Der Schimmelreiter (Taschenbuch) / Theodor Storm Testbericht

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ab 4,01
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Erfahrungsbericht von Miss_Piper

Ein Reiter, ein Schimmel und ein Deich ...

Pro:

Zeitlos, Spannung, Charaktere

Kontra:

Altmodische Sprache

Empfehlung:

Ja

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1) Produkdetails:
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Die Novelle erschien erstmals 1888 in der "Deutschen Rundschau". Kurz danach starb der Autor, die Buchausgabe wenige Monate später erlebte er nicht mehr. Das bekannteste Werk Theodor Storms ist in zahlreichen Anthologien und Werkausgaben enthalten. Als Einzelerzählung ist es z.B. in der Reclamausgabe für 3,10 Euro (1988) oder für 5 Euro bei Dtv (1997). Die Dtv-Ausgabe umfasst 187 Seiten.
ISBN-Nummer (Reclam): 315006015X
ISBN-Nummer (Dtv): 3423026189

Die Erzählung wurde 1933 mit Mathias Wiemann und Marianne Hoppe in den Hauptrollen verfilmt.


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2) Der Autor:
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Theodor Storm wurde 1817 in Husum als Sohn eines Advokaten geboren. Nach einer liberalen Kindheit studierte er Jura und arbeitete anschließend als Rechtsanwalt. Bereits in frühen Jahren beeindruckten ihn literarische Werke wie Goethes Faust. Gemeisnam mit mehreren Freunden sammelte er Sagen, Märchen und Lieder und veröffentliche 1840 erste eigene Gedichte. Zu seinem dichterischen Freundeskreis gehörten unter anderem Theodor Fontane und Eduard Mörike. Im Laufe seines recht bewegten Lebens verfasste er zahlreiche Gedichte, Märchen und vor allem Novellen. Er zählt zu den berühmtesten Novellisten überhaupt. Bekannte Werke sind unter anderem: "Immensee", "Pole Poppenspäler", "Viola tricolor" und "Der kleine Hävelmann". Den größten Ruhm brachte ihm wohl sein letztes Werk "Der Schimmelreiter" ein, den er kurz vor seinem Tod vollendete. Sein Schaffen dreht sich vor allem um Familiengeschichten, Naturbeschreibungen, unheimliche Erlebnisse und beginnende Liebe. Theodor Storm starb 1888.


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3) Entstehung der Novelle:
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Es existieren mehrere Vorlagen, die Theodor Storm für den "Schimmelreiter" inspirierten. Nordfriesland wurde von mehreren Sturmfluten heimgesucht, wobei sich Storm vor allem jene am 7. Oktober 1756 zum Vorbild genommen haben dürfte. Die Orte in der Erzählung sind zwar fiktiv, aber durch Briefe des Autors weiß man, dass er sich vornehmlich auf die Gebiete von Nordstrand, Husum und Simonsberg bezog. Auch für den Hauke-Haien-Deich gibt es ein Vorbild, vermutlich orientierte sich Storm nämlich auf den heutigen "Hattstedter Neuen Koog". Und obwohl sich ebenso für markante Gebäude wie den Deichgrafenhof und das Wirtshaus historische Stätten finden lassen, sind die Ortschaften nicht eins zu eins vom Autor übernommen worden, sondern bilden die Basis für ein Sammelsurium von Eindrücken, aus denen sich die Örtlichkeiten in der Erzählung herauskristallisierten. Der Schimmelreiter-Stoff geht auf die Weichselsage vom "gespenstigen Reiter" zurück, verworben mit weiteren abergläubischen und phantastischen Motiven. Für die Hauptfigur gibt es wiederum mehrere historische Vorbilder wie z.B. Hans Momsen, der in der Novelle auch explizit Erwähnung findet.



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4) Inhalt:
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Nordfriesland, in der Mitte des 19. Jahrhunderts: In einer herbstlichen Unwetternacht reitet ein Reisender über einen Deich. An einer Stelle meint er eine geisterhafte Erscheinung auf einem Schimmel zu sehen. Das Unwetter zwingt ihn, in einem nahe gelegenen Wirtshaus zu übernachten. Als er von seiner Begegenung mit der unheimlichen Erscheinung berichtet, reagieren die Zuhörer erschrocken. Ihrer Meinung nach handelt es sich um den sagenumwobenen Schimmelreiter Hauke Haien, dessen Geist noch nach knapp hundert Jahren auf dem Deich umherspukt, wenn ein Unheil bevorsteht. Ein alter Schulmeister erzählt die Geschichte ...

Hauke Haien, der Sohn eines Kleinbauern, wächst als schweigsamer Junge auf, der sich bereits früh für mathematische Berechnungen interessiert. Am liebsten untersucht er die Deiche, die seiner Meinung nach nicht optimal gebaut werden. Obwohl sein Vater ihn nicht ernst nimmt, ist es sein Ziel, eines Tages einen Deich nach seinen eigenen Berechnungen anfertigen zu lassen.

