SteuerSparErklärung 2002/2003 Testbericht

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- Benutzerfreundlichkeit:
- Updatemöglichkeit:
Erfahrungsbericht von schorschl
Der steinige Weg - mit SSE leicht gemacht
Pro:
flexible Bearbeitung, sehr gute Erklärung der einzelnen Punkte und Sachverhalte
Kontra:
\'Fertig\'-Flag umständlich zu Setzen
Empfehlung:
Ja
0. Einleitung
1. Inhalt SSE-CD
2. Programminhalt SSE
4. Der steinige Weg
5. Fazit
0. Einleitung
Alle Jahre wieder erhalten wir im Rahmen eines Abo’s das Programm zur Steuererklärung der Akademischen Arbeitsgemeinschaft Verlagsgesellschaft Mannheim. Die CD wird in der Regel bereits im November/Dezember des zuveranlagenden Steuerjahres geliefert. Die frühe Lieferung hat den Vorteil, dass man die Kosten dafür auch im selben Jahr noch absetzen kann. Der gezahlte Preis im Rahmen des Abo’s lautet auf 20 €. Im Handel zahlt man ein paar Euro mehr. Weiterer Vorteil des frühen Versandes: Man ausreichend Zeit sich mit der Materie zu beschäftigen.
Die offensichtlichste Änderung des Programmes fällt einem gleich ins Auge, der neue Name ‚Steuer Spar Erklärung 2003’ und das damit verbundene neue Layout. Funktional ist man der alten Version treu geblieben, zum Glück, schließlich war ich mit den vergangenen Version ausnahmslos zufrieden. Auch erwähnenswert ist, dass dieses Programm in früheren Versionen bei Tests verschiedenster Fachzeitschriften immer wieder als Klassenbester oder zumindest Zweiter abgeschnitten hat.
1. Inhalt SSE-CD
Neben dem Programm für das Steuerjahr 2002 (auch wenn das Programm auf das Jahr 2003 lautet), findet man auch Patches zu den älteren Programmversionen aus den Steuerjahren 1997-2001. Für eine Sprachausgabe von Texten kann die Software LOGOX in der Version 4.0.0.78 installiert werden. Damit das Euro-Währungszeichen € grundsätzlich vom Rechner bzw. einem Microsoft-Betriebssystem unterstützt wird, findet man auf der CD dazu Patches von Microsoft zu den verschiedenen Windowsversionen. Von Mircosoft ist auch das für die elektronische Steuererklärung (ELSTER) benötigte DAO 3.6 enthalten.
Damit verschiedene Dokumente im *.pdf – Format gelesen werden können, findet man den Acrobat Reader in der Version 5.0 auf der CD. Damit kann das auf der CD vorhandene digitale Programmhandbuch ansehen und ggf. auch ausdrucken. Keine Angst, es ist auch ein Handbuch in Papierformat vorhanden, dieses darf mit mehr als 100 Seiten als umfassend bezeichnend werden. Inhaltlich ist es auch ein große Hilfe, erst Recht für Einsteiger in diesem Bereich.
Für die Bearbeitung eines Antrages zur Eigenheimzulage bis zum Steuerjahr 2001, also noch in der guten alten D-Mark, findet man ein seperates Programm dazu auf dem Silberling. In Euro kann der Antrag Eigenheimzulage natürlich auch unterstützt werden. Diese Version ist in dem aktuellen Steuerprogramm mit integriert.
