Fruits Basket 01 (gebundene Ausgabe) / Takaya Natsuki Testbericht

Toru Honda lebt in einem Zelt. Im Wald. Allein. Ihre Mutter ist gestorben, bei einem Unfall. Sie arbeitet nach der Schule.
Wo jeder andere schon längst aufgegeben hätte, sieht Toru immer noch positiv in die Zukunft. Sie will ihren Abschluss machen, weil ihre Mutter es so gewollt hätte. Immer lächelnd lässt sie sich nie anmerken, dass sie in ihrem Herzen, gar nicht so glücklich ist, wie es immer den Anschein hat.
Eines Tages begegnet sie Yuki Soma, der zusammen mit Shigure Soma in einem Haus in der Nähe wohnt. Die beiden nehmen Toru bei sich auf (Die zuerst dagegen protestiert). Auch lernt sie Kyo kennen, den eine lange, erbitterte Feindschaft mit Yuki verbindet.
Schon bald erfährt sie, dass ein Fluch auf der Familie Soma liegt. Die Oberhäupter verwandeln sich, wenn sie einen Menschen des anderen Geschlechts berühren, in ein Eto (die Tierkreiszeichen).

Fruits Basket hat eine Geschichte, die so voller lebensfrohem Esprit steckt, dass man nachdem man es gelesen hat, einfach glücklicher ist. Gewürzt mit Lebensweisheiten und gezuckert mit einer Prise Romantik, ist es wohl eines der schönsten Shojo Manga, die es momentan zu kaufen gibt.