Stille Post Testbericht

Einen wunderschönen Guten Morgen!
Da eine Enkelin die Küche am renovieren ist, hatte ich gestern mal wieder meine Enkelkinder hier. Und dazu war auch noch ein Nachbarschaftsmädchen bei uns in der Wohnung. Da es dann auch noch geregnet hatte und die Kinder nicht rauskonnten, habe ich mir gedacht, wir spielen mal ein Spiel, wofür man nicht viel brauch. Da wir zu viert waren, spielten wir Stille Post.

Das Spiel funktioniert ganz einfach. Man brauch mindesten 3 Spieler, besser wären natürlich 5 oder 6, desto mehr Spieler sind, desto mehr Spaß macht das Spiel. Der jüngste Spieler fang an, bei uns war das Marc. Er flüsterte Saskia, den Satz ins Ohr: \"Hallo Schwester, ich lieb dich.\" Diese hat ihren Bruder aber nicht verstanden ganz. Und musste dann der Sandra, das sagen, was sie verstanden hat. Sandra musste mir dann das, was sie verstanden hat ins Ohr flüstern, was sie verstanden hat. Da ich die letzte war, musste ich nun laut sagen, was ich verstanden habe. Dann war Saskia an der Reihe und das ging dann immer so weiter.

Ich kann mich nicht erinnern, wie alt das Spiel wohl ist, aber es ist sicher schon 100 Jahre alt. Wenn nicht sogar noch älter. Ich fand das Spiel früher schon sehr gut, weil man damals ja nicht, so viel Spielzeug hatte, so musste man Spiele spielen, wofür man nichts brauch und wo auch mehrere damit spielen können. Und das war Stille Post. Auch heute finde ich das Spiel einfach toll. Denn es gibt auch heute Gelegenheiten, wo man es spielen kann.

Wichtig bei diesem spiel ist eigentlich nur, das die Kinder Spaß haben und lachen, weil manchmal so komische Sätze rauskommen. Sicherlich ist es nicht lehrreich, aber das muss nicht jedes Spiel sein. ich kann es nur weiterempfehlen.