2. Programminhalt SSE
Das Programm beinhaltet funktional folgende Module:
- Steuer-Spar-Erklärung für 2002
- Steuerprognose für das Steuerjahr 2003
- Einnahmeüberschußrechnung
- Umsatz- und Gewerbesteuererklärung
- Antrag auf Eigenheimzulage
- Erklärung zur gesonderten und einheitlichen Feststellung von Grundlagen für die Einkommensbesteuerung
- Handbuch zur Steuersparerklärung 2003 in PDF-Format
- Elektronische Steuererklärung
- Steuertipps Klangdateien und Animationen
- seperates Übernahmeprogramm alter Steuerfälle aus DOS-Versionen der Steuertipps PC
3. Die Installation
Mit Einlegen der CD wird man automatisch in die Installationsroutine geführt. Gewählt werden kann eine maximale Installation, bei welche alle Programmmodule berücksichtigt werden, als auch eine minimale Installation. Dies hat dann im Wesentlichen nur das SSE als Auftrag. Alternativ kann der Benutzer auch gezielt die Module wählen, dies ist in der benutzerdefinierten Installation möglich.
Die Systemanforderungen sind mit einem Pentium I 133Mhz, Windows 95 oder höher, 16MB RAM und einer Festplattenkapazität von 38MB bei Minimalinstallation recht gering. Werden alle Komponenten installiert, so hat man danach knapp 129 MB weniger Festplattenspeicher.
Auf dem Desktop wird ein Icon angelegt und die Programmgruppe wird um einen Eintrag reicher. Nach der Installation wird man in den Start-Center zu den Programmfunktionen geführt.
4. Der steinige Weg
Mit dem Programm möchte ich natürlich meinen alten Steuerfall übernehmen, dazu gehört die relevanten Personen und Personendaten. Die Übernahme war fehlerlos und der Steuerfall wurde auf Euro umgestellt.
Legt man den Steuerfall komplett neu an, so wird man gleich mit dem neuen Themenfilter konfrontiert. Mit dessen Hilfe kann man die spätere Bearbeitung deutlich entschlacken, da man grundsätzliche Einnahmen oder eben Themen ausschliesst. Angaben werden dann nur noch zu den ausgewählten Themen erforderlich. Ich finde dies ist die Beste Neuerung des Programmes, gerade der Anfänger wird mit steuerlichen Detailfragen überfordert sein, erst Recht wenn er diese eigentlich gar beantworten müsste. Für den Anfänger möchte ich aber noch einen Schritt weiter gehen und diesem die Bearbeitung per ‚Rotem Faden’ gepfehlen, hier wird man schnell und effizient durch den Paragrafendschungel geführt.
Die Neuerung, dass die Hintergrundfarben für Ehemann und Ehefrau unterschiedlich gewählt werden können, empfand ich als niedlich. Mein Vorschlag hellblau für Ihm und rosa für Sie. So war dann allerdings auch die Farbwahl nach Übernahme des alten Steuerfalles aus dem Jahre 2001.
Die Oberfläche wurde gegenüber der Vorgängerversion unverändert belassen. Man arbeitet in drei Spalten: Links die Eingabefelder, in der Mitte erscheint zum jeweiligen Eingabefeld eine Information bzw. Hilfe. Ergänzt wird der Mittelteil mit einer Referenz zu den gedruckten Werke wie z.B. den Steuertipps mit Angabe der Gruppe und Seitenangabe. So kann man Detailinfos dazu sofort nachlesen, vorausgesetzt man hat diese Werke im Schrank.
In der dritten Spalte behält man die Übersicht, dafür steht der Navigator. Er zeigt einem ein einzelnen Bearbeitungspunkte übersichtlich und informiert ggf. auch über den Bearbeitungsstand. Dieser kann mit einem Rechtsklick zum einzelnen Bearbeitungspunkt auf ‚fertig’ gesetzt werden. Ich finde die Aktion mit dem Rechtklick umständlich, hier wäre im Sinne einer intuitiven Bearbeitung eine bessere Lösung angebracht, z.B. das Flag (Häkchen) direkt setzen zu können.
Der Navigator wurde auch dahingehend überarbeitet, dass einzelnen Einträge farblich hervorgehoben werden, dies dient der Vorsichtlichkeit.
Unterstützt wird man durch einen nett animierten Steuerberater: Geheimratsecken, Brille und einen gepflegten Anzug tragend, überrascht er doch mit den Rollerblades an den Füssen.