Als junger Mann erhält Hauke eine Stelle als Kleinknecht beim Deichgrafen Volkerts. Der Deichgraf, ein gemnütlicher Mensch, hat nicht viel Ahnung von Mathematik, ganz im Gegensatz zu seiner unscheinbaren, dafür aber klugen Tochter Elke. Während der Deichgraf und seine Tochter an Hauke Gefallen finden, ist er dem neidischen Großknecht Ole Peters ein Dorn im Auge. Im Laufe der Jahre arbeitet sich Hauke zum Großknecht empor. Das Erbe seines Vater fällt großzügiger aus als erwartet, doch es reicht dennoch nicht, damit Hauke das Amt des Deichgrafen übernehmen kann. Erst als Elke bekannt gibt, ihn heiraten zu wollen, verwirklicht sich Haukes Traum.

Doch die nächsten Jahre werden hart. Ole Peters schürt das böse Gerede, dass Hauke sein Amt nur seiner Frau verdankt. Um sich zu beweisen, stürzt sich Hauke in die Arbeit und lässt einen neuen Deich nach eigenen Vorstellungen bauen, der sich zunächst bewährt. Aber der Widerstand der Dorfbewohner reißt nicht ab. Über seinen neuen Schimmel munkelt man gar, es handele sich um ein Geisterpferd, da zur gleichen Zeit ein altes Pferdegerippe von einer Insel verschwunden ist. Als Hauke eines Tages eine undichte Stelle im alten Deichteil entdeckt, gelingt es ihm nicht, die dringend notwendige Reperatur durchzusetzen - und beschwört damit eine Katastrophe herauf ...


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4) Bewertung:
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Der ewige Kampf zwischen Mensch und Natur, das Zusammenprallen von Vernunft und Aberglaube, der Konflikt zwischen Tradition und Innovation sowie zwischen Einzelgänger und Gemeinschaft - all das sind Themenkomplexe, die Theodor Storm in seiner Novelle vereint. Nicht umsonst gilt "Der Schimmelreiter" als bekanntestes seiner umfassenden Werke. Auch viele Nicht-Leseratten kennen zumindest den Titel und als Schullektüre wird es immer wieder gerne gelesen. Kein Wunder, denn die Interpreations- und Diskussionansätze sind vielfältig. und selbst oberflächlich betrachtet bietet sich dem Leser ein spannender Sagenstoff, in dem sich Realität und Phantastik zunehmend miteinander vermischen.


Kunstfertige Rahmenhandlungen

Eine Besonderheit an dieser Novelle ist der gleich doppelt vorhandene Rahmen, in den die Binnenerzählung um Hauke Haien gebettet ist. Die Geschichte beginnt im Jahr 1888. Der Erzähler erinnert sich an eine Begebenheit, die er fünfzig Jahre zuvor in einer Zeitung gelesen hat und die ihm ob ihrer Außergewöhnlichkeit noch heute im Gedächtnis ist. Nach dieser kurzen Einleitung springt die Handlung eben jene fünfzig Jahre zurück und lässt den damaligen Ich-Erzähler in einer zeiten Rahmendhandlung berichten, wie er von der Geschichte erfahren hat. Um 1830 begegnet dem Reisenden eine geisterhafte Gestalt, die er später im Gasthaus erwähnt, woraufhin ihm ein alter Schulmeister von Hauke Haien erzählt. Die äußere Rahmenhandlung, die aus Theodor Storms eigener Gegenwart entspringt, sorgt beim Leser für eine erhöhte Neugierde und Spannung noch vor Beginn der Erzählung - denn eine Begebenheit, die noch nach über fünfzig Jahren im Gedächtnis liegt, erweckt hohe Erwartungen.

Der innere Rahmen lenkt durch fünf kurze Unterbrechungen den Leser immer wieder zurück in die Realität. Während in der Binnenhandlung sich die irrationalen Elemente steigern, so bewirkt der gelehrte Schulmeister mit seinen vernünftigen Erklärungen eine Beschwichtigung. Dennoch bleibt durch die geisterhafte Erscheinung, die der Reisende vor seinem Eintreffen im Gasthaus ohne Kenntnis der Legende erblickte, ein Hauch des Spuks zurück und der Leser mag selbst entscheiden, inwieweit er der Sage Glauben schenkt.


