Telekom Sinus 45 AB Komfort Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Erfahrungsbericht von tongaman
Schnurlos und Anrufbeantworter und Freisprecheinrichtung
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Das sind ja gleich drei Dinge auf einmal! Das geht nun wirklich nicht. GEHT DOCH und noch einiges mehr! Und das schon seit längerer Zeit. Denn ich habe mein Sinus 45 AB Komfort schon seit etwa 3 Jahren. Damals hatte ich noch einen Analoganschluß der Telekom und die Features, die es schon für das Analognetz bereithielt, waren für damalige Verhältnisse alles andere als schlecht. So wurde schon damals die Telefonnummer des Anrufers angezeigt, allerdings musste man diesen Service bei der Telekom beantragen und mit DM 1,- pro Monat bezahlen.
Nun was kann dieses Telefon denn so alles.
Telefonieren
Das ist wohl die elementarste Funktion eines Telefons. Dabei kommt es auf Sprachqualität und bei einem Mobiltelefon zusätzlich auf Reichweite an. Und in beiden Punkten kann das Telefon Pluspunkte sammeln. Insbesondere die Reichweite erscheint mir nennenswert. Denn obwohl die meisten Anbieter ähnliche Reichweiten angeben, ermöglicht dieses Gerät die Entfernungen auch. Genauso wie Simens-Geräte - wen wundert’s, ist schließlich ein Siemens-Gerät. Beim Erreichen der Sendegrenze warnt das Telefon vor dem Verbindungsabbruch durch Pieptöne.
Freisprecheinrichtung
Während des Telefonierens, kann man den eingebauten Lautsprecher auf der Rückseite des Telefons aktivieren und anderen Teilnehmern das mithören ermöglichen. Das eingebaute Mikrofon ist jedoch nur bedingt in der Lage, Kommentare anderer Personen aufzunehmen. Aus einer Entfernung bis zwei Metern klappt das aber noch ganz ordentlich.
Anrufbeantworter
Der Anrufbeantworter funktionier mit einem Chip. Das ermöglicht eine sehr gute Aufnahmequalität, hat aber bei einem so alten Gerät den Nachteil, das mit Ansage insgesamt nur 15 Minuten Text aufgenommen werden können (beim Einschalten des AB wird die verbleibende Aufnahmezeit angesagt). Wenn man die Zeiteinstellungen am Telefon durchgeführt hat, wird die Zeit und der Wochentag des Anrufs mitgeteilt.
Man kann Sowohl einen Ansagetext mit Aufnahme als auch einen ohne aufsprechen. Das Aufsprechen erfolgt über das Handgerät. Dadurch ist eine gute Aufzeichnungsqualität gewährleistet, da das Mikro direkt am Mund ist.
Eingegangene Nachrichten können direkt an der Home-Station oder am Handgerät abgehört werden, wobei ich die Lösung an der Station empfehle, weil sie einfacher ist.
Der AB verfügt natürlich auch über eine Fernabfragemöglichkeit. So ist man unterwegs immer up to date. Selbst wenn man vergessen hat, den AB einzuschalten, kann man das von unterwegs immer noch tun.
Telefonbuch
Das Telefon kann, für die Zeit, revolutionäre 100 Telefonbucheinträge speichern. Dabei verträgt das Telefonbuch 16 Zeichen für den Namen und 16 Zeichen für die Telefonnummer. Selbst mit Call-by-Call-Nummern sollte man so immer hinkommen.
Wer die eingehenden Rufnummern angezeigt bekommt, sieht im fall eines Anrufs den Namen aus dem Telefonbuch. Für diesen Fall speichert das Telefon auch die letzten 30 eingegangenen Telefonnummern mit Uhrzeit.. Das wird dann auf dem Display des Telefons mit einem Briefumschlag gezeigt.
Anrufweiterschaltung
Dieser Dienst funktioniert natürlich nur in digitalen Netzen und funktioniert so ähnlich wie beim Handy.
Akkulaufzeit
Besonders positiv ist mir beim Kauf schon die Möglichkeit aufgefallen, ganz normale Akkus der Größe AA oder R6 (ist ja das gleiche) zu verwenden. Abhängig von der Stärke der Akkus erreicht man so eine Standby-Zeit zwischen 100 und 220 Stunden. Die Gesprächszeit ist mit 10-20 Stunden auch recht ordentlich. Allerdings ermüden die meisten Akkus nach etwa 1 Jahr. Das macht sich dann deutlich in der Standby-Zeit bemerkbar.
Telefonanlage
An die Basisstation kann man bis 6 Mobilteile des DECT-Standard anschließen. Man kann dann sogar den Anrufbeantworter mit Auswahlmöglichkeit besrechen (drücke 1 für Otto, 2 für Nina etc...)
Bedienungsanleitung
Die ist absolut vorbildlich. Wer zwei linke Hände und dann noch alles Daumen hat, ist trotzdem in der Lage anhand der sehr ausführlichen Bedienungsanleitung das Gerät zu benutzen. Jeder Tastendruck wird mit einem Piktogramm erklärt. Davon kann sich so mancher Hersteller eine Scheibe abschneiden.
Fazit
Obwohl die Geräte der Telekom immer etwas teurer sind als vergleichbare habe ich mich damals dazu entschieden, wurde auch durch Neuanschluss ein wenig gesponsort.
Die Bedienbarkeit und Qualität ist jedenfalls auf absolutem Top-Niveau. Und dieser alte Knochen ist mit 170 Gramm nicht mal wirklich schwer. Die Größe des Telefons finde ich recht angenehm, da ich es nicht den ganzen Tag mit mir rumschleppe.
