Babydream Steckdosenschutz Testbericht

Babydream-steckdosenschutz
ab 10,09
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Erfahrungsbericht von rettchen

Ganz wichtig

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

Wer möchte seine Kinder nicht unbeschadet aufwachsen sehen. Ich glaube niemand, und so informierte ich mich auch schon vor der Geburt meines ersten Sohnes, was man alles tun kann, um sein Kind vor allen nur möglichen Gefahren zu schützen. Ich las extra Broschüren über die Sicherheitsvorkehrungen , die man treffen sollte im Haushalt und auch in einigen Schwangerschafts- Büchern waren hilfreiche Tipps zu finden.

Natürlich kann man nicht an alles denken und auch mir sind einige Dinge aus Unachtsamkeit passiert,zum Glück aber nicht mit Strom, man kann eben nicht alles kalkulieren, aber einige offensichtliche Dinge schon. Und so wurden zum Beispiel auch bei uns sämtliche Steckdosen gesichert, denn komischerweise scheinen diese kleine Kinder wie Magnete anzuziehen.

Ob sie nun ihre Fingerchen reinstecken oder Spielzeug, ich glaub jedes kleine Kind hat es schon einmal probiert und wollte wissen, was das für ein komisches Ding ist. Zwei Löcher, da muß doch irgendetwas reinpassen, scheinen sie zu denken und probieren dann alles Mögliche, um dies heraus zu finden.

Auch mein Kleinster hat die Steckdosen schon entdeckt. Zum Glück sind diese alle gesichert. Aber nicht nur das. In Zimmern,wie Küche und Bad, wo es dennoch gefährlich sein könnte, darf er zum Beispiel auch gar nicht erst allein hinein. Dann ist immer jemand dabei.

Ich finde im Wohn- und Badezimmer oder in der Küche, wo außerdem elektrische Geräte herumstehen, kann man einfach nicht alles so sichern, daß es ungefährlich für ein Kleinkind ist. Und, wenn man noch so oft sagt, das tut weh, kleine Kinder sind neugierig und müssen erst alles spüren, bevor sie es uns Erwachsenen recht glauben können. Also riskiere ich erst gar nichts.

Nun aber zu den Steckdosensicherungen an sich. Ich kenne persönlich nur zwei Sorten. Wie ich aber aus anderen Berichten erlesen konnte, gibt es noch mehrere davon.

Bei meinem Großen kannte ich nur eine Art von Steckdosensicherung und das war ein dickes Plasikteil, welches man in die Steckdose steckte und nur durch einen Dreh mit dem zugehörigen Schlüssel wieder entnehmen konnte. Das war natürlich total unpraktisch. Entweder waren die Schlüssel dauernd verschwunden oder man vergaß, wo man sie hingelegt hatte.

Wenn man nämlich z.B. Staub saugen wollte, mußte man erst dieses Plastikteil entfernen und das ging nur mit diesem Schlüssel. Was allerdings praktisch war, für meinen Sohn war es unmöglich, diese Steckdosensicherung irgendwie raus zu bekommen.

Ganz andere Erfahrungen machte ich mit diesen einklebbaren Sicherungen. Dies ist es ein kleines flaches Plastikteilchen, welches an der Rückseite ein Klebeplättchen hat und man so in die Steckdose einkleben kann.

Ersteinmal ist es praktisch, man muß es nicht entfernen, um einen Stecker in die Dose zu stecken. Durch einen kleinen Dreh des Teichens mit dem zu benutzenden Steckers werden dann die beiden Löcher erst sichtbar.

Zieht man den Stecker ab, verschließen sich die Löcher wieder .Leider ist es uns da schon passiert, als man den Stecker raus ziehen wollte, das dieses Teil, welches eigentlich den Kleinen vor einem Stromschlag schützen sollte, mit am Stecker klebte. Es ist nicht nur einmal passiert, aber die Sicherungen sind ja nun auch nicht so teuer, daß man sie sich nicht leisten könnte.

Außerdem was heißt hier nicht leisten können, die Sicherheit unserer lieben Kinder ist uns doch viel mehr wert, heißt, wir würden alles tun, um sie zu schützen, mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln.

Also, wer ein kleines Kind hat, sollte unbedingt die Steckdosen sichern.

31 Bewertungen, 2 Kommentare

  • hjid55

    11.03.2007, 15:28 Uhr von hjid55
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sh & lg Sarah

  • Mischka27

    03.07.2002, 16:09 Uhr von Mischka27
    Bewertung: sehr hilfreich

    eine sehr wichtige Sache für alle die ihre Kinder vor Unfällen schützen wollen.