Tactical Ops: Assault On Terror (PC Spiel Shooter) Testbericht





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Erfahrungsbericht von firespiderxs
TACTICAL OPS - assault on terror (noch so ein taktik shooter der nix taugt???)
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
auf die frage ob taktikal ops aussault on terror ein spiel ist, welches nicht bei großen wie counterstrike mithalten kann gibt es nur eine antwort:
ES KANN. in meinen augen stellt es sogar den konkurenten counterstrike in den schatten. hier die beschreibung:
Mit dem Genrekollegen Counter-Strike verbindet Tactical Ops: Assault on Terror mehr als eine Gemeinsamkeit. Beide haben als Zeitvertreib für spielebegeisterte Hobbyprogrammierer begonnen - als Mod - und schließlich als Vollversion den Sprung in die Händlerregale geschafft. In beiden Taktik-Shootern treten Tag für Tag Terroristen und Sondereinsatzkommandos via Internet gegeneinander an. TacOps bietet zwei Teams zu bis zu acht Spielern auf satten 33 Karten reichlich Platz zum Austoben. Von der Bohrinsel über fernöstliche Tempelanlagen bis hin zu heruntergekommenen Hinterhöfen ist alles dabei. Mal sollen die Polizisten ein Haus stürmen und Geiseln befreien, ein andermal muss das Terror-Team eine Bombe platzieren. Auf vielen Maps finden sich darüber hinaus alternative Einsatzziele, etwa ein Türschloss zu knacken oder einen Hebel zu betätigen, damit Verstärkungen eintreffen. Genau wie in Counter-Strike werden die Scharmützel rundenweise ausgetragen. Zu Beginn öffnet der Waffenshop, in dem sich neben diversen Schießprügeln auch Helme, Panzerwesten und Granaten finden. Das dafür nötige Bargeld bringen neben erfüllten Aufgaben und ausgeknipsten Gegenspielern auch versteckte Extras ein - vorausgesetzt, man überlebt die Mission. Wer ins Gras beißt, wird bis zur nächsten Runde zum Zuschauen verurteilt.
Nahezu alle Karten sind hervorragend ausbalanciert, verschaffen also keinem der beiden Teams Vorteile. Die neuen, von den Leveldesignern eigens für die Verkaufsversion geschaffenen, stehen den bewährten Karten der nach wie vor kostenlosen Download-Ausgabe nicht nach. Dank der aktuelleren Grafik-Technik sieht das Ergebnis besser aus als beim großen Konkurrenten, wenn auch die Bewegungen der Spielfiguren sehr gekünstelt wirken. Und doch ist Assault on Terror mehr als ein \"CS mit UT-Engine\". Während Counter-Strike zum Beispiel immer realistischer wird, setzen die Macher von Tactical Ops auf Dauerfeuergefechte und Hechtsprünge. Die Spielfiguren hüpfen wie Kängurus über Rolltreppen und Mauern, rennen durch Gänge und Hallen und schießen dabei, was die Knarre hergibt. Zwar sind die eingebauten Bleispritzen, von Pistolen über Schrotflinten bis hin zum Sturmgewehr mit Granatwerfer, echten Vorbildern nachempfunden, die Feuergefechte sind aber von Realismus-Schwergewichten wie Operation Flashpoint meilenweit entfernt.
Wenn die Wummen auch nicht so stark verziehen wie bei der Konkurrenz, will der Umgang dennoch gelernt sein. Jede Waffe hat ihre Eigenheiten bezüglich Reichweite, Geschwindigkeit und Rückstoß und oft verschiedene Feuermodi. Wer einfach hirnlos ballern will, ist fehl am Platz. Teamgeist und die bessere Taktik entscheiden. Anders als die Counter-Strike-Macher haben die TacOps-Entwickler ihrem Baby einen Offline-Modus spendiert, in dem angehende Polizisten und böse Buben den Internet-Einsatz trainieren können. Die computergesteuerten Bots, die dann die Rolle der menschlichen Mitspieler übernehmen, taugen allerdings wirklich nur als Sparringspartner. Sie mögen treffsicher sein, bleiben aber selbst im höchsten Schwierigkeitsgrad oft mitten im Level stecken oder brennen ihren Teamkollegen eine Ladung Schrot auf den Pelz.