Hat man im Navigator alle Bearbeitungsflags auf ‚fertig’ setzt und damit auch alle Eingabe gemacht, so kann man sofort eine Steuerberechnung durchführen und anzeigen lassen. Eine Anzeige und Druck auf dem Steuerformular ist ebenfalls möglich.
Hat man die Steuererklärung abgegeben und sogar schon den Steuerbescheid erhalten, so können vorhandene Unterschiede mit dem Programm verglichen werden. Dazu gibt man die Steuerbescheidwerte manuell ein oder diese werden per ELSTER vom Finanzamt geholt.
Für unseren Steuerfall muß ich noch das Ergebnis abwarten, in der Vergangenheit war das Ergebnis des Programmes immer zufriedenstellend. Soweit das Finanzamt mit der Anerkennung der einzelnen Positionen auch mitgespielt hat, sogar bis auch den Pfennig, dieses Jahr hoffentlich auf den Cent.
5. Fazit
Der Weg zu einer Steuererklärung mit oder ohne Programmunterstützung ist ein steiniger Weg. Ich bin der Meinung: Wer einen übersichtlichen Steuerfall hat, darf zu diesem Programm greifen. Das Programm überhäuft einem mit Programmfunktionen, bietet aber verschiedene Wege um zum Ziel zu kommen: Der Einsteiger möge den ‚Roten Faden’ nutzen, der Fortgeschrittenen das ‚volle Programm’, beiden ist gedient.
Inwieweit überhaupt eine solche Software Sinn macht, muß der Einzelne für sich entscheiden. Die Software kann in jedem Falle nur unterstützen und je nach Informationsgehalt zum Thema informieren. Je mehr Geld man im Einzelfall zu verschenken droht, desdo sinnvoller ist es zum Steuerberater zu gehen. Auch sollte der eigene Wissenstand zum Thema Steuer mit einbezogen werden. Je mehr Wissen dazu vorhanden ist, desdo weniger Sinn macht es eine solche Software anzuschaffen, schließlich wird das Programm in der Regel nur einmal genutzt.
Die geänderten Namensgebung ändert nichts, diese mag wohl eher marketingtechnische Wirkung haben, diese Wirkung braucht das Programm allerdings gar nicht
Vielen Dank fürs Lesen und ggf. Bewerten ung Kommentieren.
Gruß Michael
1. Inhalt SSE-CD
2. Programminhalt SSE
4. Der steinige Weg
5. Fazit
0. Einleitung
Alle Jahre wieder erhalten wir im Rahmen eines Abo’s das Programm zur Steuererklärung der Akademischen Arbeitsgemeinschaft Verlagsgesellschaft Mannheim. Die CD wird in der Regel bereits im November/Dezember des zuveranlagenden Steuerjahres geliefert. Die frühe Lieferung hat den Vorteil, dass man die Kosten dafür auch im selben Jahr noch absetzen kann. Der gezahlte Preis im Rahmen des Abo’s lautet auf 20 €. Im Handel zahlt man ein paar Euro mehr. Weiterer Vorteil des frühen Versandes: Man ausreichend Zeit sich mit der Materie zu beschäftigen.
Die offensichtlichste Änderung des Programmes fällt einem gleich ins Auge, der neue Name ‚Steuer Spar Erklärung 2003’ und das damit verbundene neue Layout. Funktional ist man der alten Version treu geblieben, zum Glück, schließlich war ich mit den vergangenen Version ausnahmslos zufrieden. Auch erwähnenswert ist, dass dieses Programm in früheren Versionen bei Tests verschiedenster Fachzeitschriften immer wieder als Klassenbester oder zumindest Zweiter abgeschnitten hat.
1. Inhalt SSE-CD
Neben dem Programm für das Steuerjahr 2002 (auch wenn das Programm auf das Jahr 2003 lautet), findet man auch Patches zu den älteren Programmversionen aus den Steuerjahren 1997-2001. Für eine Sprachausgabe von Texten kann die Software LOGOX in der Version 4.0.0.78 installiert werden. Damit das Euro-Währungszeichen € grundsätzlich vom Rechner bzw. einem Microsoft-Betriebssystem unterstützt wird, findet man auf der CD dazu Patches von Microsoft zu den verschiedenen Windowsversionen. Von Mircosoft ist auch das für die elektronische Steuererklärung (ELSTER) benötigte DAO 3.6 enthalten.
