Inu Yasha 01 (gebundene Ausgabe) / Rumiko Takahashi Testbericht

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ab 10,56
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Summe aller Bewertungen
  • Niveau:  durchschnittlich
  • Unterhaltungswert:  hoch
  • Spannung:  hoch
  • Humor:  humorvoll
  • Stil:  sehr ausschmückend

Erfahrungsbericht von Themistokeles

Inu Yasha - Band 1

3
  • Niveau:  durchschnittlich
  • Unterhaltungswert:  hoch
  • Spannung:  hoch
  • Humor:  humorvoll
  • Stil:  sehr ausschmückend
  • Zielgruppe:  jedermann

Pro:

geniale Zeichnungen, tolle Charakter (insbesonder Inu Yasha), witzig und voller Emotionen

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

Allgemeine Informationen:
Inu Yasha, Band 1 - Rumiko Takahashi
Taschenbuch: 192 Seiten
Verlag: Egmont Manga & Anime Europe (Juni 2002)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3898855236
ISBN-13: 978-3898855235
Vom Hersteller empfohlenes Alter: 10 - 12 Jahre
Originalverlag: Shogakukan


Klappentext:
Als Kagome in den alten Brunnen fällt, landet sie im mittelalterlichen Japan.
Zusammen mit dem Hundedämon Inu Yasha macht sie sich auf die Suche nach einem ganz besonderem Zauberjuwel.
Der verleiht seinem Besitzer große Macht. Klar, dass auch allerlei böse Geister an der Suche interessiert sind...


Über den Autor/Zeichner:
Rumiko Takahashi ist eine der berühmtesten japanischen Comic-Zeichnerinnen (Mangaka) und wird oft Prinzessin des Manga genannt. Sie ist eine der reichsten Privatpersonen in Japan. Ihr Jahresverdienst wird auf umgerechnet 2-3 Mio. Euro geschätzt. Neben Mangas schreibt sie auch zahlreiche Kurzgeschichten.


Rezension:
Inhalt: Im ersten Band der Reihe um den Halbdämon Inu Yasha und das Menschenmächen Kagome lernt man zunächst Kikiyo kennen, die einen Dämon mit einem Pfeil an einen Baum bannt, jedoch an den Verletzungen stirbt, die sie im Kampf mit ihm davon getragen hat. Zusammen mit ihr soll ein Juwel verbrannt werden, dessen Wächter sie war, das Juwel der vier Seelen.
In der heutigen Zeit angekommen lernt man Kagome, eine Schülerin, kennen, die zusammen mit ihrer Familie in einem alten Schrein inmitten von Tokyo lebt. Als sie auf der Suche nach der Hauskatze ist wird sie von einerm Dämon mit vielen Armen in einen Brunnen gezogen. Als sie sich am Boden des Brunnens wiederfindet und aus diesem rausklettert, muss sie feststellen, dass ihre Umgebung plötzlich ganz anders aussieht, denn statt in dem Schein, findet sie sich auf einer Waldlichtung wieder. Was Kagome jedoch sofort ins Auge fällt ist ein Baum an dem ein Junge mit einem Pfeil fixiert ist, sowie die komischen Ohren des Jungen, die aussehen wie von einem Hund. Plötzlich wird sie von Pfeilen beschossen und von den Bewohnern eines nahen Dorfes festgenommen.
Von der Schwester der verstorbenen Kikiyo, Kaede, die jetzt schon eine alte Frau ist, wird ihr die Geschihte um den Jungen an dem Baum erzählt, bis plözlich das Dorf von dem Dämon angegriffen wird, der Kagome in des mitterlalterliche Japan brachte. Weil sie keine andere Chance sehen den Dämon zu besiegen, befreit Kogome Inu Yasha von dem Baum, an den er gebannt war und sier hilft ihnen gegen den Dämon, der zuvor noch ein Juwel aus Kagomes Körper riss, das Juwel der vier Seelen.
Da viele Geister und Dämonen hinter dem Juwel her sind, wird das Dorf plötzlich von vielen dieser angegriffen und Kagome und Inu Yasha müssen das Juwel beschützen. Durch einen dummen Zufall wird das Juwel jedoch in viele Teiler zersplittert und nun müssen Inu Yasha und Kagome versuchen alle Teile des Juwels wieder zu finden und es wieder zusammen zu fügen, denn schon ein Splitter des Juwels kann in der Hand eines Dämons sehr gefährlich werden.

Meinung: Was mir an diesem Band sofort auffiel waren die richtig tollen Bilder, die Takahashi in diesem Manga vollbracht hat. Schon gleich zu beginn sind die Zeichnungen einfach richtig toll und detailliert gezeichnet, selbst die Hintergründe. Auch die Panelaufteilungen sind insbesondere in den Kämpfen sehr komplex gestaltet.
Die Charakter, die bisher in der Geschichte aufgetaucht sind, die sich Takahashi ausgedacht hat sind auch richtig klasse, allen vorran Inu Yasha. Nicht nur, dass er wegen seiner Hundeohren einfach irgendwie niedlich aussieht, hat er trotzdem ewas leicht furchteinflößendes, wenn er wütend gezeichnet ist. Auch Kagome und ihre Familie sind richtig sympathisch, besonder der Großvater, der in den Szenen in der heutigen Zeit, den für Takahishi typischen Witz in die Geschichte bringt. Jedoch kommt dieser auch im mittelalterlichen Japan nicht zu kurz, da Kagome von Kaede zum Beispiel ein magisches Halsband für Inu Yasha bekommt, damit sie den Halbdämon ein wenig unter Kontralle halten kann, in dem sie ihm einen typischen Befehl für Hunde gib, "Sitz", wir Inu Yasha nämlich von der Kette zu Boden gerissen.
Auch die anderen Dämonen sind ziemlich einfallsreich gezeichnet und acuh von ihren verschiedenen Fähigkeiten. Richtig klasse sind auch die kleinen Streiterein zwischen Kagome und Inu Yasha, die die Geschichte emotionaler und witziger machen und als Inu Yasha plötzlich bei Kagome in der heutigen zeit auftaucht.
Alles in allem ein mehr als gelungener Anfang der neuen Reihe von Takahashi, der ihren alten Reihen in nichts nachsteht und von den Zeichnungen glatt noch ein Stück schöner ist.

21 Bewertungen, 3 Kommentare

  • katjafranke

    08.09.2011, 19:58 Uhr von katjafranke
    Bewertung: sehr hilfreich

    Einen lieben Gruß von der KATJA

  • sigrid9979

    08.09.2011, 13:32 Uhr von sigrid9979
    Bewertung: sehr hilfreich

    Schöner Bericht...Lg Sigi

  • furthy

    08.09.2011, 12:31 Uhr von furthy
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr guter Bericht