Telekom Sinus 61 Komfort Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Summe aller Bewertungen
- Design:
- Ausstattung:
- Handhabung & Komfort:
- Qualität & Verarbeitung:
Erfahrungsbericht von schluhmi
schnurlos-surfen für zuhause
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
dieser Bericht ist zum T-Sinus 62 Komfort ISDN, nicht zum T-Sinus 61 Komfort ISDN
In den letzten Tagen war das Wetter in Deutschland ja wieder mal eine reine Pracht. Die Sonne schien, das Thermometer klettert an der 30-Grad-Grenze vorbei ...
... kurz und gut, das Wetter war einfach viel zu schön, um die Tage im Büro zu verbringen.
Doch was soll man machen. Die Arbeit muss erledigt werden. Der Computer steht im Büro, also ist man dieses überhitzte Zimmer gebunden.
Ich habe eine Lösung für dieses Problem gefunden. Sie setzt sich aus zwei Bausteinen zusammen. Erster Stein ist ein Laptop - hierauf möchte ich nicht näher eingehen, er sollte aber einen USB-Anschluss haben. Zweiter Baustein soll Mittelpunkt dieses Berichtes sein, das schnurlose Telefon T-Sinus 62 Komfort ISDN der Deutschen Telekom.
Ich habe mir dieses Teil nicht im T-Punkt gekauft, sondern im Media Markt. Dort gibt es nicht nur die Telekom Modelle, sondern auch Produkte der Konkurenz. Trotzdem wurde mir dieses Telefon empfohlen (von einem überraschender Weise wirklich kompetenten Media-Markt-Berater). Nach kurzer Bedenkzeit und genauem Studium der Möglichkeiten griff ich dann auch zu. 199 € war zwar nicht gerade ein Sonderangebot, aber man soll ja nicht am falschen Ende sparen.
Daheim angekommen, packte ich das Packet sofort aus. Man findet darin:
Der Aufbau ist denkbar einfach. Netzkabel in die Basis-Station und in die Steckdose. ISDN-Kabel wiederum in die Basis-Station und in die ISDN-Dose (NTBA). Akkus ins Handgerät. Los geht\'s.
Als erstes muss man dem Telefon jetzt sagen, für welche Nummer(n) es da ist, also welche der 3 ISDN-Nummern (beim normalen ISDN-Anschluss) es annehmen soll. (Dieser Punkt kann beim Betrieb über eine ISDN-Anlage übersprungen werden, da diese Einstellung dort direkt an der Anlage vorgenommen werden kann.)
Man merkt sofort, dass das Menü des Telefones sehr einfach und logisch aufgebaut ist, denn diese Einstellung gelingt ohne grosses Nachlesen in der Bedienungsanleitung.
Kommen wir kurz zum Aussehen des Phones. Die Basis-Station ist dunkelgrau das Handgerät ist silber-grau. Es ist nicht all zu klein, neben meinem Nokia 8310 wirkt es schon fast riesig; es entspricht in den Abmaßen ungefär einem 6110 oder ähnlichen Handys. Das Display leuchtet bei Bedienung in einem angenehmen grün, was viel moderner wirkt, als das grün, was wir von älteren Handys her kennen. Als Besonderheit findet man auf der Tastatur ein T-Knopf, wohinter sich aber nichts anderes verbirgt, als ein Telekom Telefonbuch, mit gespeicherten Nummern für Auskunft, T-Net-Box, Kundenservice etc.
Ich werde jetzt einige Funktionen einfach nur hintereinander aufzählen, bevor ich zu der Funktion komme, auf die sich die Überschrift bezieht. Auch diese Aufzählung wird nicht zu 100% vollständig sein, nein nur die wirklich wichtigen und sinnvollen Funktionen sollen hier erwähnt werden (wobei ich die Gewichtung natürlich nach meinem Ermessen vornehme):
Nun zum eigentlichen Highlight des Phones. Wie ober beschrieben findet man in der Verpackung auch ein USB-Kabel und eine CD. Wofür das?