ES KANN. in meinen augen stellt es sogar den konkurenten counterstrike in den schatten. hier die beschreibung:
Mit dem Genrekollegen Counter-Strike verbindet Tactical Ops: Assault on Terror mehr als eine Gemeinsamkeit. Beide haben als Zeitvertreib für spielebegeisterte Hobbyprogrammierer begonnen - als Mod - und schließlich als Vollversion den Sprung in die Händlerregale geschafft. In beiden Taktik-Shootern treten Tag für Tag Terroristen und Sondereinsatzkommandos via Internet gegeneinander an. TacOps bietet zwei Teams zu bis zu acht Spielern auf satten 33 Karten reichlich Platz zum Austoben. Von der Bohrinsel über fernöstliche Tempelanlagen bis hin zu heruntergekommenen Hinterhöfen ist alles dabei. Mal sollen die Polizisten ein Haus stürmen und Geiseln befreien, ein andermal muss das Terror-Team eine Bombe platzieren. Auf vielen Maps finden sich darüber hinaus alternative Einsatzziele, etwa ein Türschloss zu knacken oder einen Hebel zu betätigen, damit Verstärkungen eintreffen. Genau wie in Counter-Strike werden die Scharmützel rundenweise ausgetragen. Zu Beginn öffnet der Waffenshop, in dem sich neben diversen Schießprügeln auch Helme, Panzerwesten und Granaten finden. Das dafür nötige Bargeld bringen neben erfüllten Aufgaben und ausgeknipsten Gegenspielern auch versteckte Extras ein - vorausgesetzt, man überlebt die Mission. Wer ins Gras beißt, wird bis zur nächsten Runde zum Zuschauen verurteilt.
Nahezu alle Karten sind hervorragend ausbalanciert, verschaffen also keinem der beiden Teams Vorteile. Die neuen, von den Leveldesignern eigens für die Verkaufsversion geschaffenen, stehen den bewährten Karten der nach wie vor kostenlosen Download-Ausgabe nicht nach. Dank der aktuelleren Grafik-Technik sieht das Ergebnis besser aus als beim großen Konkurrenten, wenn auch die Bewegungen der Spielfiguren sehr gekünstelt wirken. Und doch ist Assault on Terror mehr als ein \"CS mit UT-Engine\". Während Counter-Strike zum Beispiel immer realistischer wird, setzen die Macher von Tactical Ops auf Dauerfeuergefechte und Hechtsprünge. Die Spielfiguren hüpfen wie Kängurus über Rolltreppen und Mauern, rennen durch Gänge und Hallen und schießen dabei, was die Knarre hergibt. Zwar sind die eingebauten Bleispritzen, von Pistolen über Schrotflinten bis hin zum Sturmgewehr mit Granatwerfer, echten Vorbildern nachempfunden, die Feuergefechte sind aber von Realismus-Schwergewichten wie Operation Flashpoint meilenweit entfernt.
Wenn die Wummen auch nicht so stark verziehen wie bei der Konkurrenz, will der Umgang dennoch gelernt sein. Jede Waffe hat ihre Eigenheiten bezüglich Reichweite, Geschwindigkeit und Rückstoß und oft verschiedene Feuermodi. Wer einfach hirnlos ballern will, ist fehl am Platz. Teamgeist und die bessere Taktik entscheiden. Anders als die Counter-Strike-Macher haben die TacOps-Entwickler ihrem Baby einen Offline-Modus spendiert, in dem angehende Polizisten und böse Buben den Internet-Einsatz trainieren können. Die computergesteuerten Bots, die dann die Rolle der menschlichen Mitspieler übernehmen, taugen allerdings wirklich nur als Sparringspartner. Sie mögen treffsicher sein, bleiben aber selbst im höchsten Schwierigkeitsgrad oft mitten im Level stecken oder brennen ihren Teamkollegen eine Ladung Schrot auf den Pelz.
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