Den Kauf (nur noch gebraucht möglich) kann ich empfehlen. Aber wenn das Geld reicht, holt Euch ein adäquates Nachfolgemodell von Siemens oder der Telekom
Nun was kann dieses Telefon denn so alles.
Telefonieren
Das ist wohl die elementarste Funktion eines Telefons. Dabei kommt es auf Sprachqualität und bei einem Mobiltelefon zusätzlich auf Reichweite an. Und in beiden Punkten kann das Telefon Pluspunkte sammeln. Insbesondere die Reichweite erscheint mir nennenswert. Denn obwohl die meisten Anbieter ähnliche Reichweiten angeben, ermöglicht dieses Gerät die Entfernungen auch. Genauso wie Simens-Geräte - wen wundert’s, ist schließlich ein Siemens-Gerät. Beim Erreichen der Sendegrenze warnt das Telefon vor dem Verbindungsabbruch durch Pieptöne.
Freisprecheinrichtung
Während des Telefonierens, kann man den eingebauten Lautsprecher auf der Rückseite des Telefons aktivieren und anderen Teilnehmern das mithören ermöglichen. Das eingebaute Mikrofon ist jedoch nur bedingt in der Lage, Kommentare anderer Personen aufzunehmen. Aus einer Entfernung bis zwei Metern klappt das aber noch ganz ordentlich.
Anrufbeantworter
Der Anrufbeantworter funktionier mit einem Chip. Das ermöglicht eine sehr gute Aufnahmequalität, hat aber bei einem so alten Gerät den Nachteil, das mit Ansage insgesamt nur 15 Minuten Text aufgenommen werden können (beim Einschalten des AB wird die verbleibende Aufnahmezeit angesagt). Wenn man die Zeiteinstellungen am Telefon durchgeführt hat, wird die Zeit und der Wochentag des Anrufs mitgeteilt.
Man kann Sowohl einen Ansagetext mit Aufnahme als auch einen ohne aufsprechen. Das Aufsprechen erfolgt über das Handgerät. Dadurch ist eine gute Aufzeichnungsqualität gewährleistet, da das Mikro direkt am Mund ist.
Eingegangene Nachrichten können direkt an der Home-Station oder am Handgerät abgehört werden, wobei ich die Lösung an der Station empfehle, weil sie einfacher ist.
Der AB verfügt natürlich auch über eine Fernabfragemöglichkeit. So ist man unterwegs immer up to date. Selbst wenn man vergessen hat, den AB einzuschalten, kann man das von unterwegs immer noch tun.
Telefonbuch
Das Telefon kann, für die Zeit, revolutionäre 100 Telefonbucheinträge speichern. Dabei verträgt das Telefonbuch 16 Zeichen für den Namen und 16 Zeichen für die Telefonnummer. Selbst mit Call-by-Call-Nummern sollte man so immer hinkommen.
Wer die eingehenden Rufnummern angezeigt bekommt, sieht im fall eines Anrufs den Namen aus dem Telefonbuch. Für diesen Fall speichert das Telefon auch die letzten 30 eingegangenen Telefonnummern mit Uhrzeit.. Das wird dann auf dem Display des Telefons mit einem Briefumschlag gezeigt.
Anrufweiterschaltung
Dieser Dienst funktioniert natürlich nur in digitalen Netzen und funktioniert so ähnlich wie beim Handy.
Akkulaufzeit
Besonders positiv ist mir beim Kauf schon die Möglichkeit aufgefallen, ganz normale Akkus der Größe AA oder R6 (ist ja das gleiche) zu verwenden. Abhängig von der Stärke der Akkus erreicht man so eine Standby-Zeit zwischen 100 und 220 Stunden. Die Gesprächszeit ist mit 10-20 Stunden auch recht ordentlich. Allerdings ermüden die meisten Akkus nach etwa 1 Jahr. Das macht sich dann deutlich in der Standby-Zeit bemerkbar.
Telefonanlage
An die Basisstation kann man bis 6 Mobilteile des DECT-Standard anschließen. Man kann dann sogar den Anrufbeantworter mit Auswahlmöglichkeit besrechen (drücke 1 für Otto, 2 für Nina etc...)
Bedienungsanleitung
Die ist absolut vorbildlich. Wer zwei linke Hände und dann noch alles Daumen hat, ist trotzdem in der Lage anhand der sehr ausführlichen Bedienungsanleitung das Gerät zu benutzen. Jeder Tastendruck wird mit einem Piktogramm erklärt. Davon kann sich so mancher Hersteller eine Scheibe abschneiden.
Fazit
Obwohl die Geräte der Telekom immer etwas teurer sind als vergleichbare habe ich mich damals dazu entschieden, wurde auch durch Neuanschluss ein wenig gesponsort.
Die Bedienbarkeit und Qualität ist jedenfalls auf absolutem Top-Niveau. Und dieser alte Knochen ist mit 170 Gramm nicht mal wirklich schwer. Die Größe des Telefons finde ich recht angenehm, da ich es nicht den ganzen Tag mit mir rumschleppe.
Den Kauf (nur noch gebraucht möglich) kann ich empfehlen. Aber wenn das Geld reicht, holt Euch ein adäquates Nachfolgemodell von Siemens oder der Telekom
12 Bewertungen, 2 Kommentare
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26.05.2002, 20:55 Uhr von traxdata
Bewertung: sehr hilfreichnatürlich auch hier .....
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26.05.2002, 20:51 Uhr von nickbelane
Bewertung: sehr hilfreichklasse,vor allem die übersichtliche Aufmachung. Gruß,nickbelane
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