Man kann mit dem Teil schnurlos surfen. Das stimmt natürlich nicht ganz. Mit dem USB-Kabel muss man leben.
Aber gerade bei dem Wetter der letzten Tage ist diese Funktion eine wahre Bereicherung des Arbeitsalltags. Man nimmt seinen Laptop mit auf die Terasse, verbindet diesen per USB-Kabel mit dem Mobilteil des Telefons und kann mit ISDN-Geschwidigkeit surfen, E-Mails lesen etc. und wird dabei auch noch schön braun.
Die dazugehörige Software lässt sich Kinderleicht installieren, so dass dem kabelfreien Surfen nichts mehr im Wege steht. Natürlich ist die Geschwindigkeit für DSL-verwöhnte Surfer nur eine Notlösung, aber man muss ja nicht unbedigt riesige Datenmengen von der Terasse abschicken, bzw. dorthin downloaden.
FAZIT: Das Telefon erleichtert das tägliche Leben um ein vielfaches. Es ist technisch wohl auf dem neuesten Stand und bietet eiige interessante Features. Vor allem das kabellose Surfen macht Arbeiten an heißen Sommertagen wieder zum Spass. Wer also auf Qualität und vielfältige Funktionen Wert legt, wird mit diesem Phone bestimmt nichts falsch machen.
Einziges Manko: der Verbrach an Sonnencreme steigt enorm.
Ich wünschen allen Lesern einen guten Start in die Woche und hoffe auf besseres Wetter, denn bei Regen macht schnurlos-surfen auf der Terasse keinen Spass.
07.08.2002; 00:48 Uhr; schluhmi
In den letzten Tagen war das Wetter in Deutschland ja wieder mal eine reine Pracht. Die Sonne schien, das Thermometer klettert an der 30-Grad-Grenze vorbei ...
... kurz und gut, das Wetter war einfach viel zu schön, um die Tage im Büro zu verbringen.
Doch was soll man machen. Die Arbeit muss erledigt werden. Der Computer steht im Büro, also ist man dieses überhitzte Zimmer gebunden.
Ich habe eine Lösung für dieses Problem gefunden. Sie setzt sich aus zwei Bausteinen zusammen. Erster Stein ist ein Laptop - hierauf möchte ich nicht näher eingehen, er sollte aber einen USB-Anschluss haben. Zweiter Baustein soll Mittelpunkt dieses Berichtes sein, das schnurlose Telefon T-Sinus 62 Komfort ISDN der Deutschen Telekom.
Ich habe mir dieses Teil nicht im T-Punkt gekauft, sondern im Media Markt. Dort gibt es nicht nur die Telekom Modelle, sondern auch Produkte der Konkurenz. Trotzdem wurde mir dieses Telefon empfohlen (von einem überraschender Weise wirklich kompetenten Media-Markt-Berater). Nach kurzer Bedenkzeit und genauem Studium der Möglichkeiten griff ich dann auch zu. 199 € war zwar nicht gerade ein Sonderangebot, aber man soll ja nicht am falschen Ende sparen.
Daheim angekommen, packte ich das Packet sofort aus. Man findet darin:
- die Basis-Station mit Netzkabel
- ein ISDN-Kabel
- ein Handgerät (das eigentliche Telefon)
- zwei Akkus
- ein USB-Kabel -> dazu später mehr
- eine CD mit Anwendungssoftware
- natürlich eine ausführliche Bedienungsanleitung
Der Aufbau ist denkbar einfach. Netzkabel in die Basis-Station und in die Steckdose. ISDN-Kabel wiederum in die Basis-Station und in die ISDN-Dose (NTBA). Akkus ins Handgerät. Los geht\'s.
Als erstes muss man dem Telefon jetzt sagen, für welche Nummer(n) es da ist, also welche der 3 ISDN-Nummern (beim normalen ISDN-Anschluss) es annehmen soll. (Dieser Punkt kann beim Betrieb über eine ISDN-Anlage übersprungen werden, da diese Einstellung dort direkt an der Anlage vorgenommen werden kann.)
