Sterilisation beim Mann Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2005
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Erfahrungsbericht von mannhal
Sterilisation - die einfachste Art der Empfängnisverhütung
Pro:
Sterilisation ist überhaupt die sicherste Art der Empfängnisverhütung
Kontra:
Das bißchen Schmerzen, nicht der Rede wert
Empfehlung:
Ja
Mein Beweggrund für die Sterlisation war eigentlich ebenfalls die Unverträglichkeit der Pille meiner Lebensgefährtin.
Da wir beide das übliche Alter zum Kinderbekommen (42 und 47) schon um ein paar Jahre überschritten haben und das Kondom als Empfängnisverhütung nicht wirklich unser Lieblingsthema war, überlegten wir uns, was die sicherste und vernünftigste Lösung für unser weiteres Sexualleben sein sollte.
Gerade zu dieser Zeit traf ich einen Jugenfreund und wie es halt der Zufall so will, hatte er sich vor einem halben Jahr Sterilisieren lassen. Seine Begeisterung für diese Art der Empfängnisverhütung war ihm direkt vom Gesicht zu lesen.
Jetzt war auch mein Entschluß klar, nach kurzer Beratung mit meiner Lebensgefährtin, die sofort Feuer und Flamme war, Termin beim Urologen, denn in Österreich wird eine Sterilisation im LKH nicht gemacht.
So, nun warte ich schon auf der Behandlunsliege auf die örtliche Betäubung links und rechts, dann ein kurzer Schnitt und die Samenleiter sind durchtrennt, sie werden noch an beiden Enden abgebunden und die Schnitte am Hoden wieder zugenäht.
Fertig !!! Der komplette Eingriff hat nicht einmal eine halbe Stunde gedauert.
Die Schmerzen haben sich auf ein ständiges Ziehen im Lendenbereich beschränkt, das aber nach einer knappen Woche aufhörte. Naja, angenehm wars ja gerade nicht, aber man hält es locker aus.
Wir sind bei Bekannten und Freunden eigentlich überwiegend auf positive Reaktionen zu unserer Art der Empfängnisverhütung gestossen.
Die wenigen negativen Äusserungen haben wir schon vergessen.
Wir sind jedenfalls sehr froh, dass ich diesen Schritt gemacht habe und es gibt nicht die geringste Änderung gegenüber der Zeit vor dem Eingriff.
Im Gegenteil, meine Partnerin ist viel freier und gelöster und wir genießen unsere gemeinsamen Stunden wirklich sehr.
Die Sterilisation liegt bei mir jetzt etwas über 2 Jahre zurück.
Ach ja, der Eingriff hat 400 Euro gekostet, inkl. Nachuntersuchung, wobei es von der Kasse nichts gegeben hat.
Nunja, wenn Sie die Pille kaufen, sind 400 Euro auch bald weg....
Da wir beide das übliche Alter zum Kinderbekommen (42 und 47) schon um ein paar Jahre überschritten haben und das Kondom als Empfängnisverhütung nicht wirklich unser Lieblingsthema war, überlegten wir uns, was die sicherste und vernünftigste Lösung für unser weiteres Sexualleben sein sollte.
Gerade zu dieser Zeit traf ich einen Jugenfreund und wie es halt der Zufall so will, hatte er sich vor einem halben Jahr Sterilisieren lassen. Seine Begeisterung für diese Art der Empfängnisverhütung war ihm direkt vom Gesicht zu lesen.
Jetzt war auch mein Entschluß klar, nach kurzer Beratung mit meiner Lebensgefährtin, die sofort Feuer und Flamme war, Termin beim Urologen, denn in Österreich wird eine Sterilisation im LKH nicht gemacht.
So, nun warte ich schon auf der Behandlunsliege auf die örtliche Betäubung links und rechts, dann ein kurzer Schnitt und die Samenleiter sind durchtrennt, sie werden noch an beiden Enden abgebunden und die Schnitte am Hoden wieder zugenäht.
Fertig !!! Der komplette Eingriff hat nicht einmal eine halbe Stunde gedauert.
Die Schmerzen haben sich auf ein ständiges Ziehen im Lendenbereich beschränkt, das aber nach einer knappen Woche aufhörte. Naja, angenehm wars ja gerade nicht, aber man hält es locker aus.
Wir sind bei Bekannten und Freunden eigentlich überwiegend auf positive Reaktionen zu unserer Art der Empfängnisverhütung gestossen.
Die wenigen negativen Äusserungen haben wir schon vergessen.
Wir sind jedenfalls sehr froh, dass ich diesen Schritt gemacht habe und es gibt nicht die geringste Änderung gegenüber der Zeit vor dem Eingriff.
Im Gegenteil, meine Partnerin ist viel freier und gelöster und wir genießen unsere gemeinsamen Stunden wirklich sehr.
Die Sterilisation liegt bei mir jetzt etwas über 2 Jahre zurück.
Ach ja, der Eingriff hat 400 Euro gekostet, inkl. Nachuntersuchung, wobei es von der Kasse nichts gegeben hat.
Nunja, wenn Sie die Pille kaufen, sind 400 Euro auch bald weg....
33 Bewertungen, 3 Kommentare
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07.10.2005, 21:21 Uhr von Suryoyo
Bewertung: sehr hilfreichschön geschrieben
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17.09.2005, 08:48 Uhr von topfmops
Bewertung: sehr hilfreichmeinte unsere metzgersfrau schon mitte der 50er: "et bäste kruut, lott'm druut!" übersetzung auf wunsch.
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17.09.2005, 01:44 Uhr von marina71
Bewertung: sehr hilfreich.. trotzdem sehr mutig, das durchzuziehen. Es hätte ja auch was schiefgehen können. Guter Bericht.
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