Damit verschiedene Dokumente im *.pdf – Format gelesen werden können, findet man den Acrobat Reader in der Version 5.0 auf der CD. Damit kann das auf der CD vorhandene digitale Programmhandbuch ansehen und ggf. auch ausdrucken. Keine Angst, es ist auch ein Handbuch in Papierformat vorhanden, dieses darf mit mehr als 100 Seiten als umfassend bezeichnend werden. Inhaltlich ist es auch ein große Hilfe, erst Recht für Einsteiger in diesem Bereich.
Für die Bearbeitung eines Antrages zur Eigenheimzulage bis zum Steuerjahr 2001, also noch in der guten alten D-Mark, findet man ein seperates Programm dazu auf dem Silberling. In Euro kann der Antrag Eigenheimzulage natürlich auch unterstützt werden. Diese Version ist in dem aktuellen Steuerprogramm mit integriert.
2. Programminhalt SSE
Das Programm beinhaltet funktional folgende Module:
- Steuer-Spar-Erklärung für 2002
- Steuerprognose für das Steuerjahr 2003
- Einnahmeüberschußrechnung
- Umsatz- und Gewerbesteuererklärung
- Antrag auf Eigenheimzulage
- Erklärung zur gesonderten und einheitlichen Feststellung von Grundlagen für die Einkommensbesteuerung
- Handbuch zur Steuersparerklärung 2003 in PDF-Format
- Elektronische Steuererklärung
- Steuertipps Klangdateien und Animationen
- seperates Übernahmeprogramm alter Steuerfälle aus DOS-Versionen der Steuertipps PC
3. Die Installation
Mit Einlegen der CD wird man automatisch in die Installationsroutine geführt. Gewählt werden kann eine maximale Installation, bei welche alle Programmmodule berücksichtigt werden, als auch eine minimale Installation. Dies hat dann im Wesentlichen nur das SSE als Auftrag. Alternativ kann der Benutzer auch gezielt die Module wählen, dies ist in der benutzerdefinierten Installation möglich.
Die Systemanforderungen sind mit einem Pentium I 133Mhz, Windows 95 oder höher, 16MB RAM und einer Festplattenkapazität von 38MB bei Minimalinstallation recht gering. Werden alle Komponenten installiert, so hat man danach knapp 129 MB weniger Festplattenspeicher.
Auf dem Desktop wird ein Icon angelegt und die Programmgruppe wird um einen Eintrag reicher. Nach der Installation wird man in den Start-Center zu den Programmfunktionen geführt.
4. Der steinige Weg
Mit dem Programm möchte ich natürlich meinen alten Steuerfall übernehmen, dazu gehört die relevanten Personen und Personendaten. Die Übernahme war fehlerlos und der Steuerfall wurde auf Euro umgestellt.
Legt man den Steuerfall komplett neu an, so wird man gleich mit dem neuen Themenfilter konfrontiert. Mit dessen Hilfe kann man die spätere Bearbeitung deutlich entschlacken, da man grundsätzliche Einnahmen oder eben Themen ausschliesst. Angaben werden dann nur noch zu den ausgewählten Themen erforderlich. Ich finde dies ist die Beste Neuerung des Programmes, gerade der Anfänger wird mit steuerlichen Detailfragen überfordert sein, erst Recht wenn er diese eigentlich gar beantworten müsste. Für den Anfänger möchte ich aber noch einen Schritt weiter gehen und diesem die Bearbeitung per ‚Rotem Faden’ gepfehlen, hier wird man schnell und effizient durch den Paragrafendschungel geführt.
Die Neuerung, dass die Hintergrundfarben für Ehemann und Ehefrau unterschiedlich gewählt werden können, empfand ich als niedlich. Mein Vorschlag hellblau für Ihm und rosa für Sie. So war dann allerdings auch die Farbwahl nach Übernahme des alten Steuerfalles aus dem Jahre 2001.
Die Oberfläche wurde gegenüber der Vorgängerversion unverändert belassen. Man arbeitet in drei Spalten: Links die Eingabefelder, in der Mitte erscheint zum jeweiligen Eingabefeld eine Information bzw. Hilfe. Ergänzt wird der Mittelteil mit einer Referenz zu den gedruckten Werke wie z.B. den Steuertipps mit Angabe der Gruppe und Seitenangabe. So kann man Detailinfos dazu sofort nachlesen, vorausgesetzt man hat diese Werke im Schrank.
In der dritten Spalte behält man die Übersicht, dafür steht der Navigator. Er zeigt einem ein einzelnen Bearbeitungspunkte übersichtlich und informiert ggf. auch über den Bearbeitungsstand. Dieser kann mit einem Rechtsklick zum einzelnen Bearbeitungspunkt auf ‚fertig’ gesetzt werden. Ich finde die Aktion mit dem Rechtklick umständlich, hier wäre im Sinne einer intuitiven Bearbeitung eine bessere Lösung angebracht, z.B. das Flag (Häkchen) direkt setzen zu können.
Der Navigator wurde auch dahingehend überarbeitet, dass einzelnen Einträge farblich hervorgehoben werden, dies dient der Vorsichtlichkeit.
Unterstützt wird man durch einen nett animierten Steuerberater: Geheimratsecken, Brille und einen gepflegten Anzug tragend, überrascht er doch mit den Rollerblades an den Füssen.
Hat man im Navigator alle Bearbeitungsflags auf ‚fertig’ setzt und damit auch alle Eingabe gemacht, so kann man sofort eine Steuerberechnung durchführen und anzeigen lassen. Eine Anzeige und Druck auf dem Steuerformular ist ebenfalls möglich.
Hat man die Steuererklärung abgegeben und sogar schon den Steuerbescheid erhalten, so können vorhandene Unterschiede mit dem Programm verglichen werden. Dazu gibt man die Steuerbescheidwerte manuell ein oder diese werden per ELSTER vom Finanzamt geholt.
Für unseren Steuerfall muß ich noch das Ergebnis abwarten, in der Vergangenheit war das Ergebnis des Programmes immer zufriedenstellend. Soweit das Finanzamt mit der Anerkennung der einzelnen Positionen auch mitgespielt hat, sogar bis auch den Pfennig, dieses Jahr hoffentlich auf den Cent.
5. Fazit
Der Weg zu einer Steuererklärung mit oder ohne Programmunterstützung ist ein steiniger Weg. Ich bin der Meinung: Wer einen übersichtlichen Steuerfall hat, darf zu diesem Programm greifen. Das Programm überhäuft einem mit Programmfunktionen, bietet aber verschiedene Wege um zum Ziel zu kommen: Der Einsteiger möge den ‚Roten Faden’ nutzen, der Fortgeschrittenen das ‚volle Programm’, beiden ist gedient.
Inwieweit überhaupt eine solche Software Sinn macht, muß der Einzelne für sich entscheiden. Die Software kann in jedem Falle nur unterstützen und je nach Informationsgehalt zum Thema informieren. Je mehr Geld man im Einzelfall zu verschenken droht, desdo sinnvoller ist es zum Steuerberater zu gehen. Auch sollte der eigene Wissenstand zum Thema Steuer mit einbezogen werden. Je mehr Wissen dazu vorhanden ist, desdo weniger Sinn macht es eine solche Software anzuschaffen, schließlich wird das Programm in der Regel nur einmal genutzt.
Die geänderten Namensgebung ändert nichts, diese mag wohl eher marketingtechnische Wirkung haben, diese Wirkung braucht das Programm allerdings gar nicht
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Gruß Michael
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