Starke Charaktere

Mit Hauke Haien ist dem Autor eine einprägsame Gestalt gelungen, die man nicht unbedingt sympathisch finden muss, um von ihrem Schicksal mitgerissen zu werden. Schon als Junge ist Hauke ein Einzelgänger. Er ist störrisch und sehr von sich selbst überzeugt, neigt zum Jähzorn und zur Überheblichkeit. Allerdings ist er auch intelligent und von klein auf ausgesprochen wissbegierig. Rasch spricht sich herum, dass er bereits als Kleinknecht die eigentliche Arbeit des Deichgrafen erledigt. Für sein großes Ziel, einen Deich nach eigenen Konstruktionen zu bauen, ist er zu beinah allem bereit. Mit seiner unleidlichen Art findet er nur wenige Fürsprecher, doch einer davon ist seine Frau Elke, mit der er eine ruhige, aber stabile Ehe führt. Auch seiner geistig zurückgebliebene Tochter Wienke gehört seine Liebe und er, der da mit so rührend seinem Kind spielt, erscheint als anderer Mann als der verbissene Deichgraf.
Mit seiner eigebrötlerischen und gebieterischen Art findet Hauke kaum Freunde, aber dennoch sind nicht alle Dorfbewohner als missgünstige Meute über einen kamm zu scheren. Elkes Pate, der alte Jewers, ist ein großer Fürsprecher für den jungen Deichgrafen, sein ehemaliger Vorgesetzter Tede Volkerts schätzt seine Sachkenntnis und nach dessen Tod setzt sich einer seiner Freunde für Hauke ein. Selbst die alte Trin' Jans, deren Kater der junge Hauke im Jähzorn tötet, bietet ihm später die Versöhnung an und verbringt ihren Lebensabend auf dem Hof des Deichgrafen. Theodor Storm ist mit Hauke Haien, dem begabten Denker, der an seinem übergroßen Ehrgeiz scheitert und ein ganzes Dorf mit in seinen Untergang reißt, eine bemerkenswerte literarische Figur gelungen.Auch die kluge und treue Elke, die herzerwärmende Tochter Wienke, der ruhige Jewers und Haukes Widersacher Ole Peters sind überzeugende Gestalten, die dem Leser platisch vor Augen kommen. Doch Hauke Haien ist in seiner Zerrissenheit zweifelsohne ein Charakter, mit dem der Autor Großes geleistet hat.


Gewöhnungsbedürftiger Stil

Natürlich unterscheidet sich die Sprache des 19. Jahrhunderts ohnehin schon grundlegend von unserer heutigen. dazu kommt aber, dass Storm sich zwecks möglichst hoher Authentizität vieler veralteter und mundartlicher Ausdrücke und Formulierungen bediente, die einen jungen Leser sicherlich erstmal langweilen oder sogar überfordern. Storm orientierte sich dabei an der Regionalsprache des Marschlandes in Schwelswig-Holstein. Heutige Ausgaben enthalten gewöhnlich einen ausführlichen Anhang mit Wort- und Sacherklärungen, die für das Verstänbdnis unabdingbar sind - denn die wenigsten unvoreinigenommenen Leser werden auf Anhieb mit Begriffen wie "Fenne", "Koog", "Hallig", "Sielsachen" oder "Bummeis" etwas anfangen können. Auch die wörtliche Rede ist stark dialektgefärbt und gewöhnungsbedürftig. Grundsätzlich dominieren lange und verschalchtelte Sätze mit eigenwilligem Satzbau in der Novelle. Keine Frage, zum raschen Überfliegen eignet sich das Werk nicht, sondenr man muss schon ein wenig Konzentration mitbringen, um den "Schimmelreiter" auf seinem Lebensweg zu begleiten. Das ist insofern schade, als dass sicher viele Leser durch diesen Stil abgeschreckt werden und auf die Lektüre verzichten, obwohl der Inhalt noch heute mitreißend und bewegend ist. Allerdings liest man sich schneller als man befürchtet in diesen eigentümlichen Stil ein, um nach ein paar Seiten festzustellen, dass eine modernere Sprache viel von der norddeutschen und altmodischen Atmosphäre rauben würde.


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5) Leseprobe:
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Es war Hochflut; als sie auf den Deich hinaufkamen, schlug der Widerschein der Sonne von dem weiten Wasser ihr in die Augen, ein Wirbelwind trieb die Wellen strudelnd in die Höhe, und neue kamen heran und schlugen klatschend gegen den Strand; da klammerte sie ihre Händchen angstvoll um die Faust ihres Vaters, die den Zügel führte, daß der Schimmel mit einem Satz zur Seite fuhr. Die blaßblauen Augen sahen in wirrem Schreck zu Hauke auf »Das Wasser, Vater! das Wasser!« rief sie.

