende 2000 mit dem Kassenschlager „Meine Braut, ihr Vater und ich.“ und natürlich jetzt erst kürzlich mit der Komödie „Und dann kam Polly.“

/Owen Wilson als Ken Hutchinson

Auch Owen Wilson überzeugt in seiner Rolle, vielleicht sogar noch ein Quäntchen besser als Ben, da sein Charakter von Anfang an eine durchgehende Linie hat. Er ist der coole Machotyp mit dem weichen Kern. Ständig abgebrannt und mit wachen Augen für das schnelle Geschäft. Owen lässt Hutch wirklich aufleben und haucht ihm Leben ein, ohne dabei lächerlich oder tollpatschig auszusehen.

Er wurde am 18.11.1968 geboren und ist eher ein richtiger Schauspieler denn ein Komiker. Er machte sich einen Namen in Actionfilmen wie „Im Fadenkreuz“ oder „Armageddon.“ Doch auch er bevorzugt wohl eher Filme mit komischem Charakter so ist er zu sehen in Streifen wie „I-Spy“, „Zoolander“ oder „Shanghai Noon“.

/Vince Vaughn als Reese Feldman

Er spielt in diesem Film den smarten, sonnengebräunten, ständig von schönen Mädels umlagerten Bösewicht. Er lässt es sich rundherum gut gehen und plant nebenbei den größten Coup, den Bay City jemals gesehen hat. Dabei wirkt er so sehr von sich überzeugt, dass alle Probleme einfach so von ihm abprallen. Auch Vince Vaughn zeigt eine überzeugende Leistung und spielt seine Rolle mit viel Herz und viel Witz. Er bringt den schmierigen Geschäftsmann und Kriminellen reichlich überzeugend rüber.

/Snoop Dogg als Huggy Bear

Der Hund spielt einen Bären. Aufhänger und Überschrift meines Berichtes. Snoop Dogg spielt den Informanten Huggy Bear. Ein gepflegter Kleinganove, der seine Regeln selber aufstellt und dabei so auffällig ist wie ein buntes Huhn in einem Kindergarten. Von allen Darstellern in diesem Film finde ich Snoop wirklich am Besten. Er spielt seine Rolle so überzeugend und ehrlich, dass man sich gar nicht vorstellen kann, dass er jemals was anderes gemacht hat. Die deutsche Synchronstimme passt dabei so sicher, wie es besser nicht sein kann. Eine leichte, fast singende Stimme, die zu dem unbeschwerten Charakter grandios passt. Ich freue mich schon auf den nächsten Film mit Snoop.

/Carmen Electra und Amy Smart als Staci und Holly

Die beiden Damen spielen zwei Cheerleader, die mit unseren feisten Cops ausgehen und mit einem von ihnen schließlich auch ins Bett steigen. Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube es gehört nicht viel dazu ein amerikanisches Cheerleadergirl zu spielen. Man kichert ständig, läuft aufreizend herum und sieht atemberaubend gut aus. Dann lässt man sich noch ein wenig dumm anmachen, geht darauf ein und landet mit demjenigen im Bett. Eben das übliche Klischee. Da ich das nun aufgeworfen habe, muss ich jetzt wohl aufpassen was ich sage, denn Carmen und Amy steht die Rolle. Wie man das nun auffassen will, sei jedem selber überlassen.

/Weitere Rollen

In weiteren Rollen sind zu sehen Juliette Lewis, Chris Penn, George Cheung, Fred Williamson, Jason Bateman, Brande Roderick, Molly Sims, Matt Walsh und G.T. Holme.

(die Auflistung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.)

Der komplette Cast wirkt ausgesprochen gut in ihren Rollen und niemanden kann man wirklich vorwerfen, er habe stümperhaft oder schlecht gespielt.


//Die Regie

Todd Philips ist sicher kein Anfänger in diesem Genre, hat er doch schon Filme wie „Roadtrip“ oder „Old School“ abgedreht. Ein wenig muss man seinen Stil mögen, doch muss man auch dazu sagen, dass ihm gerade bei Starsky & Hutch der Spagat zwischen ernsthafter Story und witzigen Einlagen seiner Cops gelungen ist. Die Story rutscht niemals zur Farce ab und die Kalauer tragen am Rande der Geschichte zum Vergnügen der Zuschauer bei. Mit Starsky & Hutch ist es Todd Philips gelungen eine Actionkomödie zu verwirklichen, bei der man nicht schon nach zwanzig Minuten sowohl an der Dämlichkeit der Bösewichter oder der Cops verzweifelt. Eben herzensgute Unterhaltung, so wie man sich das als Zuschauer im Kino auch wünscht.


//Kurz für die Männer die Prüderie

Wie üblich für amerikanische Filme bekommt man(n) auch in diesem Streifen nichts zu sehen. Zwar verhören Starsky & Hutch eine nackte Cheerleaderin ,aber mehr als ein wenig Busenansatz bekommt man nicht auf die Flimmerwand abgelichtet. Da nützte auch alles Gezeter und Geschimpfe auf den Kameramann, er möge doch bitte einen Meter weiter nach rechts gehen, meiner männlichen Mitkinobesucher nichts. Es muss sich also wie üblich in den Köpfen der Zuschauer abspielen und der Film bleibt jugendfrei.


//Meine Meinung über den Film im Vergleich zu anderen Filmen

Dem Film ist es in jedem Fall gelungen eine alte sehr berühmte Serie in Szene zu setzen und gleichzeitig das Publikum zu unterhalten. Nur sehe ich diesen Streifen eher als einen Abklatsch eines Abklatsches. Wenn ich mir die Story und die Charaktere näher betrachte, so habe ich schnell einen anderen nicht minder bekannten Film vor Augen. Was heißt Film eher Filme. Lethal Weapon. Ich glaube die Macher von Lethal Weapon hatten auch Starsky & Hutch vor Augen, als sie das Drehbuch schrieben. Zwei Bullen, ein Draufgänger der andere gesittet kommen zu dem Vergnügen ein Team bilden zu müssen. Genauso ungern, aber auch sie lernen sich später schätzen. Auch sie werden suspendiert und mit Füßen getreten stehen aber immer wieder auf und auch sie sind knallharte Bullen. Obendrein ist Lethal Weapon aber kein reiner Actionfilm. Der Zusatz Komödie steht den Filmen mindestens genauso gut wenn nicht besser wie Starsky & Hutch von 2004. Klar haben sie nicht den Anspruch für sich erhoben Starsky & Hutch nachzudrehen. Sie wollten ja etwas Neues, eine Mischung aus knallhart und Witz und Humor. Und genau da sehe ich den Fehler in Starsky & Hutch. Eine so berühmte Serie die von der Action und der Coolness gelebt hat zu verballhornen, kann eigentlich nicht Sinn und Zweck der Sache sein. Alleine deswegen nicht, weil man damit nicht alleine steht. Wie viele Klamaukpolizistenfilme mit lustigen Copduos sind in den letzten Jahren in den Kinos gewesen? Man kann sie nicht mehr zählen! Da wäre es doch an der Zeit gewesen der alten Serie ein würdiges Denkmal zu setzen und einen Film zu drehen, der die alte Serie nachempfindet. Es spricht ja auch hier nichts dagegen Witz mit reinzubringen, aber müssen es die flachen Klischeewitze sein? Ich denke eher nicht.

Zu dem wurde für mich am Ende des Films auch noch die letzte Aktie verspielt. Die beiden Oldies treten auf und geben ihr Heiligtum, ihr Auto, an die neuen Starsky & Hutch weiter. Ich fand diesen Auftritt einfach nur albern und man hätte sich ihn sparen können oder sich etwas Kreativeres einfallen lassen können.


//Noch ein Tipp kurz vor Schluss.

An alle diejenigen, die immer fluchtartigst das Kino verlassen, wenn auch nur ansatzweise das Licht angeht, bleibt sitzen. Sie zeigen noch einige schiefgegangene Szenen, die man sich doch auch noch anschauen sollte, schließlich hat man dafür bezahlt.


//Mein Fazit

Diesen Film zu bewerten fällt recht schwer. Ich persönlich fand ihn unterhaltsam und recht ansprechend. Obwohl man die meisten Witze schon irgendwoher kannte, konnte auch ich hin und wieder herzhaft mitlachen. Daher gebe ich dem Film an sich vier Sterne und beurteile ihn als sehenswert. Dennoch könnte man sich überlegen ihn auf Video zu sehen, denn ein wirklicher Musskinofilm ist er nicht. Da die Macher des Filmes, aber, wie ich finde, nicht das aus der Vorlage gemacht haben was sie hätten machen können und lieber einen Film von vielen gemacht haben, ziehe ich einen weiteren Bewertungsstern ab.


//Kleinigkeiten

Es gibt schon die ersten Gimmicks zu diesem Streifen, die ich nicht unerwähnt lassen möchte. Für die absoluten Starsky & Hutch Fans unter Euch:

Hier gibt es ein kleines Rennspiel, wo man mit Starskys Auto durch die Stadt düsen muss und kleine Aufträge erledigen soll. Ganz Nebenbei kann man dabei auch noch was gewinnen:

http://www.prosieben.de/film/specials/starsky_hutch/game/

Und dann noch eine URL, bei der man einen feinen Pinnballtisch ganz im Design von Starsky & Hutch vorfindet. Einfach den Link Spiel anwählen und hinein ins Vergnügen:

http://www.movie.de/filme/starskyandhutch/

Zu den Daten.

FSK ab 12
Länge: 99 Minuten


So nun hoffe ich, dass Euch mein Bericht gefallen hat und wünsche Euch noch einen schönen Morgen, Tag oder Abend.

Eure Hetaere

PS.: Und natürlich freue ich mich über Bewertungen, Kommentare, Verbesserungsvorschläge, Wink mit Zaunpfählen, Euer Vertrauen, Gästebucheintragungen u.v.m

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