Man merkt sofort, dass das Menü des Telefones sehr einfach und logisch aufgebaut ist, denn diese Einstellung gelingt ohne grosses Nachlesen in der Bedienungsanleitung.
Kommen wir kurz zum Aussehen des Phones. Die Basis-Station ist dunkelgrau das Handgerät ist silber-grau. Es ist nicht all zu klein, neben meinem Nokia 8310 wirkt es schon fast riesig; es entspricht in den Abmaßen ungefär einem 6110 oder ähnlichen Handys. Das Display leuchtet bei Bedienung in einem angenehmen grün, was viel moderner wirkt, als das grün, was wir von älteren Handys her kennen. Als Besonderheit findet man auf der Tastatur ein T-Knopf, wohinter sich aber nichts anderes verbirgt, als ein Telekom Telefonbuch, mit gespeicherten Nummern für Auskunft, T-Net-Box, Kundenservice etc.
Ich werde jetzt einige Funktionen einfach nur hintereinander aufzählen, bevor ich zu der Funktion komme, auf die sich die Überschrift bezieht. Auch diese Aufzählung wird nicht zu 100% vollständig sein, nein nur die wirklich wichtigen und sinnvollen Funktionen sollen hier erwähnt werden (wobei ich die Gewichtung natürlich nach meinem Ermessen vornehme):
- Anklopfen, Makeln, Rückrufen, Anrufweiterschaltung, Dreierkonferenz, Rückruf bei besetzt möglich (es werden also die wichtigsten ISDN-Merkmale unterstützt)
- Telefonbuch mit 100 Einträgen
- Anruferliste mit 20 Einträgen
- Wahlwiederholliste mit 20 Einträgen
- Freisprechen am Mobilteil
- Wecker
- Notizbuch
- Rufnummernanzeige
- Rufnummersendung lässt sich individuell unterdrücken
- Direktwahlfunktion
- SMS möglich
- Reichweitenalarm (Entfernung zur Basis wird kritisch)
- 130 Stunden Stand-By
- 9 Stunden Gesprächszeit
- Reichweite bis 50 Meter innen, bis 300 Meter außen
- 5-zeiliges-Grafikdisplay
- Display und Tastatur beleuchtet
Nun zum eigentlichen Highlight des Phones. Wie ober beschrieben findet man in der Verpackung auch ein USB-Kabel und eine CD. Wofür das?
Man kann mit dem Teil schnurlos surfen. Das stimmt natürlich nicht ganz. Mit dem USB-Kabel muss man leben.
Aber gerade bei dem Wetter der letzten Tage ist diese Funktion eine wahre Bereicherung des Arbeitsalltags. Man nimmt seinen Laptop mit auf die Terasse, verbindet diesen per USB-Kabel mit dem Mobilteil des Telefons und kann mit ISDN-Geschwidigkeit surfen, E-Mails lesen etc. und wird dabei auch noch schön braun.
Die dazugehörige Software lässt sich Kinderleicht installieren, so dass dem kabelfreien Surfen nichts mehr im Wege steht. Natürlich ist die Geschwindigkeit für DSL-verwöhnte Surfer nur eine Notlösung, aber man muss ja nicht unbedigt riesige Datenmengen von der Terasse abschicken, bzw. dorthin downloaden.
FAZIT: Das Telefon erleichtert das tägliche Leben um ein vielfaches. Es ist technisch wohl auf dem neuesten Stand und bietet eiige interessante Features. Vor allem das kabellose Surfen macht Arbeiten an heißen Sommertagen wieder zum Spass. Wer also auf Qualität und vielfältige Funktionen Wert legt, wird mit diesem Phone bestimmt nichts falsch machen.
Einziges Manko: der Verbrach an Sonnencreme steigt enorm.
Ich wünschen allen Lesern einen guten Start in die Woche und hoffe auf besseres Wetter, denn bei Regen macht schnurlos-surfen auf der Terasse keinen Spass.
07.08.2002; 00:48 Uhr; schluhmi
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