Aber er löste sich sanft und sagte: »Still, Kind, du bist bei deinem Vater; das Wasser tut dir nichts!«

Sie strich sich das fahlblonde Haar aus der Stirn und wagte es wieder, auf die See hinauszusehen. »Es tut mir nichts«, sagte sie zitternd; »nein, sag, daß es uns nichts tun soll; du kannst das, und dann tut es uns auch nichts!«

»Nicht ich kann das, Kind«, entgegnete Hauke ernst: »aber der Deich, auf dem wir reiten, der schützt uns, und den hat dein Vater ausgedacht und bauen lassen.«

Ihre Augen gingen wider ihn, als ob sie das nicht ganz verstünde, dann barg sie ihr auffallend kleines Köpfchen in dem weiten Rocke ihres Vaters.

»Warum versteckst du dich, Wienke?« raunte der ihr zu; »ist dir noch immer bange?« Und ein zitterndes Stimmchen kam aus den Falten des Rockes: »Wienke will lieber nicht sehen; aber du kannst doch alles, Vater?«

Ein ferner Donner rollte gegen den Wind herauf »Hoho?« rief Hauke, »da kommt es!« und wandte sein Pferd zur Rückkehr. »Nun wollen wir heim zur Mutter!«

Das Kind tat einen tiefen Atemzug; aber erst als sie die Werfte und das Haus erreicht hatten, hob es das Köpfchen von seines Vaters Brust. Als dann Frau Elke ihr im Zimmer das Tüchelchen und die Kapuze abgenommen hatte, blieb sie wie ein kleiner stummer Kegel vor der Mutter stehen. »Nun, Wienke«, sagte diese und schüttelte sie leise, »magst du das große Wasser leiden?«

Aber das Kind riß die Augen auf »Es spricht«, sagte sie; »Wienke ist bange!«

- »Es spricht nicht; es rauscht und toset nur!«

Das Kind sah ins Weite. »Hat es Beine?« frug es wieder; »kann es über den Deich kommen?«

- »Nein, Wienke; dafür paßt dein Vater auf, er ist der Deichgraf«

»Ja«, sagte das Kind und klatschte mit blödem Lächeln in seine Händchen; »Vater kann alles - alles!«
(S. 770/771)

37 Bewertungen, 18 Kommentare

  • Clarinetta2

    02.12.2007, 13:19 Uhr von Clarinetta2
    Bewertung: sehr hilfreich

    besten beschrieben, einen wunderbaren ersten Advent

  • anonym

    20.07.2007, 16:09 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    LG Damaris

  • Estha

    10.08.2006, 21:52 Uhr von Estha
    Bewertung: sehr hilfreich

    ☼☼☼ ... lg susi ... ☼☼☼

  • Amy

    27.04.2006, 18:28 Uhr von Amy
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh, freue mich über Rücklesungen.

  • marina71

    11.12.2005, 19:21 Uhr von marina71
    Bewertung: sehr hilfreich

    und ein sh von mir. lg

  • pooljoe

    03.11.2005, 17:19 Uhr von pooljoe
    Bewertung: sehr hilfreich

    LG Jochen

  • mima007

    22.10.2005, 20:21 Uhr von mima007
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr intensive Würdigung!

  • kati13

    22.10.2005, 18:38 Uhr von kati13
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh, mussten wir in der Schule lesen...

  • Fluetie

    21.10.2005, 21:42 Uhr von Fluetie
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr nützlich ( Sprache: Altyopi ) :-) lg Dirk

  • MasterT86

    21.10.2005, 20:20 Uhr von MasterT86
    Bewertung: sehr hilfreich

    Nie gelesen. Kam ich gut drumherum. Lg

  • irmi1967

    21.10.2005, 19:14 Uhr von irmi1967
    Bewertung: sehr hilfreich

    Toller Beri´cht, ich habe den Schimmelreiter mal vor Jahren in der Schule durchgenommen, hat mir gefallen. LG. IRmi.

  • Chrillemaus

    21.10.2005, 18:59 Uhr von Chrillemaus
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich

  • Nightmare

    21.10.2005, 18:57 Uhr von Nightmare
    Bewertung: sehr hilfreich

    Schöner Bericht dafür SH. <br/>Der Weg zum Forum:http://www.toolia3.de/sbb/sbb.cgi?b=yopiforum

  • topfmops

    21.10.2005, 18:28 Uhr von topfmops
    Bewertung: sehr hilfreich

    ganz sehr 'SH', endlich mal wieder ein bericht über einen klassiker, der sich wohltuend von dem üblichen blabla über modernste 'literatur' abhebt. dankeschön!!

  • henna82

    21.10.2005, 18:02 Uhr von henna82
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr schöner bericht.

  • der_Baer

    21.10.2005, 17:53 Uhr von der_Baer
    Bewertung: sehr hilfreich

    ganz stark kommentiert :-) sh

  • Vicky

    21.10.2005, 17:53 Uhr von Vicky
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich. Gruß, Vic

  • morla

    21.10.2005, 17:42 Uhr von morla
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich